„Zukunft durch Innovation“ – dieses vielsagende Motto verbirgt sich hinter der Abkürzung „ZDI“. Das ZDI-Netzwerk des Hochsauerlandkreises hat seinen Sitz in Meschede; insgesamt gibt es in Nordrhein-Westfalen 34 dieser Zentren.

Text: Monika Loerchner
Fotos: ZDI Netzwerk 

„Alle Bundesländer beneiden uns um unsere Einrichtungen“, erzählt Elke Henke. Die Diplom-Statistikerin ist gemeinsam mit ihrer Kollegin Sabine Kittler, die ihren Abschluss im Bereich Wirtschaft und Marketing gemacht hat, als Koordinatorin für das Netzwerk tätig.

Dem Fachkräftemangel schon früh entgegensteuern

Im Auftrag des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft NRW soll das ZDI in der hiesigen Bildungsregion helfen, Kinder und Jugendliche für den MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu begeistern. „Von KiTa bis Berufseinstieg oder Studium, wir gewährleisten eine MINT-Begleitung entlang des gesamten Bildungsweges“, erklärt Elke Henke. Bereits im Gründungsjahr 2010 standen für Kreis, Fachhochschule und regionale Unternehmen fest, dass man dem drohenden Fachkräftemangel aktiv entgegensteuern muss. Elke Henke sieht in Sachen MINT-Förderung vor allem bei Mädchen viele Möglichkeiten. „Das Geschlecht spielt im MINT-Bereich absolut keine Rolle. Da ist es eher der große Einfluss der Eltern, die ihre Kinder hier fördern oder bremsen.“ Damit die Angebote auch genutzt werden, ist es wichtig, die Lehrkräfte aktiv mit ins Boot zu holen. „Wir merken, dass oft Workshops nötig sind, um den Grundschullehrern und KiTa-Betreuern die Angst zu nehmen, MINT-Projekte anzunehmen“, erzählen die beiden Frauen.

Fast immer kostenfrei für Schulen und Kinder

Das breite Angebot des ZDI-Netzwerkes umfasst neben Lehrer- und Erzieherschulungen und dem Verleih von praxisbezogenem Lehrmaterial Bereich auch die Bereitstellung von Räumlichkeiten und Personal für die Durchführung von Kursen, Unterstützung bei eigenen MINT-Projekten, Ferienangebote für Schülerinnen und Schüler sowie finanzielle Unterstützung. Überhaupt arbeitet das Netzwerk dank Fördermitteln überwiegend kostenfrei. Besonders beliebt ist übrigens die Kinder-Uni. Hier wird das Interesse der jungen Menschen anhand lebensnaher Alltagsfragen („Wie werde ich Chef von Deutschland?“ oder „Es ist Mathematik. Die geheimen Techniken der Profifußballer“) für den MINT-Bereich geweckt. Mit Robot-Games Drohnenflugwettbewerben, dem Einsatz von Raspberry Pies oder Kursen in Sachen Tinkercad ist das ZDI dabei stets am Puls der Zeit. Ein „Best of Kinder-Uni“ soll nun bald im Rahmen des Sommerfestes der Fachhochschule Meschede am 11. Juni 22 stattfinden.

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„Zukunft durch Innovation“ – dieses vielsagende Motto verbirgt sich hinter der Abkürzung „ZDI“. Das ZDI-Netzwerk des Hochsauerlandkreises hat seinen Sitz in Meschede; insgesamt gibt es in Nordrhein-Westfalen 34 dieser Zentren.

Text: Monika Loerchner
Fotos: ZDI Netzwerk 

„Alle Bundesländer beneiden uns um unsere Einrichtungen“, erzählt Elke Henke. Die Diplom-Statistikerin ist gemeinsam mit ihrer Kollegin Sabine Kittler, die ihren Abschluss im Bereich Wirtschaft und Marketing gemacht hat, als Koordinatorin für das Netzwerk tätig.

Dem Fachkräftemangel schon früh entgegensteuern

Im Auftrag des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft NRW soll das ZDI in der hiesigen Bildungsregion helfen, Kinder und Jugendliche für den MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu begeistern. „Von KiTa bis Berufseinstieg oder Studium, wir gewährleisten eine MINT-Begleitung entlang des gesamten Bildungsweges“, erklärt Elke Henke. Bereits im Gründungsjahr 2010 standen für Kreis, Fachhochschule und regionale Unternehmen fest, dass man dem drohenden Fachkräftemangel aktiv entgegensteuern muss. Elke Henke sieht in Sachen MINT-Förderung vor allem bei Mädchen viele Möglichkeiten. „Das Geschlecht spielt im MINT-Bereich absolut keine Rolle. Da ist es eher der große Einfluss der Eltern, die ihre Kinder hier fördern oder bremsen.“ Damit die Angebote auch genutzt werden, ist es wichtig, die Lehrkräfte aktiv mit ins Boot zu holen. „Wir merken, dass oft Workshops nötig sind, um den Grundschullehrern und KiTa-Betreuern die Angst zu nehmen, MINT-Projekte anzunehmen“, erzählen die beiden Frauen.

Fast immer kostenfrei für Schulen und Kinder

Das breite Angebot des ZDI-Netzwerkes umfasst neben Lehrer- und Erzieherschulungen und dem Verleih von praxisbezogenem Lehrmaterial Bereich auch die Bereitstellung von Räumlichkeiten und Personal für die Durchführung von Kursen, Unterstützung bei eigenen MINT-Projekten, Ferienangebote für Schülerinnen und Schüler sowie finanzielle Unterstützung. Überhaupt arbeitet das Netzwerk dank Fördermitteln überwiegend kostenfrei. Besonders beliebt ist übrigens die Kinder-Uni. Hier wird das Interesse der jungen Menschen anhand lebensnaher Alltagsfragen („Wie werde ich Chef von Deutschland?“ oder „Es ist Mathematik. Die geheimen Techniken der Profifußballer“) für den MINT-Bereich geweckt. Mit Robot-Games Drohnenflugwettbewerben, dem Einsatz von Raspberry Pies oder Kursen in Sachen Tinkercad ist das ZDI dabei stets am Puls der Zeit. Ein „Best of Kinder-Uni“ soll nun bald im Rahmen des Sommerfestes der Fachhochschule Meschede am 11. Juni 22 stattfinden.

„Zukunft durch Innovation“ – dieses vielsagende Motto verbirgt sich hinter der Abkürzung „ZDI“. Das ZDI-Netzwerk des Hochsauerlandkreises hat seinen Sitz in Meschede; insgesamt gibt es in Nordrhein-Westfalen 34 dieser Zentren.

Text: Monika Loerchner
Fotos: ZDI Netzwerk 

„Alle Bundesländer beneiden uns um unsere Einrichtungen“, erzählt Elke Henke. Die Diplom-Statistikerin ist gemeinsam mit ihrer Kollegin Sabine Kittler, die ihren Abschluss im Bereich Wirtschaft und Marketing gemacht hat, als Koordinatorin für das Netzwerk tätig.

Dem Fachkräftemangel schon früh entgegensteuern

Im Auftrag des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft NRW soll das ZDI in der hiesigen Bildungsregion helfen, Kinder und Jugendliche für den MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu begeistern. „Von KiTa bis Berufseinstieg oder Studium, wir gewährleisten eine MINT-Begleitung entlang des gesamten Bildungsweges“, erklärt Elke Henke. Bereits im Gründungsjahr 2010 standen für Kreis, Fachhochschule und regionale Unternehmen fest, dass man dem drohenden Fachkräftemangel aktiv entgegensteuern muss. Elke Henke sieht in Sachen MINT-Förderung vor allem bei Mädchen viele Möglichkeiten. „Das Geschlecht spielt im MINT-Bereich absolut keine Rolle. Da ist es eher der große Einfluss der Eltern, die ihre Kinder hier fördern oder bremsen.“ Damit die Angebote auch genutzt werden, ist es wichtig, die Lehrkräfte aktiv mit ins Boot zu holen. „Wir merken, dass oft Workshops nötig sind, um den Grundschullehrern und KiTa-Betreuern die Angst zu nehmen, MINT-Projekte anzunehmen“, erzählen die beiden Frauen.

Fast immer kostenfrei für Schulen und Kinder

Das breite Angebot des ZDI-Netzwerkes umfasst neben Lehrer- und Erzieherschulungen und dem Verleih von praxisbezogenem Lehrmaterial Bereich auch die Bereitstellung von Räumlichkeiten und Personal für die Durchführung von Kursen, Unterstützung bei eigenen MINT-Projekten, Ferienangebote für Schülerinnen und Schüler sowie finanzielle Unterstützung. Überhaupt arbeitet das Netzwerk dank Fördermitteln überwiegend kostenfrei. Besonders beliebt ist übrigens die Kinder-Uni. Hier wird das Interesse der jungen Menschen anhand lebensnaher Alltagsfragen („Wie werde ich Chef von Deutschland?“ oder „Es ist Mathematik. Die geheimen Techniken der Profifußballer“) für den MINT-Bereich geweckt. Mit Robot-Games Drohnenflugwettbewerben, dem Einsatz von Raspberry Pies oder Kursen in Sachen Tinkercad ist das ZDI dabei stets am Puls der Zeit. Ein „Best of Kinder-Uni“ soll nun bald im Rahmen des Sommerfestes der Fachhochschule Meschede am 11. Juni 22 stattfinden.

„Zukunft durch Innovation“ – dieses vielsagende Motto verbirgt sich hinter der Abkürzung „ZDI“. Das ZDI-Netzwerk des Hochsauerlandkreises hat seinen Sitz in Meschede; insgesamt gibt es in Nordrhein-Westfalen 34 dieser Zentren.

Text: Monika Loerchner
Fotos: ZDI Netzwerk 

„Alle Bundesländer beneiden uns um unsere Einrichtungen“, erzählt Elke Henke. Die Diplom-Statistikerin ist gemeinsam mit ihrer Kollegin Sabine Kittler, die ihren Abschluss im Bereich Wirtschaft und Marketing gemacht hat, als Koordinatorin für das Netzwerk tätig.

Dem Fachkräftemangel schon früh entgegensteuern

Im Auftrag des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft NRW soll das ZDI in der hiesigen Bildungsregion helfen, Kinder und Jugendliche für den MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu begeistern. „Von KiTa bis Berufseinstieg oder Studium, wir gewährleisten eine MINT-Begleitung entlang des gesamten Bildungsweges“, erklärt Elke Henke. Bereits im Gründungsjahr 2010 standen für Kreis, Fachhochschule und regionale Unternehmen fest, dass man dem drohenden Fachkräftemangel aktiv entgegensteuern muss. Elke Henke sieht in Sachen MINT-Förderung vor allem bei Mädchen viele Möglichkeiten. „Das Geschlecht spielt im MINT-Bereich absolut keine Rolle. Da ist es eher der große Einfluss der Eltern, die ihre Kinder hier fördern oder bremsen.“ Damit die Angebote auch genutzt werden, ist es wichtig, die Lehrkräfte aktiv mit ins Boot zu holen. „Wir merken, dass oft Workshops nötig sind, um den Grundschullehrern und KiTa-Betreuern die Angst zu nehmen, MINT-Projekte anzunehmen“, erzählen die beiden Frauen.

Fast immer kostenfrei für Schulen und Kinder

Das breite Angebot des ZDI-Netzwerkes umfasst neben Lehrer- und Erzieherschulungen und dem Verleih von praxisbezogenem Lehrmaterial Bereich auch die Bereitstellung von Räumlichkeiten und Personal für die Durchführung von Kursen, Unterstützung bei eigenen MINT-Projekten, Ferienangebote für Schülerinnen und Schüler sowie finanzielle Unterstützung. Überhaupt arbeitet das Netzwerk dank Fördermitteln überwiegend kostenfrei. Besonders beliebt ist übrigens die Kinder-Uni. Hier wird das Interesse der jungen Menschen anhand lebensnaher Alltagsfragen („Wie werde ich Chef von Deutschland?“ oder „Es ist Mathematik. Die geheimen Techniken der Profifußballer“) für den MINT-Bereich geweckt. Mit Robot-Games Drohnenflugwettbewerben, dem Einsatz von Raspberry Pies oder Kursen in Sachen Tinkercad ist das ZDI dabei stets am Puls der Zeit. Ein „Best of Kinder-Uni“ soll nun bald im Rahmen des Sommerfestes der Fachhochschule Meschede am 11. Juni 22 stattfinden.

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