Wer aus Brilon kommend in Richtung Marsberg fährt, kann gar nicht anders als nach links zum imposanten Werksgelände der Firma Egger zu schauen. Der seit Anfang der 1990er Jahre ansässige Standort des österreichischen Holzwerkstoffherstellers wächst ständig. Mittlerweile sind rund 1.200 Mitarbeitende dort beschäftigt und jährlich werden Nachwuchskräfte gesucht. Beispielhaft stellen wir drei Ausbildungsberufe vor.

Text: Britta Melgert       Fotos: Georg Hennecke

Kilian Jänsch fühlt sich hier in seinem Element. „Ich liebe den Wertstoff Holz“. Stolz führt er uns über das riesige Sägewerksgelände. „Man kann es in vier Abteilungen gliedern, die ich als Azubi zum Holzbearbeitungsmechaniker mit der Fachrichtung Sägewerk alle durchlaufen werde“, erklärt er. Da ist zunächst der Rundholzplatz, wo angelieferte Baumstämme entrindet und nach Güte und Stärke sortiert werden. In der Sägehalle werden die Stämme in Balken und Bretter gesägt, bevor das Holz danach in Trockenkammern gelagert wird. Und in der Hobelhalle werden unsere Hölzer am Schluss für den Verkauf bearbeitet.“ 

„Von rund nach eckig“
Die Hauptaufgabe des modernen Sägewerkers beschreibt er so: „Wir begleiten das Holz von rund nach eckig. Das bedeutet, dass wir hier keine Tischlerei betreiben, sondern als Industrieunternehmen agieren. Viele Arbeitsschritte laufen automatisiert ab. Der Mensch ist dann am Zug, wenn die Maschinen mal ausfallen. Oft sitze ich im Leitstand und verfolge die maschinellen Produktionsabläufe an Monitoren. Die Hände und geschulten Augen der Menschen werden allerdings beim Sortieren benötigt. Beschädigtes Holz mit kleinen Astlöchern oder Rissen wird aus der Menge genommen und später zu Spanplatten verarbeitet“. 

„Jeden Tag eine neue Herausforderung“
Kürzlich seine Ausbildung beendet hat Jonas Golik. Wie fast alle Azubis wurde er vom Betrieb übernommen. Nun arbeitet er als Verfahrensmechaniker für Kunststoff und Kautschuktechnik in der sogenannten Kante. Er berichtet: „Hier bei uns werden verschiedene Kunststoffgranulat-Sorten gemäß Auftrag individuell gemischt, geschmolzen und dann an einer rund 50 Metern langen Kanten-Strecke mit beispielsweise Extruder, Glättwerk, Kalanderanlage und Walzen zu dicken Rollen mit Kunststoffbändern produziert, die später auf Maß geschnitten und z.B. für die Kante einer Küchenplatte verwendet werden.“  „Mir gefällt, dass es in dieser Abteilung jeden Tag eine neue Herausforderung gibt, weil sich die Aufträge ja sehr unterscheiden“, erzählt er. Er rät künftigen Azubis, gut zu Fuß zu sein. „Aufgrund der weiten Wege entlang der Strecke macht ein Mitarbeiter hier etliche Kilometer am Tag. Das muss man schon mögen!“
 

Stapler fahren, Transportmanagement und Inventur
Insgesamt gesehen sind die Wege auf dem Egger Gelände oft lang. „Wir sind hier so groß wie rund 80 Fußballfelder“, weiß Ausbilder Marc Engel. Halle reiht sich an Halle. Eine davon beheimatet das große Lager, wo Medina Walgenbach seit Beginn ihrer Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik ihre Zeit verbracht hat. „Hier dreht sich alles um die Einlagerung und den Abtransport von Holz und Spanplatten“, berichtet sie. „Zur Ausbildung gehört ein Gabelstapler-Führerschein, auf dem man den größten Teil des Arbeitstages durch das Lager fährt, auch schon während der zweijährigen Ausbildung.“ Wer die dreijährige Ausbildungsvariante wählt, qualifiziert sich zusätzlich für kaufmännische Tätigkeiten. Dann arbeitet man meist im Büro und disponiert die nächsten Ladungen und Entladungen der einfahrenden Lkw, ist aber auch beispielsweise für Inventuren zuständig.

Tablet, Übernahme nach der Abschlussprüfung
und Treffen mit allen deutschen Azubis
Ausbilder Marc Engel berichtet zusätzlich von den Vorteilen einer Ausbildung bei Egger: „Es besteht nahezu eine Übernahme-Garantie nach erfolgreicher Abschlussprüfung. Bereits zu Beginn der Ausbildung erhält jeder Azubi ein neues Tablet geschenkt, um fürs Lernen gerüstet zu sein. Wir kümmern uns um den Transport vom Briloner Bahnhof zum Firmengelände für alle Azubis und Praktikanten, die noch nicht mit dem Auto zu uns kommen können. Bewerber dürfen sich zudem auf ein gutes Betriebsklima und regelmäßige Treffen mit den Azubis aus unseren anderen deutschen Werken freuen.“.
 

Betrieb zugehörig zu diesen Beitrag.

EGGER Holzwerkstoffe Brilon GmbH & Co. KG

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Wer aus Brilon kommend in Richtung Marsberg fährt, kann gar nicht anders als nach links zum imposanten Werksgelände der Firma Egger zu schauen. Der seit Anfang der 1990er Jahre ansässige Standort des österreichischen Holzwerkstoffherstellers wächst ständig. Mittlerweile sind rund 1.200 Mitarbeitende dort beschäftigt und jährlich werden Nachwuchskräfte gesucht. Beispielhaft stellen wir drei Ausbildungsberufe vor.

Text: Britta Melgert       Fotos: Georg Hennecke

Kilian Jänsch fühlt sich hier in seinem Element. „Ich liebe den Wertstoff Holz“. Stolz führt er uns über das riesige Sägewerksgelände. „Man kann es in vier Abteilungen gliedern, die ich als Azubi zum Holzbearbeitungsmechaniker mit der Fachrichtung Sägewerk alle durchlaufen werde“, erklärt er. Da ist zunächst der Rundholzplatz, wo angelieferte Baumstämme entrindet und nach Güte und Stärke sortiert werden. In der Sägehalle werden die Stämme in Balken und Bretter gesägt, bevor das Holz danach in Trockenkammern gelagert wird. Und in der Hobelhalle werden unsere Hölzer am Schluss für den Verkauf bearbeitet.“ 

„Von rund nach eckig“
Die Hauptaufgabe des modernen Sägewerkers beschreibt er so: „Wir begleiten das Holz von rund nach eckig. Das bedeutet, dass wir hier keine Tischlerei betreiben, sondern als Industrieunternehmen agieren. Viele Arbeitsschritte laufen automatisiert ab. Der Mensch ist dann am Zug, wenn die Maschinen mal ausfallen. Oft sitze ich im Leitstand und verfolge die maschinellen Produktionsabläufe an Monitoren. Die Hände und geschulten Augen der Menschen werden allerdings beim Sortieren benötigt. Beschädigtes Holz mit kleinen Astlöchern oder Rissen wird aus der Menge genommen und später zu Spanplatten verarbeitet“. 

„Jeden Tag eine neue Herausforderung“
Kürzlich seine Ausbildung beendet hat Jonas Golik. Wie fast alle Azubis wurde er vom Betrieb übernommen. Nun arbeitet er als Verfahrensmechaniker für Kunststoff und Kautschuktechnik in der sogenannten Kante. Er berichtet: „Hier bei uns werden verschiedene Kunststoffgranulat-Sorten gemäß Auftrag individuell gemischt, geschmolzen und dann an einer rund 50 Metern langen Kanten-Strecke mit beispielsweise Extruder, Glättwerk, Kalanderanlage und Walzen zu dicken Rollen mit Kunststoffbändern produziert, die später auf Maß geschnitten und z.B. für die Kante einer Küchenplatte verwendet werden.“  „Mir gefällt, dass es in dieser Abteilung jeden Tag eine neue Herausforderung gibt, weil sich die Aufträge ja sehr unterscheiden“, erzählt er. Er rät künftigen Azubis, gut zu Fuß zu sein. „Aufgrund der weiten Wege entlang der Strecke macht ein Mitarbeiter hier etliche Kilometer am Tag. Das muss man schon mögen!“
 

Stapler fahren, Transportmanagement und Inventur
Insgesamt gesehen sind die Wege auf dem Egger Gelände oft lang. „Wir sind hier so groß wie rund 80 Fußballfelder“, weiß Ausbilder Marc Engel. Halle reiht sich an Halle. Eine davon beheimatet das große Lager, wo Medina Walgenbach seit Beginn ihrer Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik ihre Zeit verbracht hat. „Hier dreht sich alles um die Einlagerung und den Abtransport von Holz und Spanplatten“, berichtet sie. „Zur Ausbildung gehört ein Gabelstapler-Führerschein, auf dem man den größten Teil des Arbeitstages durch das Lager fährt, auch schon während der zweijährigen Ausbildung.“ Wer die dreijährige Ausbildungsvariante wählt, qualifiziert sich zusätzlich für kaufmännische Tätigkeiten. Dann arbeitet man meist im Büro und disponiert die nächsten Ladungen und Entladungen der einfahrenden Lkw, ist aber auch beispielsweise für Inventuren zuständig.

Tablet, Übernahme nach der Abschlussprüfung
und Treffen mit allen deutschen Azubis
Ausbilder Marc Engel berichtet zusätzlich von den Vorteilen einer Ausbildung bei Egger: „Es besteht nahezu eine Übernahme-Garantie nach erfolgreicher Abschlussprüfung. Bereits zu Beginn der Ausbildung erhält jeder Azubi ein neues Tablet geschenkt, um fürs Lernen gerüstet zu sein. Wir kümmern uns um den Transport vom Briloner Bahnhof zum Firmengelände für alle Azubis und Praktikanten, die noch nicht mit dem Auto zu uns kommen können. Bewerber dürfen sich zudem auf ein gutes Betriebsklima und regelmäßige Treffen mit den Azubis aus unseren anderen deutschen Werken freuen.“.
 

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Text: Britta Melgert       Fotos: Georg Hennecke

Kilian Jänsch fühlt sich hier in seinem Element. „Ich liebe den Wertstoff Holz“. Stolz führt er uns über das riesige Sägewerksgelände. „Man kann es in vier Abteilungen gliedern, die ich als Azubi zum Holzbearbeitungsmechaniker mit der Fachrichtung Sägewerk alle durchlaufen werde“, erklärt er. Da ist zunächst der Rundholzplatz, wo angelieferte Baumstämme entrindet und nach Güte und Stärke sortiert werden. In der Sägehalle werden die Stämme in Balken und Bretter gesägt, bevor das Holz danach in Trockenkammern gelagert wird. Und in der Hobelhalle werden unsere Hölzer am Schluss für den Verkauf bearbeitet.“ 

„Von rund nach eckig“
Die Hauptaufgabe des modernen Sägewerkers beschreibt er so: „Wir begleiten das Holz von rund nach eckig. Das bedeutet, dass wir hier keine Tischlerei betreiben, sondern als Industrieunternehmen agieren. Viele Arbeitsschritte laufen automatisiert ab. Der Mensch ist dann am Zug, wenn die Maschinen mal ausfallen. Oft sitze ich im Leitstand und verfolge die maschinellen Produktionsabläufe an Monitoren. Die Hände und geschulten Augen der Menschen werden allerdings beim Sortieren benötigt. Beschädigtes Holz mit kleinen Astlöchern oder Rissen wird aus der Menge genommen und später zu Spanplatten verarbeitet“. 

„Jeden Tag eine neue Herausforderung“
Kürzlich seine Ausbildung beendet hat Jonas Golik. Wie fast alle Azubis wurde er vom Betrieb übernommen. Nun arbeitet er als Verfahrensmechaniker für Kunststoff und Kautschuktechnik in der sogenannten Kante. Er berichtet: „Hier bei uns werden verschiedene Kunststoffgranulat-Sorten gemäß Auftrag individuell gemischt, geschmolzen und dann an einer rund 50 Metern langen Kanten-Strecke mit beispielsweise Extruder, Glättwerk, Kalanderanlage und Walzen zu dicken Rollen mit Kunststoffbändern produziert, die später auf Maß geschnitten und z.B. für die Kante einer Küchenplatte verwendet werden.“  „Mir gefällt, dass es in dieser Abteilung jeden Tag eine neue Herausforderung gibt, weil sich die Aufträge ja sehr unterscheiden“, erzählt er. Er rät künftigen Azubis, gut zu Fuß zu sein. „Aufgrund der weiten Wege entlang der Strecke macht ein Mitarbeiter hier etliche Kilometer am Tag. Das muss man schon mögen!“
 

Stapler fahren, Transportmanagement und Inventur
Insgesamt gesehen sind die Wege auf dem Egger Gelände oft lang. „Wir sind hier so groß wie rund 80 Fußballfelder“, weiß Ausbilder Marc Engel. Halle reiht sich an Halle. Eine davon beheimatet das große Lager, wo Medina Walgenbach seit Beginn ihrer Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik ihre Zeit verbracht hat. „Hier dreht sich alles um die Einlagerung und den Abtransport von Holz und Spanplatten“, berichtet sie. „Zur Ausbildung gehört ein Gabelstapler-Führerschein, auf dem man den größten Teil des Arbeitstages durch das Lager fährt, auch schon während der zweijährigen Ausbildung.“ Wer die dreijährige Ausbildungsvariante wählt, qualifiziert sich zusätzlich für kaufmännische Tätigkeiten. Dann arbeitet man meist im Büro und disponiert die nächsten Ladungen und Entladungen der einfahrenden Lkw, ist aber auch beispielsweise für Inventuren zuständig.

Tablet, Übernahme nach der Abschlussprüfung
und Treffen mit allen deutschen Azubis
Ausbilder Marc Engel berichtet zusätzlich von den Vorteilen einer Ausbildung bei Egger: „Es besteht nahezu eine Übernahme-Garantie nach erfolgreicher Abschlussprüfung. Bereits zu Beginn der Ausbildung erhält jeder Azubi ein neues Tablet geschenkt, um fürs Lernen gerüstet zu sein. Wir kümmern uns um den Transport vom Briloner Bahnhof zum Firmengelände für alle Azubis und Praktikanten, die noch nicht mit dem Auto zu uns kommen können. Bewerber dürfen sich zudem auf ein gutes Betriebsklima und regelmäßige Treffen mit den Azubis aus unseren anderen deutschen Werken freuen.“.
 

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Text: Britta Melgert       Fotos: Georg Hennecke

Kilian Jänsch fühlt sich hier in seinem Element. „Ich liebe den Wertstoff Holz“. Stolz führt er uns über das riesige Sägewerksgelände. „Man kann es in vier Abteilungen gliedern, die ich als Azubi zum Holzbearbeitungsmechaniker mit der Fachrichtung Sägewerk alle durchlaufen werde“, erklärt er. Da ist zunächst der Rundholzplatz, wo angelieferte Baumstämme entrindet und nach Güte und Stärke sortiert werden. In der Sägehalle werden die Stämme in Balken und Bretter gesägt, bevor das Holz danach in Trockenkammern gelagert wird. Und in der Hobelhalle werden unsere Hölzer am Schluss für den Verkauf bearbeitet.“ 

„Von rund nach eckig“
Die Hauptaufgabe des modernen Sägewerkers beschreibt er so: „Wir begleiten das Holz von rund nach eckig. Das bedeutet, dass wir hier keine Tischlerei betreiben, sondern als Industrieunternehmen agieren. Viele Arbeitsschritte laufen automatisiert ab. Der Mensch ist dann am Zug, wenn die Maschinen mal ausfallen. Oft sitze ich im Leitstand und verfolge die maschinellen Produktionsabläufe an Monitoren. Die Hände und geschulten Augen der Menschen werden allerdings beim Sortieren benötigt. Beschädigtes Holz mit kleinen Astlöchern oder Rissen wird aus der Menge genommen und später zu Spanplatten verarbeitet“. 

„Jeden Tag eine neue Herausforderung“
Kürzlich seine Ausbildung beendet hat Jonas Golik. Wie fast alle Azubis wurde er vom Betrieb übernommen. Nun arbeitet er als Verfahrensmechaniker für Kunststoff und Kautschuktechnik in der sogenannten Kante. Er berichtet: „Hier bei uns werden verschiedene Kunststoffgranulat-Sorten gemäß Auftrag individuell gemischt, geschmolzen und dann an einer rund 50 Metern langen Kanten-Strecke mit beispielsweise Extruder, Glättwerk, Kalanderanlage und Walzen zu dicken Rollen mit Kunststoffbändern produziert, die später auf Maß geschnitten und z.B. für die Kante einer Küchenplatte verwendet werden.“  „Mir gefällt, dass es in dieser Abteilung jeden Tag eine neue Herausforderung gibt, weil sich die Aufträge ja sehr unterscheiden“, erzählt er. Er rät künftigen Azubis, gut zu Fuß zu sein. „Aufgrund der weiten Wege entlang der Strecke macht ein Mitarbeiter hier etliche Kilometer am Tag. Das muss man schon mögen!“
 

Stapler fahren, Transportmanagement und Inventur
Insgesamt gesehen sind die Wege auf dem Egger Gelände oft lang. „Wir sind hier so groß wie rund 80 Fußballfelder“, weiß Ausbilder Marc Engel. Halle reiht sich an Halle. Eine davon beheimatet das große Lager, wo Medina Walgenbach seit Beginn ihrer Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik ihre Zeit verbracht hat. „Hier dreht sich alles um die Einlagerung und den Abtransport von Holz und Spanplatten“, berichtet sie. „Zur Ausbildung gehört ein Gabelstapler-Führerschein, auf dem man den größten Teil des Arbeitstages durch das Lager fährt, auch schon während der zweijährigen Ausbildung.“ Wer die dreijährige Ausbildungsvariante wählt, qualifiziert sich zusätzlich für kaufmännische Tätigkeiten. Dann arbeitet man meist im Büro und disponiert die nächsten Ladungen und Entladungen der einfahrenden Lkw, ist aber auch beispielsweise für Inventuren zuständig.

Tablet, Übernahme nach der Abschlussprüfung
und Treffen mit allen deutschen Azubis
Ausbilder Marc Engel berichtet zusätzlich von den Vorteilen einer Ausbildung bei Egger: „Es besteht nahezu eine Übernahme-Garantie nach erfolgreicher Abschlussprüfung. Bereits zu Beginn der Ausbildung erhält jeder Azubi ein neues Tablet geschenkt, um fürs Lernen gerüstet zu sein. Wir kümmern uns um den Transport vom Briloner Bahnhof zum Firmengelände für alle Azubis und Praktikanten, die noch nicht mit dem Auto zu uns kommen können. Bewerber dürfen sich zudem auf ein gutes Betriebsklima und regelmäßige Treffen mit den Azubis aus unseren anderen deutschen Werken freuen.“.
 

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