Grey‘s Anatomy, Emergency Room… Krankenhausserien faszinieren die Menschen. Sie leiden mit, wenn, Angehörige bangen und sind erleichtert, wenn ein Patient „überm Berg“ ist. Fans lieben diese Mischung aus medizinischem Fachwissen und den zwischenmenschlichen Geschichten.

Doch wie sieht eigentlich der Alltag einer realen Notaufnahme aus?

Wer mit einem gequetschten Finger in der Notaufnahme sitzt, muss manchmal Geduld mitbringen, schließlich dauert das Erledigen der Formalitäten auch seine Zeit. Wenn er allerdings denkt, hier in der Notaufnahme auf dem Land geht es doch eigentlich ganz gemächlich zu, sollte er sich nicht von der eventuell herrschenden Ruhe täuschen lassen. Es kann die Ruhe vor dem Sturm sein. Von einem Moment auf den anderen Moment kann der „Sturm“ hereinbrechen: Über die Liegendanfahrt bringt ein Notfallsanitäter einen Patienten in die Notaufnahme. Notfallärzte führen Wiederbelebungsmaßnahmen durch – assistiert vom Team der Zentralen Notaufnahme (ZNA). Jeder Handgriff muss sitzen. Nicht nur die Ärzte, sondern auch die Pflegekräfte müssen sich blitzschnell auf neue Situationen einstellen können. Entscheidungen müssen in kürzester Zeit getroffen werden. Entscheidungen, die nicht selten über Leben und Tod entscheiden. „Bei der Arbeit in einem interdisziplinären und interprofessionellen Team muss man sich aufeinander verlassen können“, erklärt Lars Völpel, Leiter der ZNA im Krankenhaus Marie Hilf in Brilon. „Grade die Kommunikation untereinander hat einen sehr hohen Stellenwert.“

Das Team der ZNA muss bestens ausgebildet sein. Wer hier arbeitet, muss extrem belastbar sein, über ein großes Fachwissen verfügen und viel Verantwortungsgefühl besitzen. Eine abgeschlossene Ausbildung an einer staatlich anerkannten Kranken- und Pflegeschule ist ebenso erforderlich wie mehrere Jahre Berufserfahrung. Erst danach ist eine Weiterbildung „Notfallpflege“ möglich.

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Grey‘s Anatomy, Emergency Room… Krankenhausserien faszinieren die Menschen. Sie leiden mit, wenn, Angehörige bangen und sind erleichtert, wenn ein Patient „überm Berg“ ist. Fans lieben diese Mischung aus medizinischem Fachwissen und den zwischenmenschlichen Geschichten.

Doch wie sieht eigentlich der Alltag einer realen Notaufnahme aus?

Wer mit einem gequetschten Finger in der Notaufnahme sitzt, muss manchmal Geduld mitbringen, schließlich dauert das Erledigen der Formalitäten auch seine Zeit. Wenn er allerdings denkt, hier in der Notaufnahme auf dem Land geht es doch eigentlich ganz gemächlich zu, sollte er sich nicht von der eventuell herrschenden Ruhe täuschen lassen. Es kann die Ruhe vor dem Sturm sein. Von einem Moment auf den anderen Moment kann der „Sturm“ hereinbrechen: Über die Liegendanfahrt bringt ein Notfallsanitäter einen Patienten in die Notaufnahme. Notfallärzte führen Wiederbelebungsmaßnahmen durch – assistiert vom Team der Zentralen Notaufnahme (ZNA). Jeder Handgriff muss sitzen. Nicht nur die Ärzte, sondern auch die Pflegekräfte müssen sich blitzschnell auf neue Situationen einstellen können. Entscheidungen müssen in kürzester Zeit getroffen werden. Entscheidungen, die nicht selten über Leben und Tod entscheiden. „Bei der Arbeit in einem interdisziplinären und interprofessionellen Team muss man sich aufeinander verlassen können“, erklärt Lars Völpel, Leiter der ZNA im Krankenhaus Marie Hilf in Brilon. „Grade die Kommunikation untereinander hat einen sehr hohen Stellenwert.“

Das Team der ZNA muss bestens ausgebildet sein. Wer hier arbeitet, muss extrem belastbar sein, über ein großes Fachwissen verfügen und viel Verantwortungsgefühl besitzen. Eine abgeschlossene Ausbildung an einer staatlich anerkannten Kranken- und Pflegeschule ist ebenso erforderlich wie mehrere Jahre Berufserfahrung. Erst danach ist eine Weiterbildung „Notfallpflege“ möglich.

Grey‘s Anatomy, Emergency Room… Krankenhausserien faszinieren die Menschen. Sie leiden mit, wenn, Angehörige bangen und sind erleichtert, wenn ein Patient „überm Berg“ ist. Fans lieben diese Mischung aus medizinischem Fachwissen und den zwischenmenschlichen Geschichten.

Doch wie sieht eigentlich der Alltag einer realen Notaufnahme aus?

Wer mit einem gequetschten Finger in der Notaufnahme sitzt, muss manchmal Geduld mitbringen, schließlich dauert das Erledigen der Formalitäten auch seine Zeit. Wenn er allerdings denkt, hier in der Notaufnahme auf dem Land geht es doch eigentlich ganz gemächlich zu, sollte er sich nicht von der eventuell herrschenden Ruhe täuschen lassen. Es kann die Ruhe vor dem Sturm sein. Von einem Moment auf den anderen Moment kann der „Sturm“ hereinbrechen: Über die Liegendanfahrt bringt ein Notfallsanitäter einen Patienten in die Notaufnahme. Notfallärzte führen Wiederbelebungsmaßnahmen durch – assistiert vom Team der Zentralen Notaufnahme (ZNA). Jeder Handgriff muss sitzen. Nicht nur die Ärzte, sondern auch die Pflegekräfte müssen sich blitzschnell auf neue Situationen einstellen können. Entscheidungen müssen in kürzester Zeit getroffen werden. Entscheidungen, die nicht selten über Leben und Tod entscheiden. „Bei der Arbeit in einem interdisziplinären und interprofessionellen Team muss man sich aufeinander verlassen können“, erklärt Lars Völpel, Leiter der ZNA im Krankenhaus Marie Hilf in Brilon. „Grade die Kommunikation untereinander hat einen sehr hohen Stellenwert.“

Das Team der ZNA muss bestens ausgebildet sein. Wer hier arbeitet, muss extrem belastbar sein, über ein großes Fachwissen verfügen und viel Verantwortungsgefühl besitzen. Eine abgeschlossene Ausbildung an einer staatlich anerkannten Kranken- und Pflegeschule ist ebenso erforderlich wie mehrere Jahre Berufserfahrung. Erst danach ist eine Weiterbildung „Notfallpflege“ möglich.

Grey‘s Anatomy, Emergency Room… Krankenhausserien faszinieren die Menschen. Sie leiden mit, wenn, Angehörige bangen und sind erleichtert, wenn ein Patient „überm Berg“ ist. Fans lieben diese Mischung aus medizinischem Fachwissen und den zwischenmenschlichen Geschichten.

Doch wie sieht eigentlich der Alltag einer realen Notaufnahme aus?

Wer mit einem gequetschten Finger in der Notaufnahme sitzt, muss manchmal Geduld mitbringen, schließlich dauert das Erledigen der Formalitäten auch seine Zeit. Wenn er allerdings denkt, hier in der Notaufnahme auf dem Land geht es doch eigentlich ganz gemächlich zu, sollte er sich nicht von der eventuell herrschenden Ruhe täuschen lassen. Es kann die Ruhe vor dem Sturm sein. Von einem Moment auf den anderen Moment kann der „Sturm“ hereinbrechen: Über die Liegendanfahrt bringt ein Notfallsanitäter einen Patienten in die Notaufnahme. Notfallärzte führen Wiederbelebungsmaßnahmen durch – assistiert vom Team der Zentralen Notaufnahme (ZNA). Jeder Handgriff muss sitzen. Nicht nur die Ärzte, sondern auch die Pflegekräfte müssen sich blitzschnell auf neue Situationen einstellen können. Entscheidungen müssen in kürzester Zeit getroffen werden. Entscheidungen, die nicht selten über Leben und Tod entscheiden. „Bei der Arbeit in einem interdisziplinären und interprofessionellen Team muss man sich aufeinander verlassen können“, erklärt Lars Völpel, Leiter der ZNA im Krankenhaus Marie Hilf in Brilon. „Grade die Kommunikation untereinander hat einen sehr hohen Stellenwert.“

Das Team der ZNA muss bestens ausgebildet sein. Wer hier arbeitet, muss extrem belastbar sein, über ein großes Fachwissen verfügen und viel Verantwortungsgefühl besitzen. Eine abgeschlossene Ausbildung an einer staatlich anerkannten Kranken- und Pflegeschule ist ebenso erforderlich wie mehrere Jahre Berufserfahrung. Erst danach ist eine Weiterbildung „Notfallpflege“ möglich.

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