Wenn Captain Jack Sparrow sein schönstes Lächeln zeigt und seine Goldzähne aufblitzen, entlockt das vielen Zuschauern ein Lächeln. Spiegeltechnik oder Chamäleon-Eff ekt nennt man es in Psychologie, wenn man – meist unterbewusst – die Mimik des Gegenübers nachahmt. Was dem Piratenkapitän in „Fluch der Karibik“ gelingt, schafft der - unbestritten großartigen - Darsteller Johnny Depp im wirklichen Leben nicht immer. Denn wenn er seinen Fans zulächelt, sorgen seine vom Rauchen gelb-braun verfärbten Zähne eher für Entsetzen. Das muss doch nicht sein, oder? Nein, definitiv nicht. Durch gute Pflege kann man einiges dafür tun, dass die eigenen Zähne lange und gesund erhalten bleiben. Selbst, wenn die Zähne nicht perfekt geformt und in Reih und Glied stehen, kann so ein Lächeln bezaubernd sein. Das beste Beispiel dafür ist der Filmschauspieler Jürgen Vogel.

Wenn es aber aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich war, die Zähne zu erhalten, gibt es ja noch den Zahnersatz: Brücken, Implantate, Kronen, Brücken, Prothesen, Zahnspangen und -schienen. Gefertigt von den Spezialisten auf diesem Gebiet: den Zahntechnikern. Diese geben den Menschen nicht nur ein schönes Lächeln zurück, sondern sie können selbst positiv in die Zukunft sehen, denn ihr Beruf gehört zu den sicheren Jobs.

In den letzten Jahrzehnten ist im Bereich der Zahntechnik viel passiert. Für Zahntechniker spielt die Digitalisierung eine wichtige Rolle, wenn es um das vernetzte Arbeiten geht, z. B. den Austausch mit den Zahnärzten. Es ist immer wieder spannend in diesem Beruf, denn Zahntechniker müssen sich oft auf neue Technologien, Verfahren und Werkstoffe einstellen

Ein „feiner“ Handwerker

Sie arbeiten mit Sandstrahlern, mit Löt- und Schweißgeräten, machen Gipsabdrücke… Der Beruf des Zahntechnikers gehört eindeutig zu den Handwerksberufen. Allerdings arbeiten sie nicht mit groben Maschinen auf einer Baustelle, sondern haben es im zahntechnischen Labor eher mit filigranen Werkzeugen zu tun. Genaues Arbeiten ist in diesem Beruf sehr wichtig und wer sich für eine solche Ausbildung entscheidet, sollte schon ein kleiner Perfektionist sein. Schließlich sind für die Träger des Zahnersatzes schon kleinste Fehler lästig und hinderlich beim Sprechen oder Essen. Außerdem wartet niemand gern länger auf seine neuen Kauwerkzeuge, deshalb muss man als Zahntechniker auch schon mal unter Zeitdruck arbeiten.

Die Ausbildung

In den 3 ½ Jahren der Ausbildung lernen die Azubis zunächst, wie sie mit den unterschiedlichsten Werkzeugen umgehen. Nebenher erfahren sie zudem, wie entstehender Abfall umweltbewusst entsorgt werden kann und welche Schutzgeräte und Kleidung sie anlegen müssen. Sie lernen Wissenswertes über das menschliche Gebiss und die Bewegungen des Kiefers, damit sie später passgenaue Produkte fertigen können. Die Kieferbewegungen können dabei mittels Simulatoren, den Artikulatoren, nachgestellt und anschließend entsprechend bewertet werden. Alles über die Werkstoffe, über Keramik, Kunststoffe und Metalle, lernen die Zahntechniker-Azubis dann im dritten Ausbildungsjahr. Im vierten und letzten Jahr geht es dann um Qualitätsprüfungen, um Füllungen und darum, wie zahntechnische Produkte hergestellt werden. Nach der Ausbildung sind die Zahntechniker die wichtigsten Ansprechpartner für Zahnärzte. Nicht selten müssen Zahnarzt und Techniker sich beraten, welcher Zahnersatz das Beste für die Patienten ist.

Ach ja, um noch kurz auf das Thema Knirschschienen einzugehen. Knirschschienen werden gesetzt, um den Kontakt der Zähne im Ober- und Unterkiefer zu regulieren und damit das nervige, nächtliche Zähneknirschen zu vermeiden. Die Protrusionsschienen können Schnarchern, die unter schlafbezogenen Atmungsstörungen leiden, wieder eine ruhige Nacht bescheren und anderen helfen sie, den Druck auf die Kiefergelenke zu reduzieren.

Der Beruf des Zahntechnikers gehört zu den systemrelevanten Berufen in der Gesundheitsbranche. Einer, der diesen Beruf schon seit vielen Jahren ausübt, ist Simon Trompetter aus Meschede: “Für mich ist der Beruf jeden Tag eine positive Herausforderung. Denn wir Zahntechniker haben das Bestreben – in Zusammenarbeit mit Behandlern und Kollegen – ein optimales Ergebnis für den Patienten zu erzielen.” Damit verbunden ein kleiner Gruß an Johnny Depp, den wir hiermit herzlich ins Sauerland einladen.

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Wenn Captain Jack Sparrow sein schönstes Lächeln zeigt und seine Goldzähne aufblitzen, entlockt das vielen Zuschauern ein Lächeln. Spiegeltechnik oder Chamäleon-Eff ekt nennt man es in Psychologie, wenn man – meist unterbewusst – die Mimik des Gegenübers nachahmt. Was dem Piratenkapitän in „Fluch der Karibik“ gelingt, schafft der - unbestritten großartigen - Darsteller Johnny Depp im wirklichen Leben nicht immer. Denn wenn er seinen Fans zulächelt, sorgen seine vom Rauchen gelb-braun verfärbten Zähne eher für Entsetzen. Das muss doch nicht sein, oder? Nein, definitiv nicht. Durch gute Pflege kann man einiges dafür tun, dass die eigenen Zähne lange und gesund erhalten bleiben. Selbst, wenn die Zähne nicht perfekt geformt und in Reih und Glied stehen, kann so ein Lächeln bezaubernd sein. Das beste Beispiel dafür ist der Filmschauspieler Jürgen Vogel.

Wenn es aber aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich war, die Zähne zu erhalten, gibt es ja noch den Zahnersatz: Brücken, Implantate, Kronen, Brücken, Prothesen, Zahnspangen und -schienen. Gefertigt von den Spezialisten auf diesem Gebiet: den Zahntechnikern. Diese geben den Menschen nicht nur ein schönes Lächeln zurück, sondern sie können selbst positiv in die Zukunft sehen, denn ihr Beruf gehört zu den sicheren Jobs.

In den letzten Jahrzehnten ist im Bereich der Zahntechnik viel passiert. Für Zahntechniker spielt die Digitalisierung eine wichtige Rolle, wenn es um das vernetzte Arbeiten geht, z. B. den Austausch mit den Zahnärzten. Es ist immer wieder spannend in diesem Beruf, denn Zahntechniker müssen sich oft auf neue Technologien, Verfahren und Werkstoffe einstellen

Ein „feiner“ Handwerker

Sie arbeiten mit Sandstrahlern, mit Löt- und Schweißgeräten, machen Gipsabdrücke… Der Beruf des Zahntechnikers gehört eindeutig zu den Handwerksberufen. Allerdings arbeiten sie nicht mit groben Maschinen auf einer Baustelle, sondern haben es im zahntechnischen Labor eher mit filigranen Werkzeugen zu tun. Genaues Arbeiten ist in diesem Beruf sehr wichtig und wer sich für eine solche Ausbildung entscheidet, sollte schon ein kleiner Perfektionist sein. Schließlich sind für die Träger des Zahnersatzes schon kleinste Fehler lästig und hinderlich beim Sprechen oder Essen. Außerdem wartet niemand gern länger auf seine neuen Kauwerkzeuge, deshalb muss man als Zahntechniker auch schon mal unter Zeitdruck arbeiten.

Die Ausbildung

In den 3 ½ Jahren der Ausbildung lernen die Azubis zunächst, wie sie mit den unterschiedlichsten Werkzeugen umgehen. Nebenher erfahren sie zudem, wie entstehender Abfall umweltbewusst entsorgt werden kann und welche Schutzgeräte und Kleidung sie anlegen müssen. Sie lernen Wissenswertes über das menschliche Gebiss und die Bewegungen des Kiefers, damit sie später passgenaue Produkte fertigen können. Die Kieferbewegungen können dabei mittels Simulatoren, den Artikulatoren, nachgestellt und anschließend entsprechend bewertet werden. Alles über die Werkstoffe, über Keramik, Kunststoffe und Metalle, lernen die Zahntechniker-Azubis dann im dritten Ausbildungsjahr. Im vierten und letzten Jahr geht es dann um Qualitätsprüfungen, um Füllungen und darum, wie zahntechnische Produkte hergestellt werden. Nach der Ausbildung sind die Zahntechniker die wichtigsten Ansprechpartner für Zahnärzte. Nicht selten müssen Zahnarzt und Techniker sich beraten, welcher Zahnersatz das Beste für die Patienten ist.

Ach ja, um noch kurz auf das Thema Knirschschienen einzugehen. Knirschschienen werden gesetzt, um den Kontakt der Zähne im Ober- und Unterkiefer zu regulieren und damit das nervige, nächtliche Zähneknirschen zu vermeiden. Die Protrusionsschienen können Schnarchern, die unter schlafbezogenen Atmungsstörungen leiden, wieder eine ruhige Nacht bescheren und anderen helfen sie, den Druck auf die Kiefergelenke zu reduzieren.

Der Beruf des Zahntechnikers gehört zu den systemrelevanten Berufen in der Gesundheitsbranche. Einer, der diesen Beruf schon seit vielen Jahren ausübt, ist Simon Trompetter aus Meschede: “Für mich ist der Beruf jeden Tag eine positive Herausforderung. Denn wir Zahntechniker haben das Bestreben – in Zusammenarbeit mit Behandlern und Kollegen – ein optimales Ergebnis für den Patienten zu erzielen.” Damit verbunden ein kleiner Gruß an Johnny Depp, den wir hiermit herzlich ins Sauerland einladen.

Wenn Captain Jack Sparrow sein schönstes Lächeln zeigt und seine Goldzähne aufblitzen, entlockt das vielen Zuschauern ein Lächeln. Spiegeltechnik oder Chamäleon-Eff ekt nennt man es in Psychologie, wenn man – meist unterbewusst – die Mimik des Gegenübers nachahmt. Was dem Piratenkapitän in „Fluch der Karibik“ gelingt, schafft der - unbestritten großartigen - Darsteller Johnny Depp im wirklichen Leben nicht immer. Denn wenn er seinen Fans zulächelt, sorgen seine vom Rauchen gelb-braun verfärbten Zähne eher für Entsetzen. Das muss doch nicht sein, oder? Nein, definitiv nicht. Durch gute Pflege kann man einiges dafür tun, dass die eigenen Zähne lange und gesund erhalten bleiben. Selbst, wenn die Zähne nicht perfekt geformt und in Reih und Glied stehen, kann so ein Lächeln bezaubernd sein. Das beste Beispiel dafür ist der Filmschauspieler Jürgen Vogel.

Wenn es aber aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich war, die Zähne zu erhalten, gibt es ja noch den Zahnersatz: Brücken, Implantate, Kronen, Brücken, Prothesen, Zahnspangen und -schienen. Gefertigt von den Spezialisten auf diesem Gebiet: den Zahntechnikern. Diese geben den Menschen nicht nur ein schönes Lächeln zurück, sondern sie können selbst positiv in die Zukunft sehen, denn ihr Beruf gehört zu den sicheren Jobs.

In den letzten Jahrzehnten ist im Bereich der Zahntechnik viel passiert. Für Zahntechniker spielt die Digitalisierung eine wichtige Rolle, wenn es um das vernetzte Arbeiten geht, z. B. den Austausch mit den Zahnärzten. Es ist immer wieder spannend in diesem Beruf, denn Zahntechniker müssen sich oft auf neue Technologien, Verfahren und Werkstoffe einstellen

Ein „feiner“ Handwerker

Sie arbeiten mit Sandstrahlern, mit Löt- und Schweißgeräten, machen Gipsabdrücke… Der Beruf des Zahntechnikers gehört eindeutig zu den Handwerksberufen. Allerdings arbeiten sie nicht mit groben Maschinen auf einer Baustelle, sondern haben es im zahntechnischen Labor eher mit filigranen Werkzeugen zu tun. Genaues Arbeiten ist in diesem Beruf sehr wichtig und wer sich für eine solche Ausbildung entscheidet, sollte schon ein kleiner Perfektionist sein. Schließlich sind für die Träger des Zahnersatzes schon kleinste Fehler lästig und hinderlich beim Sprechen oder Essen. Außerdem wartet niemand gern länger auf seine neuen Kauwerkzeuge, deshalb muss man als Zahntechniker auch schon mal unter Zeitdruck arbeiten.

Die Ausbildung

In den 3 ½ Jahren der Ausbildung lernen die Azubis zunächst, wie sie mit den unterschiedlichsten Werkzeugen umgehen. Nebenher erfahren sie zudem, wie entstehender Abfall umweltbewusst entsorgt werden kann und welche Schutzgeräte und Kleidung sie anlegen müssen. Sie lernen Wissenswertes über das menschliche Gebiss und die Bewegungen des Kiefers, damit sie später passgenaue Produkte fertigen können. Die Kieferbewegungen können dabei mittels Simulatoren, den Artikulatoren, nachgestellt und anschließend entsprechend bewertet werden. Alles über die Werkstoffe, über Keramik, Kunststoffe und Metalle, lernen die Zahntechniker-Azubis dann im dritten Ausbildungsjahr. Im vierten und letzten Jahr geht es dann um Qualitätsprüfungen, um Füllungen und darum, wie zahntechnische Produkte hergestellt werden. Nach der Ausbildung sind die Zahntechniker die wichtigsten Ansprechpartner für Zahnärzte. Nicht selten müssen Zahnarzt und Techniker sich beraten, welcher Zahnersatz das Beste für die Patienten ist.

Ach ja, um noch kurz auf das Thema Knirschschienen einzugehen. Knirschschienen werden gesetzt, um den Kontakt der Zähne im Ober- und Unterkiefer zu regulieren und damit das nervige, nächtliche Zähneknirschen zu vermeiden. Die Protrusionsschienen können Schnarchern, die unter schlafbezogenen Atmungsstörungen leiden, wieder eine ruhige Nacht bescheren und anderen helfen sie, den Druck auf die Kiefergelenke zu reduzieren.

Der Beruf des Zahntechnikers gehört zu den systemrelevanten Berufen in der Gesundheitsbranche. Einer, der diesen Beruf schon seit vielen Jahren ausübt, ist Simon Trompetter aus Meschede: “Für mich ist der Beruf jeden Tag eine positive Herausforderung. Denn wir Zahntechniker haben das Bestreben – in Zusammenarbeit mit Behandlern und Kollegen – ein optimales Ergebnis für den Patienten zu erzielen.” Damit verbunden ein kleiner Gruß an Johnny Depp, den wir hiermit herzlich ins Sauerland einladen.

Wenn Captain Jack Sparrow sein schönstes Lächeln zeigt und seine Goldzähne aufblitzen, entlockt das vielen Zuschauern ein Lächeln. Spiegeltechnik oder Chamäleon-Eff ekt nennt man es in Psychologie, wenn man – meist unterbewusst – die Mimik des Gegenübers nachahmt. Was dem Piratenkapitän in „Fluch der Karibik“ gelingt, schafft der - unbestritten großartigen - Darsteller Johnny Depp im wirklichen Leben nicht immer. Denn wenn er seinen Fans zulächelt, sorgen seine vom Rauchen gelb-braun verfärbten Zähne eher für Entsetzen. Das muss doch nicht sein, oder? Nein, definitiv nicht. Durch gute Pflege kann man einiges dafür tun, dass die eigenen Zähne lange und gesund erhalten bleiben. Selbst, wenn die Zähne nicht perfekt geformt und in Reih und Glied stehen, kann so ein Lächeln bezaubernd sein. Das beste Beispiel dafür ist der Filmschauspieler Jürgen Vogel.

Wenn es aber aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich war, die Zähne zu erhalten, gibt es ja noch den Zahnersatz: Brücken, Implantate, Kronen, Brücken, Prothesen, Zahnspangen und -schienen. Gefertigt von den Spezialisten auf diesem Gebiet: den Zahntechnikern. Diese geben den Menschen nicht nur ein schönes Lächeln zurück, sondern sie können selbst positiv in die Zukunft sehen, denn ihr Beruf gehört zu den sicheren Jobs.

In den letzten Jahrzehnten ist im Bereich der Zahntechnik viel passiert. Für Zahntechniker spielt die Digitalisierung eine wichtige Rolle, wenn es um das vernetzte Arbeiten geht, z. B. den Austausch mit den Zahnärzten. Es ist immer wieder spannend in diesem Beruf, denn Zahntechniker müssen sich oft auf neue Technologien, Verfahren und Werkstoffe einstellen

Ein „feiner“ Handwerker

Sie arbeiten mit Sandstrahlern, mit Löt- und Schweißgeräten, machen Gipsabdrücke… Der Beruf des Zahntechnikers gehört eindeutig zu den Handwerksberufen. Allerdings arbeiten sie nicht mit groben Maschinen auf einer Baustelle, sondern haben es im zahntechnischen Labor eher mit filigranen Werkzeugen zu tun. Genaues Arbeiten ist in diesem Beruf sehr wichtig und wer sich für eine solche Ausbildung entscheidet, sollte schon ein kleiner Perfektionist sein. Schließlich sind für die Träger des Zahnersatzes schon kleinste Fehler lästig und hinderlich beim Sprechen oder Essen. Außerdem wartet niemand gern länger auf seine neuen Kauwerkzeuge, deshalb muss man als Zahntechniker auch schon mal unter Zeitdruck arbeiten.

Die Ausbildung

In den 3 ½ Jahren der Ausbildung lernen die Azubis zunächst, wie sie mit den unterschiedlichsten Werkzeugen umgehen. Nebenher erfahren sie zudem, wie entstehender Abfall umweltbewusst entsorgt werden kann und welche Schutzgeräte und Kleidung sie anlegen müssen. Sie lernen Wissenswertes über das menschliche Gebiss und die Bewegungen des Kiefers, damit sie später passgenaue Produkte fertigen können. Die Kieferbewegungen können dabei mittels Simulatoren, den Artikulatoren, nachgestellt und anschließend entsprechend bewertet werden. Alles über die Werkstoffe, über Keramik, Kunststoffe und Metalle, lernen die Zahntechniker-Azubis dann im dritten Ausbildungsjahr. Im vierten und letzten Jahr geht es dann um Qualitätsprüfungen, um Füllungen und darum, wie zahntechnische Produkte hergestellt werden. Nach der Ausbildung sind die Zahntechniker die wichtigsten Ansprechpartner für Zahnärzte. Nicht selten müssen Zahnarzt und Techniker sich beraten, welcher Zahnersatz das Beste für die Patienten ist.

Ach ja, um noch kurz auf das Thema Knirschschienen einzugehen. Knirschschienen werden gesetzt, um den Kontakt der Zähne im Ober- und Unterkiefer zu regulieren und damit das nervige, nächtliche Zähneknirschen zu vermeiden. Die Protrusionsschienen können Schnarchern, die unter schlafbezogenen Atmungsstörungen leiden, wieder eine ruhige Nacht bescheren und anderen helfen sie, den Druck auf die Kiefergelenke zu reduzieren.

Der Beruf des Zahntechnikers gehört zu den systemrelevanten Berufen in der Gesundheitsbranche. Einer, der diesen Beruf schon seit vielen Jahren ausübt, ist Simon Trompetter aus Meschede: “Für mich ist der Beruf jeden Tag eine positive Herausforderung. Denn wir Zahntechniker haben das Bestreben – in Zusammenarbeit mit Behandlern und Kollegen – ein optimales Ergebnis für den Patienten zu erzielen.” Damit verbunden ein kleiner Gruß an Johnny Depp, den wir hiermit herzlich ins Sauerland einladen.

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