Als Annkristin von der Schule heimkehrt, zeigt ihre Mutter ihr einen Artikel im WOLL Elternratgeber Ausbildung + Karriere. Das Magazin wurde bereits kurz nachdem der Postbote es ins Haus gebracht hat, eifrig studiert. Annkristins Mutter deutet auf einen Artikel, in dem Andrea Kemper von ihrer Ausbildung als Zerspanungsmechanikerin bei IMI Hydronic Engineering in Erwitte berichtet. „Hier kannst du dich doch auch mal bewerben!“ – mit diesen Worten nahm alles seinen Lauf.

Text & Fotos: Matthias Koprek


„Ich will etwas mit meinen Händen schaffen“

Annkristin wusste da schon, was sie wollte. „Ich habe versucht mein Abitur zu machen, in der 11. Klasse aber festgestellt, dass das nichts für mich ist. Ich wollte eine Ausbildung zur Zerspanungsmechanikerin machen und eigenes Geld verdienen, da kam der Artikel gerade gelegen“, erzählt sie. Obwohl Annkristin da schon unzählige Bewerbungen geschrieben hatte und durch ihren Abgang vom Gymnasium spät dran war, klappte nach der Bewerbung bei IMI alles wie am Schnürchen. Sie wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen und hat am Einstellungstest teilgenommen. Nach einem zweiten Gespräch erhielt sie die Zusage für ihren Wunsch-Ausbildungsplatz. In den Sommerferien machte sie vorab ein zweiwöchiges Praktikum und konnte dabei bereits tiefer in ihr zukünftiges Tätigkeitsfeld eintauchen. „Der Beruf der Zerspanungsmechanikerin ist ziemlich deckungsgleich mit dem des Industriemechanikers. Man lernt in der Ausbildung dasselbe. Nach der Ausbildung befassen sich Zerspanungsmechaniker aber eher mit CNCMaschinen und müssen dafür auch Programme schreiben. Das finde ich wirklich spannend und freue mich schon darauf“, erklärt Annkristin. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist bisher das Drehen. „Ich stehe vor einer riesengroßen Maschine, spanne dort mein Metallteil in das Futter ein und starte die Maschine. Das Teil dreht sich dann sehr schnell und ich kann es mit verschiedenen Bearbeitungsstählen formen. Im Moment bin ich dabei, einen Fernsehturm zu drehen“, beschreibt Annkristin ihre Aufgabe in der Dreherei. „Mein Dreher kann wirklich richtig gut erklären und hilft mir bei allen Schritten. Das macht Spaß!“ Für Annkristin war klar: „Ich möchte nicht jeden Tag dasselbe machen und etwas mit meinen Händen schaffen.“ Dank WOLL hat sie dafür nicht nur den richtigen Ausbildungsberuf, sondern auch den passenden Ausbildungsbetrieb gefunden.

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Als Annkristin von der Schule heimkehrt, zeigt ihre Mutter ihr einen Artikel im WOLL Elternratgeber Ausbildung + Karriere. Das Magazin wurde bereits kurz nachdem der Postbote es ins Haus gebracht hat, eifrig studiert. Annkristins Mutter deutet auf einen Artikel, in dem Andrea Kemper von ihrer Ausbildung als Zerspanungsmechanikerin bei IMI Hydronic Engineering in Erwitte berichtet. „Hier kannst du dich doch auch mal bewerben!“ – mit diesen Worten nahm alles seinen Lauf.

Text & Fotos: Matthias Koprek


„Ich will etwas mit meinen Händen schaffen“

Annkristin wusste da schon, was sie wollte. „Ich habe versucht mein Abitur zu machen, in der 11. Klasse aber festgestellt, dass das nichts für mich ist. Ich wollte eine Ausbildung zur Zerspanungsmechanikerin machen und eigenes Geld verdienen, da kam der Artikel gerade gelegen“, erzählt sie. Obwohl Annkristin da schon unzählige Bewerbungen geschrieben hatte und durch ihren Abgang vom Gymnasium spät dran war, klappte nach der Bewerbung bei IMI alles wie am Schnürchen. Sie wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen und hat am Einstellungstest teilgenommen. Nach einem zweiten Gespräch erhielt sie die Zusage für ihren Wunsch-Ausbildungsplatz. In den Sommerferien machte sie vorab ein zweiwöchiges Praktikum und konnte dabei bereits tiefer in ihr zukünftiges Tätigkeitsfeld eintauchen. „Der Beruf der Zerspanungsmechanikerin ist ziemlich deckungsgleich mit dem des Industriemechanikers. Man lernt in der Ausbildung dasselbe. Nach der Ausbildung befassen sich Zerspanungsmechaniker aber eher mit CNCMaschinen und müssen dafür auch Programme schreiben. Das finde ich wirklich spannend und freue mich schon darauf“, erklärt Annkristin. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist bisher das Drehen. „Ich stehe vor einer riesengroßen Maschine, spanne dort mein Metallteil in das Futter ein und starte die Maschine. Das Teil dreht sich dann sehr schnell und ich kann es mit verschiedenen Bearbeitungsstählen formen. Im Moment bin ich dabei, einen Fernsehturm zu drehen“, beschreibt Annkristin ihre Aufgabe in der Dreherei. „Mein Dreher kann wirklich richtig gut erklären und hilft mir bei allen Schritten. Das macht Spaß!“ Für Annkristin war klar: „Ich möchte nicht jeden Tag dasselbe machen und etwas mit meinen Händen schaffen.“ Dank WOLL hat sie dafür nicht nur den richtigen Ausbildungsberuf, sondern auch den passenden Ausbildungsbetrieb gefunden.

Als Annkristin von der Schule heimkehrt, zeigt ihre Mutter ihr einen Artikel im WOLL Elternratgeber Ausbildung + Karriere. Das Magazin wurde bereits kurz nachdem der Postbote es ins Haus gebracht hat, eifrig studiert. Annkristins Mutter deutet auf einen Artikel, in dem Andrea Kemper von ihrer Ausbildung als Zerspanungsmechanikerin bei IMI Hydronic Engineering in Erwitte berichtet. „Hier kannst du dich doch auch mal bewerben!“ – mit diesen Worten nahm alles seinen Lauf.

Text & Fotos: Matthias Koprek


„Ich will etwas mit meinen Händen schaffen“

Annkristin wusste da schon, was sie wollte. „Ich habe versucht mein Abitur zu machen, in der 11. Klasse aber festgestellt, dass das nichts für mich ist. Ich wollte eine Ausbildung zur Zerspanungsmechanikerin machen und eigenes Geld verdienen, da kam der Artikel gerade gelegen“, erzählt sie. Obwohl Annkristin da schon unzählige Bewerbungen geschrieben hatte und durch ihren Abgang vom Gymnasium spät dran war, klappte nach der Bewerbung bei IMI alles wie am Schnürchen. Sie wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen und hat am Einstellungstest teilgenommen. Nach einem zweiten Gespräch erhielt sie die Zusage für ihren Wunsch-Ausbildungsplatz. In den Sommerferien machte sie vorab ein zweiwöchiges Praktikum und konnte dabei bereits tiefer in ihr zukünftiges Tätigkeitsfeld eintauchen. „Der Beruf der Zerspanungsmechanikerin ist ziemlich deckungsgleich mit dem des Industriemechanikers. Man lernt in der Ausbildung dasselbe. Nach der Ausbildung befassen sich Zerspanungsmechaniker aber eher mit CNCMaschinen und müssen dafür auch Programme schreiben. Das finde ich wirklich spannend und freue mich schon darauf“, erklärt Annkristin. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist bisher das Drehen. „Ich stehe vor einer riesengroßen Maschine, spanne dort mein Metallteil in das Futter ein und starte die Maschine. Das Teil dreht sich dann sehr schnell und ich kann es mit verschiedenen Bearbeitungsstählen formen. Im Moment bin ich dabei, einen Fernsehturm zu drehen“, beschreibt Annkristin ihre Aufgabe in der Dreherei. „Mein Dreher kann wirklich richtig gut erklären und hilft mir bei allen Schritten. Das macht Spaß!“ Für Annkristin war klar: „Ich möchte nicht jeden Tag dasselbe machen und etwas mit meinen Händen schaffen.“ Dank WOLL hat sie dafür nicht nur den richtigen Ausbildungsberuf, sondern auch den passenden Ausbildungsbetrieb gefunden.

Als Annkristin von der Schule heimkehrt, zeigt ihre Mutter ihr einen Artikel im WOLL Elternratgeber Ausbildung + Karriere. Das Magazin wurde bereits kurz nachdem der Postbote es ins Haus gebracht hat, eifrig studiert. Annkristins Mutter deutet auf einen Artikel, in dem Andrea Kemper von ihrer Ausbildung als Zerspanungsmechanikerin bei IMI Hydronic Engineering in Erwitte berichtet. „Hier kannst du dich doch auch mal bewerben!“ – mit diesen Worten nahm alles seinen Lauf.

Text & Fotos: Matthias Koprek


„Ich will etwas mit meinen Händen schaffen“

Annkristin wusste da schon, was sie wollte. „Ich habe versucht mein Abitur zu machen, in der 11. Klasse aber festgestellt, dass das nichts für mich ist. Ich wollte eine Ausbildung zur Zerspanungsmechanikerin machen und eigenes Geld verdienen, da kam der Artikel gerade gelegen“, erzählt sie. Obwohl Annkristin da schon unzählige Bewerbungen geschrieben hatte und durch ihren Abgang vom Gymnasium spät dran war, klappte nach der Bewerbung bei IMI alles wie am Schnürchen. Sie wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen und hat am Einstellungstest teilgenommen. Nach einem zweiten Gespräch erhielt sie die Zusage für ihren Wunsch-Ausbildungsplatz. In den Sommerferien machte sie vorab ein zweiwöchiges Praktikum und konnte dabei bereits tiefer in ihr zukünftiges Tätigkeitsfeld eintauchen. „Der Beruf der Zerspanungsmechanikerin ist ziemlich deckungsgleich mit dem des Industriemechanikers. Man lernt in der Ausbildung dasselbe. Nach der Ausbildung befassen sich Zerspanungsmechaniker aber eher mit CNCMaschinen und müssen dafür auch Programme schreiben. Das finde ich wirklich spannend und freue mich schon darauf“, erklärt Annkristin. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist bisher das Drehen. „Ich stehe vor einer riesengroßen Maschine, spanne dort mein Metallteil in das Futter ein und starte die Maschine. Das Teil dreht sich dann sehr schnell und ich kann es mit verschiedenen Bearbeitungsstählen formen. Im Moment bin ich dabei, einen Fernsehturm zu drehen“, beschreibt Annkristin ihre Aufgabe in der Dreherei. „Mein Dreher kann wirklich richtig gut erklären und hilft mir bei allen Schritten. Das macht Spaß!“ Für Annkristin war klar: „Ich möchte nicht jeden Tag dasselbe machen und etwas mit meinen Händen schaffen.“ Dank WOLL hat sie dafür nicht nur den richtigen Ausbildungsberuf, sondern auch den passenden Ausbildungsbetrieb gefunden.

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