Die Initiatoren der Interessengemeinschaft Mescheder Wirtschaft (IMW) und des Berufskollegs Meschede (BKM) bieten in enger Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung Meschede dieses vor allem für Menschen in der Orientierungsphase spannende Angebot. 

Was als erste Veranstaltung ihrer Art im HSK wurde schon bald zum Vorbild für vergleichbare Messen in den Nachbarstädten. Christina Wolff vom Mescheder Stadtmarketing begleitet die BIB bereits seit einigen Jahren. „Was an zwei Tagen über die Bühne geht, verlangt fast ein Jahr an Vorbereitung. Aber wenn es dann soweit ist und die Türen zum Berufskolleg geöffnet werden, strömen die Interessierten nur so herein.“ Dabei ist der Freitag traditionell der Tag für Schulklassen und Lehrer, während der Samstag im Wesentlichen für den gemeinsamen Besuch der Schüler mit ihren Eltern gedacht ist. 

Wenn die Wellenlänge stimmt, werden Zeugnisnoten unwichtiger 

Nicht nur bei diesen Gruppen, sondern auch seitens der Unternehmen findet die BIB stetig wachsendes Interesse. In diesem Jahr erlebt die Kreisstadt das bisher umfangreichste Informations-Angebot. Knut Langer, Geschäftsführers eines alteingesessenen Familienunternehmens, spricht für die Mescheder Wirtschaft: „Fast alle Branchen suchen nach Nachwuchskräften. Wir bieten neben einer hervorragenden fachlichen Ausbildung meist auch viele, oft individuelle Benefits, angefangen bei flexiblen Arbeitszeiten bis hin zum Fahrrad-Leasing. Auch ein gutes Betriebsklima ist ein wesentlicher Pluspunkt bei der Entscheidung für einen bestimmten Arbeitgeber.“ Die vielen Vorteile können auf der BIB publik gemacht werden. „Auf der Messe können wir Arbeitgeber unsere Unternehmen stärker ins Bewusstsein rücken und können mit unseren Zielgruppen, mit potentiellen Auszubildenden, ins Gespräch kommen. Auch uns Firmen sind solche Schnuppertage wichtig, um die Bewerber kennenzulernen.“ Und dann fügt er hinzu: „Wenn die Wellenlänge stimmt und der Jugendliche grundsätzlich gut zu uns passt, werden Zeugnisnoten unwichtiger.“   

Erlebnisse an den Ständen der Aussteller 

An 118 Ständen kann man sich in diesem Jahr zu den Ausbildungsberufen informieren. „Im Jahr 2004 hat das mal viel kleiner angefangen“, weiß Langer. „Inzwischen sind die Auftritte der Aussteller viel professioneller geworden und haben sich mit den Bedürfnissen der Zielgruppen entwickelt.“ Und so  gibt es inzwischen nicht mehr nur Flyer und Visitenkarten, sondern auch kleine Erlebnisse: Beispielsweise mal selbst an einer Maschine zu üben oder das am Stand der Bäckerinnung frisch gefertigte Quarkbällchen zu genießen, hinterlässt einen stärkeren Eindruck als ein schlichtes Plakat. „Und wenn dann das Interesse geweckt wurde, gibt’s eine Einladung zum besseren Kennenlernen im Rahmen einer Unternehmenswoche“, so Langer.  

Treffpunkt nicht nur für Berufsstarter 

Doch das Angebot der Messe richtet sich nicht nur an Berufsstarter: „Ganz bewusst wenden wir uns auch an Studium-Rückkehrer oder Menschen mit Berufserfahrung, die sich nach einer neuen Perspektive für die Zukunft umsehen wollen“, ergänzt Christina Wolf. „Tatsächlich erleben wir es häufig, dass Menschen mit einer Bewerbung unterm Arm gezielt auf den Stand ihres Wunsch-Arbeitgebers zugehen, um sich in dieser recht gelösten Atmosphäre vorzustellen.“  

Berufliche oder akademische Ausbildung – ergebnisoffene Beratung 

Christina Wolf ist es wichtig, dass die Beratung auf der Messe breit gestreut ist. „Niemand soll in eine bestimmte Richtung gedrängt werden. Informieren lassen kann man sich auf unserer Messe sowohl zur klassischen Ausbildung, zu weiterführenden Schulen, zu Studiengängen oder auch zum dualen Studium. Ohne alle Möglichkeiten zu kennen, ist die Suche nach dem optimalen Berufsweg schwierig. Oft entwickeln sich Pläne auch nach dem ersten Messebesuch. Daher ist ein Wiederkommen am nächsten Tag oder im Folgejahr immer ein Gewinn.“  

 

Öffnungszeiten der Berufsinformationsbörse in Meschede 

15.09.23 von 8.00 bis 14.00 Uhr 

16.09.23 von 9.00 bis 14.00 Uhr 

Betrieb zugehörig zu diesen Beitrag.

Stadtmarketing Meschede e.V.

Mehr Infos
Einzelhandel
Le-Puy-Straße 6-8
Meschede
0291 90249113
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Die Initiatoren der Interessengemeinschaft Mescheder Wirtschaft (IMW) und des Berufskollegs Meschede (BKM) bieten in enger Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung Meschede dieses vor allem für Menschen in der Orientierungsphase spannende Angebot. 

Was als erste Veranstaltung ihrer Art im HSK wurde schon bald zum Vorbild für vergleichbare Messen in den Nachbarstädten. Christina Wolff vom Mescheder Stadtmarketing begleitet die BIB bereits seit einigen Jahren. „Was an zwei Tagen über die Bühne geht, verlangt fast ein Jahr an Vorbereitung. Aber wenn es dann soweit ist und die Türen zum Berufskolleg geöffnet werden, strömen die Interessierten nur so herein.“ Dabei ist der Freitag traditionell der Tag für Schulklassen und Lehrer, während der Samstag im Wesentlichen für den gemeinsamen Besuch der Schüler mit ihren Eltern gedacht ist. 

Wenn die Wellenlänge stimmt, werden Zeugnisnoten unwichtiger 

Nicht nur bei diesen Gruppen, sondern auch seitens der Unternehmen findet die BIB stetig wachsendes Interesse. In diesem Jahr erlebt die Kreisstadt das bisher umfangreichste Informations-Angebot. Knut Langer, Geschäftsführers eines alteingesessenen Familienunternehmens, spricht für die Mescheder Wirtschaft: „Fast alle Branchen suchen nach Nachwuchskräften. Wir bieten neben einer hervorragenden fachlichen Ausbildung meist auch viele, oft individuelle Benefits, angefangen bei flexiblen Arbeitszeiten bis hin zum Fahrrad-Leasing. Auch ein gutes Betriebsklima ist ein wesentlicher Pluspunkt bei der Entscheidung für einen bestimmten Arbeitgeber.“ Die vielen Vorteile können auf der BIB publik gemacht werden. „Auf der Messe können wir Arbeitgeber unsere Unternehmen stärker ins Bewusstsein rücken und können mit unseren Zielgruppen, mit potentiellen Auszubildenden, ins Gespräch kommen. Auch uns Firmen sind solche Schnuppertage wichtig, um die Bewerber kennenzulernen.“ Und dann fügt er hinzu: „Wenn die Wellenlänge stimmt und der Jugendliche grundsätzlich gut zu uns passt, werden Zeugnisnoten unwichtiger.“   

Erlebnisse an den Ständen der Aussteller 

An 118 Ständen kann man sich in diesem Jahr zu den Ausbildungsberufen informieren. „Im Jahr 2004 hat das mal viel kleiner angefangen“, weiß Langer. „Inzwischen sind die Auftritte der Aussteller viel professioneller geworden und haben sich mit den Bedürfnissen der Zielgruppen entwickelt.“ Und so  gibt es inzwischen nicht mehr nur Flyer und Visitenkarten, sondern auch kleine Erlebnisse: Beispielsweise mal selbst an einer Maschine zu üben oder das am Stand der Bäckerinnung frisch gefertigte Quarkbällchen zu genießen, hinterlässt einen stärkeren Eindruck als ein schlichtes Plakat. „Und wenn dann das Interesse geweckt wurde, gibt’s eine Einladung zum besseren Kennenlernen im Rahmen einer Unternehmenswoche“, so Langer.  

Treffpunkt nicht nur für Berufsstarter 

Doch das Angebot der Messe richtet sich nicht nur an Berufsstarter: „Ganz bewusst wenden wir uns auch an Studium-Rückkehrer oder Menschen mit Berufserfahrung, die sich nach einer neuen Perspektive für die Zukunft umsehen wollen“, ergänzt Christina Wolf. „Tatsächlich erleben wir es häufig, dass Menschen mit einer Bewerbung unterm Arm gezielt auf den Stand ihres Wunsch-Arbeitgebers zugehen, um sich in dieser recht gelösten Atmosphäre vorzustellen.“  

Berufliche oder akademische Ausbildung – ergebnisoffene Beratung 

Christina Wolf ist es wichtig, dass die Beratung auf der Messe breit gestreut ist. „Niemand soll in eine bestimmte Richtung gedrängt werden. Informieren lassen kann man sich auf unserer Messe sowohl zur klassischen Ausbildung, zu weiterführenden Schulen, zu Studiengängen oder auch zum dualen Studium. Ohne alle Möglichkeiten zu kennen, ist die Suche nach dem optimalen Berufsweg schwierig. Oft entwickeln sich Pläne auch nach dem ersten Messebesuch. Daher ist ein Wiederkommen am nächsten Tag oder im Folgejahr immer ein Gewinn.“  

 

Öffnungszeiten der Berufsinformationsbörse in Meschede 

15.09.23 von 8.00 bis 14.00 Uhr 

16.09.23 von 9.00 bis 14.00 Uhr 

Betrieb zugehörig zu diesen Beitrag.

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Was als erste Veranstaltung ihrer Art im HSK wurde schon bald zum Vorbild für vergleichbare Messen in den Nachbarstädten. Christina Wolff vom Mescheder Stadtmarketing begleitet die BIB bereits seit einigen Jahren. „Was an zwei Tagen über die Bühne geht, verlangt fast ein Jahr an Vorbereitung. Aber wenn es dann soweit ist und die Türen zum Berufskolleg geöffnet werden, strömen die Interessierten nur so herein.“ Dabei ist der Freitag traditionell der Tag für Schulklassen und Lehrer, während der Samstag im Wesentlichen für den gemeinsamen Besuch der Schüler mit ihren Eltern gedacht ist. 

Wenn die Wellenlänge stimmt, werden Zeugnisnoten unwichtiger 

Nicht nur bei diesen Gruppen, sondern auch seitens der Unternehmen findet die BIB stetig wachsendes Interesse. In diesem Jahr erlebt die Kreisstadt das bisher umfangreichste Informations-Angebot. Knut Langer, Geschäftsführers eines alteingesessenen Familienunternehmens, spricht für die Mescheder Wirtschaft: „Fast alle Branchen suchen nach Nachwuchskräften. Wir bieten neben einer hervorragenden fachlichen Ausbildung meist auch viele, oft individuelle Benefits, angefangen bei flexiblen Arbeitszeiten bis hin zum Fahrrad-Leasing. Auch ein gutes Betriebsklima ist ein wesentlicher Pluspunkt bei der Entscheidung für einen bestimmten Arbeitgeber.“ Die vielen Vorteile können auf der BIB publik gemacht werden. „Auf der Messe können wir Arbeitgeber unsere Unternehmen stärker ins Bewusstsein rücken und können mit unseren Zielgruppen, mit potentiellen Auszubildenden, ins Gespräch kommen. Auch uns Firmen sind solche Schnuppertage wichtig, um die Bewerber kennenzulernen.“ Und dann fügt er hinzu: „Wenn die Wellenlänge stimmt und der Jugendliche grundsätzlich gut zu uns passt, werden Zeugnisnoten unwichtiger.“   

Erlebnisse an den Ständen der Aussteller 

An 118 Ständen kann man sich in diesem Jahr zu den Ausbildungsberufen informieren. „Im Jahr 2004 hat das mal viel kleiner angefangen“, weiß Langer. „Inzwischen sind die Auftritte der Aussteller viel professioneller geworden und haben sich mit den Bedürfnissen der Zielgruppen entwickelt.“ Und so  gibt es inzwischen nicht mehr nur Flyer und Visitenkarten, sondern auch kleine Erlebnisse: Beispielsweise mal selbst an einer Maschine zu üben oder das am Stand der Bäckerinnung frisch gefertigte Quarkbällchen zu genießen, hinterlässt einen stärkeren Eindruck als ein schlichtes Plakat. „Und wenn dann das Interesse geweckt wurde, gibt’s eine Einladung zum besseren Kennenlernen im Rahmen einer Unternehmenswoche“, so Langer.  

Treffpunkt nicht nur für Berufsstarter 

Doch das Angebot der Messe richtet sich nicht nur an Berufsstarter: „Ganz bewusst wenden wir uns auch an Studium-Rückkehrer oder Menschen mit Berufserfahrung, die sich nach einer neuen Perspektive für die Zukunft umsehen wollen“, ergänzt Christina Wolf. „Tatsächlich erleben wir es häufig, dass Menschen mit einer Bewerbung unterm Arm gezielt auf den Stand ihres Wunsch-Arbeitgebers zugehen, um sich in dieser recht gelösten Atmosphäre vorzustellen.“  

Berufliche oder akademische Ausbildung – ergebnisoffene Beratung 

Christina Wolf ist es wichtig, dass die Beratung auf der Messe breit gestreut ist. „Niemand soll in eine bestimmte Richtung gedrängt werden. Informieren lassen kann man sich auf unserer Messe sowohl zur klassischen Ausbildung, zu weiterführenden Schulen, zu Studiengängen oder auch zum dualen Studium. Ohne alle Möglichkeiten zu kennen, ist die Suche nach dem optimalen Berufsweg schwierig. Oft entwickeln sich Pläne auch nach dem ersten Messebesuch. Daher ist ein Wiederkommen am nächsten Tag oder im Folgejahr immer ein Gewinn.“  

 

Öffnungszeiten der Berufsinformationsbörse in Meschede 

15.09.23 von 8.00 bis 14.00 Uhr 

16.09.23 von 9.00 bis 14.00 Uhr 

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Was als erste Veranstaltung ihrer Art im HSK wurde schon bald zum Vorbild für vergleichbare Messen in den Nachbarstädten. Christina Wolff vom Mescheder Stadtmarketing begleitet die BIB bereits seit einigen Jahren. „Was an zwei Tagen über die Bühne geht, verlangt fast ein Jahr an Vorbereitung. Aber wenn es dann soweit ist und die Türen zum Berufskolleg geöffnet werden, strömen die Interessierten nur so herein.“ Dabei ist der Freitag traditionell der Tag für Schulklassen und Lehrer, während der Samstag im Wesentlichen für den gemeinsamen Besuch der Schüler mit ihren Eltern gedacht ist. 

Wenn die Wellenlänge stimmt, werden Zeugnisnoten unwichtiger 

Nicht nur bei diesen Gruppen, sondern auch seitens der Unternehmen findet die BIB stetig wachsendes Interesse. In diesem Jahr erlebt die Kreisstadt das bisher umfangreichste Informations-Angebot. Knut Langer, Geschäftsführers eines alteingesessenen Familienunternehmens, spricht für die Mescheder Wirtschaft: „Fast alle Branchen suchen nach Nachwuchskräften. Wir bieten neben einer hervorragenden fachlichen Ausbildung meist auch viele, oft individuelle Benefits, angefangen bei flexiblen Arbeitszeiten bis hin zum Fahrrad-Leasing. Auch ein gutes Betriebsklima ist ein wesentlicher Pluspunkt bei der Entscheidung für einen bestimmten Arbeitgeber.“ Die vielen Vorteile können auf der BIB publik gemacht werden. „Auf der Messe können wir Arbeitgeber unsere Unternehmen stärker ins Bewusstsein rücken und können mit unseren Zielgruppen, mit potentiellen Auszubildenden, ins Gespräch kommen. Auch uns Firmen sind solche Schnuppertage wichtig, um die Bewerber kennenzulernen.“ Und dann fügt er hinzu: „Wenn die Wellenlänge stimmt und der Jugendliche grundsätzlich gut zu uns passt, werden Zeugnisnoten unwichtiger.“   

Erlebnisse an den Ständen der Aussteller 

An 118 Ständen kann man sich in diesem Jahr zu den Ausbildungsberufen informieren. „Im Jahr 2004 hat das mal viel kleiner angefangen“, weiß Langer. „Inzwischen sind die Auftritte der Aussteller viel professioneller geworden und haben sich mit den Bedürfnissen der Zielgruppen entwickelt.“ Und so  gibt es inzwischen nicht mehr nur Flyer und Visitenkarten, sondern auch kleine Erlebnisse: Beispielsweise mal selbst an einer Maschine zu üben oder das am Stand der Bäckerinnung frisch gefertigte Quarkbällchen zu genießen, hinterlässt einen stärkeren Eindruck als ein schlichtes Plakat. „Und wenn dann das Interesse geweckt wurde, gibt’s eine Einladung zum besseren Kennenlernen im Rahmen einer Unternehmenswoche“, so Langer.  

Treffpunkt nicht nur für Berufsstarter 

Doch das Angebot der Messe richtet sich nicht nur an Berufsstarter: „Ganz bewusst wenden wir uns auch an Studium-Rückkehrer oder Menschen mit Berufserfahrung, die sich nach einer neuen Perspektive für die Zukunft umsehen wollen“, ergänzt Christina Wolf. „Tatsächlich erleben wir es häufig, dass Menschen mit einer Bewerbung unterm Arm gezielt auf den Stand ihres Wunsch-Arbeitgebers zugehen, um sich in dieser recht gelösten Atmosphäre vorzustellen.“  

Berufliche oder akademische Ausbildung – ergebnisoffene Beratung 

Christina Wolf ist es wichtig, dass die Beratung auf der Messe breit gestreut ist. „Niemand soll in eine bestimmte Richtung gedrängt werden. Informieren lassen kann man sich auf unserer Messe sowohl zur klassischen Ausbildung, zu weiterführenden Schulen, zu Studiengängen oder auch zum dualen Studium. Ohne alle Möglichkeiten zu kennen, ist die Suche nach dem optimalen Berufsweg schwierig. Oft entwickeln sich Pläne auch nach dem ersten Messebesuch. Daher ist ein Wiederkommen am nächsten Tag oder im Folgejahr immer ein Gewinn.“  

 

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