Hat Ihr Kind das Gefühl, dass es nach der Schule erst einmal “etwas anderes” machen möchte und sich nicht gleich in den Berufsalltag stürzen möchte? Dann könnte es doch etwas Sinnvolles mit etwas völlig Neuem verbinden. Vielleicht wird ihm auch seitens des Ausbildungsbetriebes die Gelegenheit geboten, eine Zeit lang in einem fremden Land zu verbringen. Die vielen Vorteile, die ein solcher Auslandsaufenthalt hat, machen jedes Heimweh wett.

Ganz gleich, ob als Schüler oder Auszubildender, das Vorrangige eines solchen Aufenthaltes ist, dass man wertvolle und umfassende Fremdsprachenkenntnisse erwirbt. Außerdem - und das macht sich in jedem Lebenslauf gut – gewinnt man “interkulturelle Kompetenz”. Damit gemeint ist das Verständnis für andere Kulturen, was in Unternehmen, die global agieren, von großem Vorteil sein kann. Neben dem Insiderwissen über das Leben in diesem Land hat man die Möglichkeit, viele interessante Kontakte zu knüpfen.

Auch Denise Goldmann (s. Foto oben) aus Arnsberg hat die Gelegenheit zu einem Auslandspraktikum, das ihr seitens ihres Ausbildungsbetriebes, der Firma Trilux, angeboten wurde, wahrgenommen: „Ich habe mein Auslandspraktikum bei unserer Tochtergesellschaft in Spanien, Zaragossa, absolviert. Außerdem in derselben Abteilung, in der auch mein Einsatzgebiet für die Abschlussprüfung war. Meine Ausbildung habe ich am 12. Juni 2023 beendet und bin danach weiter im Produktmanagement in der gleichen Firma geblieben. Die genaue Jobbezeichnung ist: Produktsupport im Produktmanagement.”

Auf die Frage, ob das Auslandspraktikum ihr auch auf Ihrem Karriereweg weitergeholfen hat, antwortet Denise: „Definitiv, für mich war es gut, mal mit anderen Arbeitskulturen und Sprachen in Kontakt zu kommen. Außerdem sind Kontakte immer gut und da wir vor allem im Produktmanagement viel mit den Vertriebskollegen aus allen Ländern in Kontakt stehen, war es super, sich persönlich kennenzulernen.”

Einen Auslandsaufenthalt würde Denise anderen Auszubildenden unbedingt weiterempfehlen: „Für mich war es nichts Neues, auch allein zu verreisen oder für längere Zeit in einem anderen Land zu leben. Diese Erfahrungen sind aber jedes Mal unvergesslich, man lernt tolle neue Leute aus den verschiedensten Ländern kennen und auch sich selbst auf eine andere Art. Denn egal, wo man ist oder ob man die Sprache spricht, es ist immer etwas Neues, irgendwo komplett neu und fremd zu sein und sich erstmal einzuleben und alles kennenzulernen. Ich denke, diese Erfahrung kann jedem guttun und in der weiteren Entwicklung helfen. Man muss aber auch off en dafür sein.”

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Hat Ihr Kind das Gefühl, dass es nach der Schule erst einmal “etwas anderes” machen möchte und sich nicht gleich in den Berufsalltag stürzen möchte? Dann könnte es doch etwas Sinnvolles mit etwas völlig Neuem verbinden. Vielleicht wird ihm auch seitens des Ausbildungsbetriebes die Gelegenheit geboten, eine Zeit lang in einem fremden Land zu verbringen. Die vielen Vorteile, die ein solcher Auslandsaufenthalt hat, machen jedes Heimweh wett.

Ganz gleich, ob als Schüler oder Auszubildender, das Vorrangige eines solchen Aufenthaltes ist, dass man wertvolle und umfassende Fremdsprachenkenntnisse erwirbt. Außerdem - und das macht sich in jedem Lebenslauf gut – gewinnt man “interkulturelle Kompetenz”. Damit gemeint ist das Verständnis für andere Kulturen, was in Unternehmen, die global agieren, von großem Vorteil sein kann. Neben dem Insiderwissen über das Leben in diesem Land hat man die Möglichkeit, viele interessante Kontakte zu knüpfen.

Auch Denise Goldmann (s. Foto oben) aus Arnsberg hat die Gelegenheit zu einem Auslandspraktikum, das ihr seitens ihres Ausbildungsbetriebes, der Firma Trilux, angeboten wurde, wahrgenommen: „Ich habe mein Auslandspraktikum bei unserer Tochtergesellschaft in Spanien, Zaragossa, absolviert. Außerdem in derselben Abteilung, in der auch mein Einsatzgebiet für die Abschlussprüfung war. Meine Ausbildung habe ich am 12. Juni 2023 beendet und bin danach weiter im Produktmanagement in der gleichen Firma geblieben. Die genaue Jobbezeichnung ist: Produktsupport im Produktmanagement.”

Auf die Frage, ob das Auslandspraktikum ihr auch auf Ihrem Karriereweg weitergeholfen hat, antwortet Denise: „Definitiv, für mich war es gut, mal mit anderen Arbeitskulturen und Sprachen in Kontakt zu kommen. Außerdem sind Kontakte immer gut und da wir vor allem im Produktmanagement viel mit den Vertriebskollegen aus allen Ländern in Kontakt stehen, war es super, sich persönlich kennenzulernen.”

Einen Auslandsaufenthalt würde Denise anderen Auszubildenden unbedingt weiterempfehlen: „Für mich war es nichts Neues, auch allein zu verreisen oder für längere Zeit in einem anderen Land zu leben. Diese Erfahrungen sind aber jedes Mal unvergesslich, man lernt tolle neue Leute aus den verschiedensten Ländern kennen und auch sich selbst auf eine andere Art. Denn egal, wo man ist oder ob man die Sprache spricht, es ist immer etwas Neues, irgendwo komplett neu und fremd zu sein und sich erstmal einzuleben und alles kennenzulernen. Ich denke, diese Erfahrung kann jedem guttun und in der weiteren Entwicklung helfen. Man muss aber auch off en dafür sein.”

Hat Ihr Kind das Gefühl, dass es nach der Schule erst einmal “etwas anderes” machen möchte und sich nicht gleich in den Berufsalltag stürzen möchte? Dann könnte es doch etwas Sinnvolles mit etwas völlig Neuem verbinden. Vielleicht wird ihm auch seitens des Ausbildungsbetriebes die Gelegenheit geboten, eine Zeit lang in einem fremden Land zu verbringen. Die vielen Vorteile, die ein solcher Auslandsaufenthalt hat, machen jedes Heimweh wett.

Ganz gleich, ob als Schüler oder Auszubildender, das Vorrangige eines solchen Aufenthaltes ist, dass man wertvolle und umfassende Fremdsprachenkenntnisse erwirbt. Außerdem - und das macht sich in jedem Lebenslauf gut – gewinnt man “interkulturelle Kompetenz”. Damit gemeint ist das Verständnis für andere Kulturen, was in Unternehmen, die global agieren, von großem Vorteil sein kann. Neben dem Insiderwissen über das Leben in diesem Land hat man die Möglichkeit, viele interessante Kontakte zu knüpfen.

Auch Denise Goldmann (s. Foto oben) aus Arnsberg hat die Gelegenheit zu einem Auslandspraktikum, das ihr seitens ihres Ausbildungsbetriebes, der Firma Trilux, angeboten wurde, wahrgenommen: „Ich habe mein Auslandspraktikum bei unserer Tochtergesellschaft in Spanien, Zaragossa, absolviert. Außerdem in derselben Abteilung, in der auch mein Einsatzgebiet für die Abschlussprüfung war. Meine Ausbildung habe ich am 12. Juni 2023 beendet und bin danach weiter im Produktmanagement in der gleichen Firma geblieben. Die genaue Jobbezeichnung ist: Produktsupport im Produktmanagement.”

Auf die Frage, ob das Auslandspraktikum ihr auch auf Ihrem Karriereweg weitergeholfen hat, antwortet Denise: „Definitiv, für mich war es gut, mal mit anderen Arbeitskulturen und Sprachen in Kontakt zu kommen. Außerdem sind Kontakte immer gut und da wir vor allem im Produktmanagement viel mit den Vertriebskollegen aus allen Ländern in Kontakt stehen, war es super, sich persönlich kennenzulernen.”

Einen Auslandsaufenthalt würde Denise anderen Auszubildenden unbedingt weiterempfehlen: „Für mich war es nichts Neues, auch allein zu verreisen oder für längere Zeit in einem anderen Land zu leben. Diese Erfahrungen sind aber jedes Mal unvergesslich, man lernt tolle neue Leute aus den verschiedensten Ländern kennen und auch sich selbst auf eine andere Art. Denn egal, wo man ist oder ob man die Sprache spricht, es ist immer etwas Neues, irgendwo komplett neu und fremd zu sein und sich erstmal einzuleben und alles kennenzulernen. Ich denke, diese Erfahrung kann jedem guttun und in der weiteren Entwicklung helfen. Man muss aber auch off en dafür sein.”

Hat Ihr Kind das Gefühl, dass es nach der Schule erst einmal “etwas anderes” machen möchte und sich nicht gleich in den Berufsalltag stürzen möchte? Dann könnte es doch etwas Sinnvolles mit etwas völlig Neuem verbinden. Vielleicht wird ihm auch seitens des Ausbildungsbetriebes die Gelegenheit geboten, eine Zeit lang in einem fremden Land zu verbringen. Die vielen Vorteile, die ein solcher Auslandsaufenthalt hat, machen jedes Heimweh wett.

Ganz gleich, ob als Schüler oder Auszubildender, das Vorrangige eines solchen Aufenthaltes ist, dass man wertvolle und umfassende Fremdsprachenkenntnisse erwirbt. Außerdem - und das macht sich in jedem Lebenslauf gut – gewinnt man “interkulturelle Kompetenz”. Damit gemeint ist das Verständnis für andere Kulturen, was in Unternehmen, die global agieren, von großem Vorteil sein kann. Neben dem Insiderwissen über das Leben in diesem Land hat man die Möglichkeit, viele interessante Kontakte zu knüpfen.

Auch Denise Goldmann (s. Foto oben) aus Arnsberg hat die Gelegenheit zu einem Auslandspraktikum, das ihr seitens ihres Ausbildungsbetriebes, der Firma Trilux, angeboten wurde, wahrgenommen: „Ich habe mein Auslandspraktikum bei unserer Tochtergesellschaft in Spanien, Zaragossa, absolviert. Außerdem in derselben Abteilung, in der auch mein Einsatzgebiet für die Abschlussprüfung war. Meine Ausbildung habe ich am 12. Juni 2023 beendet und bin danach weiter im Produktmanagement in der gleichen Firma geblieben. Die genaue Jobbezeichnung ist: Produktsupport im Produktmanagement.”

Auf die Frage, ob das Auslandspraktikum ihr auch auf Ihrem Karriereweg weitergeholfen hat, antwortet Denise: „Definitiv, für mich war es gut, mal mit anderen Arbeitskulturen und Sprachen in Kontakt zu kommen. Außerdem sind Kontakte immer gut und da wir vor allem im Produktmanagement viel mit den Vertriebskollegen aus allen Ländern in Kontakt stehen, war es super, sich persönlich kennenzulernen.”

Einen Auslandsaufenthalt würde Denise anderen Auszubildenden unbedingt weiterempfehlen: „Für mich war es nichts Neues, auch allein zu verreisen oder für längere Zeit in einem anderen Land zu leben. Diese Erfahrungen sind aber jedes Mal unvergesslich, man lernt tolle neue Leute aus den verschiedensten Ländern kennen und auch sich selbst auf eine andere Art. Denn egal, wo man ist oder ob man die Sprache spricht, es ist immer etwas Neues, irgendwo komplett neu und fremd zu sein und sich erstmal einzuleben und alles kennenzulernen. Ich denke, diese Erfahrung kann jedem guttun und in der weiteren Entwicklung helfen. Man muss aber auch off en dafür sein.”

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