Auch wenn diese Aussage Ihres Kindes im ersten Moment ein wenig schwammig wirkt, sollten Sie diese Richtung unbedingt unterstützen. Schließlich gehört der Bereich IT zu den wachstumsstärksten Bereichen der vergangenen fünf Jahre. Das ergab die LinkedIn-Studie: “Jobs im Trend“. LinkedIn ist ein soziales Netzwerk, das sich auf Beruf und Karriere spezialisiert hat. Im Ranking dieser Studie nimmt zwar der Beruf des Nachhaltigkeitsexperten den ersten Platz ein, es zeigt sich aber auch, dass besonders Cloud- und Datenspezialisten sehr gefragt sind, ebenso wie IT-Sicherheitsexperten. Wir haben für Sie einmal herausgesucht, welche duale Ausbildungen in der IT-Branche möglich sind:

Fachinformatiker

Fachinformatiker beschäftigen sich mit der Konzeption, Realisierung und Anpassung komplexer EDV-Systeme. Es gibt vier verschiedene Richtungen, für die man sich als Fachinformatiker entscheiden kann:

• Anwendungsentwicklung

• Systemintegration

• Digitale Vernetzung

• Daten- und Prozessanalyse

Kaufleute für Digitalisierungsmanagement

Der Beruf des früheren Informatikkaufmanns bildet die Schnittstelle zwischen dem kaufmännischen und dem IT-Bereich. Hier geht es weniger um die Inbetriebnahme von IT-Systemen, sondern um die Planung und Betreuung von IT-Systemen. Der Kaufmann für Digitalisierungsmanagement erstellt außerdem Angebote und steht im direkten Kontakt mit Kunden.

Kaufleute für IT-System-Management

Früher IT-Systemkaufleute genannt, haben die Kaufleute für IT-System-Management ähnliche Aufgaben wie die im Digitalisierungsmanagement. Allerdings ist in ihrem Aufgabengebiet der technische Teil ausgeprägter.

IT-Systemelektroniker

Für denjenigen, der sich für Hardware und Elektronik interessiert, ist der Ausbildungsberuf des IT-Systemelektronikers genau das Richtige. Hierbei geht es um den Entwurf, die Installation und Verwaltung von IT-Systemen, allerdings auf einer anderen Ebene als die Software-Spezialisten. Der IT-Systemelektroniker kümmert sich um die elektrische Sicherheit, die Stromversorgung, Stromkreise und Verteilungen. Dabei setzt er verschiedene Prüf- und Messverfahren ein.

Schulische Ausbildung

Wer sich eher für eine schulische als für eine duale Ausbildung interessiert, kann an einer Berufsfachschule oder an einem Berufskolleg die Ausbildung zum Technischen Assistenten für Informatik absolvieren. An der Schule lernt er IT-Systeme zu entwickeln, installieren, warten und zu betreiben. Dort erhält er auch fachspezifische Kenntnisse wie beispielsweise über Betriebssysteme, Netzwerktechnologien, Datenbanken, Programmiersprachen, Web-Technologien und IT-Sicherheit. Mathematisch-technische Assistenten konzentrieren sich auf die mathematischen und technischen Aspekte der IT. Hier geht es um Datenanalyse, Compiler, Algorithmen und Datenstrukturen. Man lernt, wie man komplexe mathematische Konzepte und Technologien praktisch anwendet.

Berufe an der Schnittstelle zur IT

Elektroniker/in - Informations- und Systemtechnik beschäftigen sich mit der Installation, Wartung und Reparatur von informations- und systemtechnischen Anlagen. Sie arbeiten an der Schnittstelle von Elektronik und IT, müssen also sowohl über solide Kenntnisse in der Elektronik als auch in der Informatik verfügen. Kaufleute im E-Commerce arbeiten schwerpunktmäßig im Online-Handel. Sie beschäftigen sich mit digitalen Vertriebskanälen, Online-Marketing-Strategien und dem Kundenmanagement im Internet. Sie sitzen an der Schnittstelle zwischen IT, Handel und Marketing. Mechatroniker arbeiten an einer anderen Schnittstelle und fokussieren sich auf Mechanik, Elektronik und Information.

Immer auf dem Laufenden

Neues und Lesenswertes im Sauerland

Auch wenn diese Aussage Ihres Kindes im ersten Moment ein wenig schwammig wirkt, sollten Sie diese Richtung unbedingt unterstützen. Schließlich gehört der Bereich IT zu den wachstumsstärksten Bereichen der vergangenen fünf Jahre. Das ergab die LinkedIn-Studie: “Jobs im Trend“. LinkedIn ist ein soziales Netzwerk, das sich auf Beruf und Karriere spezialisiert hat. Im Ranking dieser Studie nimmt zwar der Beruf des Nachhaltigkeitsexperten den ersten Platz ein, es zeigt sich aber auch, dass besonders Cloud- und Datenspezialisten sehr gefragt sind, ebenso wie IT-Sicherheitsexperten. Wir haben für Sie einmal herausgesucht, welche duale Ausbildungen in der IT-Branche möglich sind:

Fachinformatiker

Fachinformatiker beschäftigen sich mit der Konzeption, Realisierung und Anpassung komplexer EDV-Systeme. Es gibt vier verschiedene Richtungen, für die man sich als Fachinformatiker entscheiden kann:

• Anwendungsentwicklung

• Systemintegration

• Digitale Vernetzung

• Daten- und Prozessanalyse

Kaufleute für Digitalisierungsmanagement

Der Beruf des früheren Informatikkaufmanns bildet die Schnittstelle zwischen dem kaufmännischen und dem IT-Bereich. Hier geht es weniger um die Inbetriebnahme von IT-Systemen, sondern um die Planung und Betreuung von IT-Systemen. Der Kaufmann für Digitalisierungsmanagement erstellt außerdem Angebote und steht im direkten Kontakt mit Kunden.

Kaufleute für IT-System-Management

Früher IT-Systemkaufleute genannt, haben die Kaufleute für IT-System-Management ähnliche Aufgaben wie die im Digitalisierungsmanagement. Allerdings ist in ihrem Aufgabengebiet der technische Teil ausgeprägter.

IT-Systemelektroniker

Für denjenigen, der sich für Hardware und Elektronik interessiert, ist der Ausbildungsberuf des IT-Systemelektronikers genau das Richtige. Hierbei geht es um den Entwurf, die Installation und Verwaltung von IT-Systemen, allerdings auf einer anderen Ebene als die Software-Spezialisten. Der IT-Systemelektroniker kümmert sich um die elektrische Sicherheit, die Stromversorgung, Stromkreise und Verteilungen. Dabei setzt er verschiedene Prüf- und Messverfahren ein.

Schulische Ausbildung

Wer sich eher für eine schulische als für eine duale Ausbildung interessiert, kann an einer Berufsfachschule oder an einem Berufskolleg die Ausbildung zum Technischen Assistenten für Informatik absolvieren. An der Schule lernt er IT-Systeme zu entwickeln, installieren, warten und zu betreiben. Dort erhält er auch fachspezifische Kenntnisse wie beispielsweise über Betriebssysteme, Netzwerktechnologien, Datenbanken, Programmiersprachen, Web-Technologien und IT-Sicherheit. Mathematisch-technische Assistenten konzentrieren sich auf die mathematischen und technischen Aspekte der IT. Hier geht es um Datenanalyse, Compiler, Algorithmen und Datenstrukturen. Man lernt, wie man komplexe mathematische Konzepte und Technologien praktisch anwendet.

Berufe an der Schnittstelle zur IT

Elektroniker/in - Informations- und Systemtechnik beschäftigen sich mit der Installation, Wartung und Reparatur von informations- und systemtechnischen Anlagen. Sie arbeiten an der Schnittstelle von Elektronik und IT, müssen also sowohl über solide Kenntnisse in der Elektronik als auch in der Informatik verfügen. Kaufleute im E-Commerce arbeiten schwerpunktmäßig im Online-Handel. Sie beschäftigen sich mit digitalen Vertriebskanälen, Online-Marketing-Strategien und dem Kundenmanagement im Internet. Sie sitzen an der Schnittstelle zwischen IT, Handel und Marketing. Mechatroniker arbeiten an einer anderen Schnittstelle und fokussieren sich auf Mechanik, Elektronik und Information.

Auch wenn diese Aussage Ihres Kindes im ersten Moment ein wenig schwammig wirkt, sollten Sie diese Richtung unbedingt unterstützen. Schließlich gehört der Bereich IT zu den wachstumsstärksten Bereichen der vergangenen fünf Jahre. Das ergab die LinkedIn-Studie: “Jobs im Trend“. LinkedIn ist ein soziales Netzwerk, das sich auf Beruf und Karriere spezialisiert hat. Im Ranking dieser Studie nimmt zwar der Beruf des Nachhaltigkeitsexperten den ersten Platz ein, es zeigt sich aber auch, dass besonders Cloud- und Datenspezialisten sehr gefragt sind, ebenso wie IT-Sicherheitsexperten. Wir haben für Sie einmal herausgesucht, welche duale Ausbildungen in der IT-Branche möglich sind:

Fachinformatiker

Fachinformatiker beschäftigen sich mit der Konzeption, Realisierung und Anpassung komplexer EDV-Systeme. Es gibt vier verschiedene Richtungen, für die man sich als Fachinformatiker entscheiden kann:

• Anwendungsentwicklung

• Systemintegration

• Digitale Vernetzung

• Daten- und Prozessanalyse

Kaufleute für Digitalisierungsmanagement

Der Beruf des früheren Informatikkaufmanns bildet die Schnittstelle zwischen dem kaufmännischen und dem IT-Bereich. Hier geht es weniger um die Inbetriebnahme von IT-Systemen, sondern um die Planung und Betreuung von IT-Systemen. Der Kaufmann für Digitalisierungsmanagement erstellt außerdem Angebote und steht im direkten Kontakt mit Kunden.

Kaufleute für IT-System-Management

Früher IT-Systemkaufleute genannt, haben die Kaufleute für IT-System-Management ähnliche Aufgaben wie die im Digitalisierungsmanagement. Allerdings ist in ihrem Aufgabengebiet der technische Teil ausgeprägter.

IT-Systemelektroniker

Für denjenigen, der sich für Hardware und Elektronik interessiert, ist der Ausbildungsberuf des IT-Systemelektronikers genau das Richtige. Hierbei geht es um den Entwurf, die Installation und Verwaltung von IT-Systemen, allerdings auf einer anderen Ebene als die Software-Spezialisten. Der IT-Systemelektroniker kümmert sich um die elektrische Sicherheit, die Stromversorgung, Stromkreise und Verteilungen. Dabei setzt er verschiedene Prüf- und Messverfahren ein.

Schulische Ausbildung

Wer sich eher für eine schulische als für eine duale Ausbildung interessiert, kann an einer Berufsfachschule oder an einem Berufskolleg die Ausbildung zum Technischen Assistenten für Informatik absolvieren. An der Schule lernt er IT-Systeme zu entwickeln, installieren, warten und zu betreiben. Dort erhält er auch fachspezifische Kenntnisse wie beispielsweise über Betriebssysteme, Netzwerktechnologien, Datenbanken, Programmiersprachen, Web-Technologien und IT-Sicherheit. Mathematisch-technische Assistenten konzentrieren sich auf die mathematischen und technischen Aspekte der IT. Hier geht es um Datenanalyse, Compiler, Algorithmen und Datenstrukturen. Man lernt, wie man komplexe mathematische Konzepte und Technologien praktisch anwendet.

Berufe an der Schnittstelle zur IT

Elektroniker/in - Informations- und Systemtechnik beschäftigen sich mit der Installation, Wartung und Reparatur von informations- und systemtechnischen Anlagen. Sie arbeiten an der Schnittstelle von Elektronik und IT, müssen also sowohl über solide Kenntnisse in der Elektronik als auch in der Informatik verfügen. Kaufleute im E-Commerce arbeiten schwerpunktmäßig im Online-Handel. Sie beschäftigen sich mit digitalen Vertriebskanälen, Online-Marketing-Strategien und dem Kundenmanagement im Internet. Sie sitzen an der Schnittstelle zwischen IT, Handel und Marketing. Mechatroniker arbeiten an einer anderen Schnittstelle und fokussieren sich auf Mechanik, Elektronik und Information.

Auch wenn diese Aussage Ihres Kindes im ersten Moment ein wenig schwammig wirkt, sollten Sie diese Richtung unbedingt unterstützen. Schließlich gehört der Bereich IT zu den wachstumsstärksten Bereichen der vergangenen fünf Jahre. Das ergab die LinkedIn-Studie: “Jobs im Trend“. LinkedIn ist ein soziales Netzwerk, das sich auf Beruf und Karriere spezialisiert hat. Im Ranking dieser Studie nimmt zwar der Beruf des Nachhaltigkeitsexperten den ersten Platz ein, es zeigt sich aber auch, dass besonders Cloud- und Datenspezialisten sehr gefragt sind, ebenso wie IT-Sicherheitsexperten. Wir haben für Sie einmal herausgesucht, welche duale Ausbildungen in der IT-Branche möglich sind:

Fachinformatiker

Fachinformatiker beschäftigen sich mit der Konzeption, Realisierung und Anpassung komplexer EDV-Systeme. Es gibt vier verschiedene Richtungen, für die man sich als Fachinformatiker entscheiden kann:

• Anwendungsentwicklung

• Systemintegration

• Digitale Vernetzung

• Daten- und Prozessanalyse

Kaufleute für Digitalisierungsmanagement

Der Beruf des früheren Informatikkaufmanns bildet die Schnittstelle zwischen dem kaufmännischen und dem IT-Bereich. Hier geht es weniger um die Inbetriebnahme von IT-Systemen, sondern um die Planung und Betreuung von IT-Systemen. Der Kaufmann für Digitalisierungsmanagement erstellt außerdem Angebote und steht im direkten Kontakt mit Kunden.

Kaufleute für IT-System-Management

Früher IT-Systemkaufleute genannt, haben die Kaufleute für IT-System-Management ähnliche Aufgaben wie die im Digitalisierungsmanagement. Allerdings ist in ihrem Aufgabengebiet der technische Teil ausgeprägter.

IT-Systemelektroniker

Für denjenigen, der sich für Hardware und Elektronik interessiert, ist der Ausbildungsberuf des IT-Systemelektronikers genau das Richtige. Hierbei geht es um den Entwurf, die Installation und Verwaltung von IT-Systemen, allerdings auf einer anderen Ebene als die Software-Spezialisten. Der IT-Systemelektroniker kümmert sich um die elektrische Sicherheit, die Stromversorgung, Stromkreise und Verteilungen. Dabei setzt er verschiedene Prüf- und Messverfahren ein.

Schulische Ausbildung

Wer sich eher für eine schulische als für eine duale Ausbildung interessiert, kann an einer Berufsfachschule oder an einem Berufskolleg die Ausbildung zum Technischen Assistenten für Informatik absolvieren. An der Schule lernt er IT-Systeme zu entwickeln, installieren, warten und zu betreiben. Dort erhält er auch fachspezifische Kenntnisse wie beispielsweise über Betriebssysteme, Netzwerktechnologien, Datenbanken, Programmiersprachen, Web-Technologien und IT-Sicherheit. Mathematisch-technische Assistenten konzentrieren sich auf die mathematischen und technischen Aspekte der IT. Hier geht es um Datenanalyse, Compiler, Algorithmen und Datenstrukturen. Man lernt, wie man komplexe mathematische Konzepte und Technologien praktisch anwendet.

Berufe an der Schnittstelle zur IT

Elektroniker/in - Informations- und Systemtechnik beschäftigen sich mit der Installation, Wartung und Reparatur von informations- und systemtechnischen Anlagen. Sie arbeiten an der Schnittstelle von Elektronik und IT, müssen also sowohl über solide Kenntnisse in der Elektronik als auch in der Informatik verfügen. Kaufleute im E-Commerce arbeiten schwerpunktmäßig im Online-Handel. Sie beschäftigen sich mit digitalen Vertriebskanälen, Online-Marketing-Strategien und dem Kundenmanagement im Internet. Sie sitzen an der Schnittstelle zwischen IT, Handel und Marketing. Mechatroniker arbeiten an einer anderen Schnittstelle und fokussieren sich auf Mechanik, Elektronik und Information.

zum neuen
Magazin