Siedlinghausen. Es war das erste große Konzert ohne Einschränkungen nach der langen Pandemie-Zwangspause und die Pfarrkirche Siedlinghausen war mehr als gut gefüllt: Mit „Titanium“ eröffnete die Music-Factory Hochsauerland am Sonntag, 26. März, einen abwechslungsreichen und eindrucksvollen Chor-Nachmittag, bei dem die Sängerinnnen sowohl zusammen als auch in verschiedenen Formationen auftraten.

 

 

„Du schießt mich nieder, aber ich werde nicht fallen. Ich bin aus Titanium!“, so heißt es übersetzt. Mit einem passenderen Song als „Titanium“ – selbstverständlich im übertragenen Sinne – konnte die Music-Factory kaum in einen schönen Musik-Nachmittag durchstarten. Sie ist das beste Beispiel, wie ein Kinder- und Jugendchor auch die widrigsten Zeiten mit einem Virus, das alle kulturellen Aktivitäten niederstreckte, überstehen kann. Trotz Kontaktbeschränkungen, immer wieder nötiger Tests, vereinzelter Proben oder Masken-Pflicht ging der Verein voran, entschied sich unter anderem im Jahr 2021 für eine Unterteilung in drei Probengruppen. So öffnete die Music-Factory weiblichen und männlichen Nachwuchstalenten schon ab acht Jahren einen Start bei den Minis und ermöglichte den älteren Sängerinnen ab 16 Jahren bis inzwischen Ende 20 neue Entfaltungsmöglichkeiten.

Ein sinnvoller Schritt, wie sich beim Konzert zeigte: So stimmgewaltig wie das Gesamt-Ensemble die ersten beide Stücke und noch einige mehr aufgrund der Fülle von 40 Stimmen (inclusive Chorleiterin Marie Becker) vortrug, so mutig und überzeugend traten die einzelnen Gruppen im Wechsel auf. Dies immer nur mit einem guten Dutzend Sängerinnen, ob nun die Gruppe 1 (ab 12 Jahre) mit „21 Guns“ und „Snap“ oder die Gruppe 2 (ab 16 Jahre) mit „Never enough“ und „Memories“. Immer wieder schön ist es, wenn sich zwischendrin einzelne Sängerinnen ans Mikro trauen. Ein großes Kompliment an die Minis (ab 8 Jahre), die zum Teil nach nur wenigen Proben schon ein erstes kleines Solo sangen. „Irgendwann ist jetzt!“, der Titel eines Stücks, das klingt ganz nach ihrer eigenen Courage. Darüber hinaus beeindruckte Paula Saure mit einem Orgelstück während Matthias Decker und Janis Hecker ebenso virtuos an Gitarre und Cajon begleiteten wie Chorleiter Christoph Ohm am E-Piano.

 

 

Was für ein gutes Zukunftszeichen, dass – inclusive der dirigierenden Chorleiterin Marie Becker, die immer wieder auch kleine Soli einstreute – bei den Gesamtauftritten stolze 40 Sängerinnen auf der Bühne standen. Sie alle und noch ein paar mehr, die nur bei diesem Auftritt nicht mitmachen konnten, sind dabeigeblieben bzw. einige neu hinzugekommen. Und das trotz etlicher Proben und Auftritte, die in den vergangenen drei Jahren nicht stattfinden konnten. Die Chorleiter wie der Vorstand haben dem Ensemble ebenso die Treue gehalten. Einige neue Stücke erweitern das Repertoire und gleich drei Sängerinnen wurden für fünf Jahre als aktives Mitglied geehrt. Passend dazu kam die Zugabe „I will follow him“ mitreißend, überzeugend und optimistisch herüber. Die Zuschauer gaben nach einem klasse Nachmittag mit insgesamt 17 Gesangsstücken entsprechend fleißig Scheinchen ins Spendenkörbchen.

Die Music-Factory Sauerland probt im 2-Wochen-Rhythmus zumeist samstags in der Aula der Sekundarschule. Mehr Infos: www.music-factory-sauerland.de

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Siedlinghausen. Es war das erste große Konzert ohne Einschränkungen nach der langen Pandemie-Zwangspause und die Pfarrkirche Siedlinghausen war mehr als gut gefüllt: Mit „Titanium“ eröffnete die Music-Factory Hochsauerland am Sonntag, 26. März, einen abwechslungsreichen und eindrucksvollen Chor-Nachmittag, bei dem die Sängerinnnen sowohl zusammen als auch in verschiedenen Formationen auftraten.

 

 

„Du schießt mich nieder, aber ich werde nicht fallen. Ich bin aus Titanium!“, so heißt es übersetzt. Mit einem passenderen Song als „Titanium“ – selbstverständlich im übertragenen Sinne – konnte die Music-Factory kaum in einen schönen Musik-Nachmittag durchstarten. Sie ist das beste Beispiel, wie ein Kinder- und Jugendchor auch die widrigsten Zeiten mit einem Virus, das alle kulturellen Aktivitäten niederstreckte, überstehen kann. Trotz Kontaktbeschränkungen, immer wieder nötiger Tests, vereinzelter Proben oder Masken-Pflicht ging der Verein voran, entschied sich unter anderem im Jahr 2021 für eine Unterteilung in drei Probengruppen. So öffnete die Music-Factory weiblichen und männlichen Nachwuchstalenten schon ab acht Jahren einen Start bei den Minis und ermöglichte den älteren Sängerinnen ab 16 Jahren bis inzwischen Ende 20 neue Entfaltungsmöglichkeiten.

Ein sinnvoller Schritt, wie sich beim Konzert zeigte: So stimmgewaltig wie das Gesamt-Ensemble die ersten beide Stücke und noch einige mehr aufgrund der Fülle von 40 Stimmen (inclusive Chorleiterin Marie Becker) vortrug, so mutig und überzeugend traten die einzelnen Gruppen im Wechsel auf. Dies immer nur mit einem guten Dutzend Sängerinnen, ob nun die Gruppe 1 (ab 12 Jahre) mit „21 Guns“ und „Snap“ oder die Gruppe 2 (ab 16 Jahre) mit „Never enough“ und „Memories“. Immer wieder schön ist es, wenn sich zwischendrin einzelne Sängerinnen ans Mikro trauen. Ein großes Kompliment an die Minis (ab 8 Jahre), die zum Teil nach nur wenigen Proben schon ein erstes kleines Solo sangen. „Irgendwann ist jetzt!“, der Titel eines Stücks, das klingt ganz nach ihrer eigenen Courage. Darüber hinaus beeindruckte Paula Saure mit einem Orgelstück während Matthias Decker und Janis Hecker ebenso virtuos an Gitarre und Cajon begleiteten wie Chorleiter Christoph Ohm am E-Piano.

 

 

Was für ein gutes Zukunftszeichen, dass – inclusive der dirigierenden Chorleiterin Marie Becker, die immer wieder auch kleine Soli einstreute – bei den Gesamtauftritten stolze 40 Sängerinnen auf der Bühne standen. Sie alle und noch ein paar mehr, die nur bei diesem Auftritt nicht mitmachen konnten, sind dabeigeblieben bzw. einige neu hinzugekommen. Und das trotz etlicher Proben und Auftritte, die in den vergangenen drei Jahren nicht stattfinden konnten. Die Chorleiter wie der Vorstand haben dem Ensemble ebenso die Treue gehalten. Einige neue Stücke erweitern das Repertoire und gleich drei Sängerinnen wurden für fünf Jahre als aktives Mitglied geehrt. Passend dazu kam die Zugabe „I will follow him“ mitreißend, überzeugend und optimistisch herüber. Die Zuschauer gaben nach einem klasse Nachmittag mit insgesamt 17 Gesangsstücken entsprechend fleißig Scheinchen ins Spendenkörbchen.

Die Music-Factory Sauerland probt im 2-Wochen-Rhythmus zumeist samstags in der Aula der Sekundarschule. Mehr Infos: www.music-factory-sauerland.de

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„Du schießt mich nieder, aber ich werde nicht fallen. Ich bin aus Titanium!“, so heißt es übersetzt. Mit einem passenderen Song als „Titanium“ – selbstverständlich im übertragenen Sinne – konnte die Music-Factory kaum in einen schönen Musik-Nachmittag durchstarten. Sie ist das beste Beispiel, wie ein Kinder- und Jugendchor auch die widrigsten Zeiten mit einem Virus, das alle kulturellen Aktivitäten niederstreckte, überstehen kann. Trotz Kontaktbeschränkungen, immer wieder nötiger Tests, vereinzelter Proben oder Masken-Pflicht ging der Verein voran, entschied sich unter anderem im Jahr 2021 für eine Unterteilung in drei Probengruppen. So öffnete die Music-Factory weiblichen und männlichen Nachwuchstalenten schon ab acht Jahren einen Start bei den Minis und ermöglichte den älteren Sängerinnen ab 16 Jahren bis inzwischen Ende 20 neue Entfaltungsmöglichkeiten.

Ein sinnvoller Schritt, wie sich beim Konzert zeigte: So stimmgewaltig wie das Gesamt-Ensemble die ersten beide Stücke und noch einige mehr aufgrund der Fülle von 40 Stimmen (inclusive Chorleiterin Marie Becker) vortrug, so mutig und überzeugend traten die einzelnen Gruppen im Wechsel auf. Dies immer nur mit einem guten Dutzend Sängerinnen, ob nun die Gruppe 1 (ab 12 Jahre) mit „21 Guns“ und „Snap“ oder die Gruppe 2 (ab 16 Jahre) mit „Never enough“ und „Memories“. Immer wieder schön ist es, wenn sich zwischendrin einzelne Sängerinnen ans Mikro trauen. Ein großes Kompliment an die Minis (ab 8 Jahre), die zum Teil nach nur wenigen Proben schon ein erstes kleines Solo sangen. „Irgendwann ist jetzt!“, der Titel eines Stücks, das klingt ganz nach ihrer eigenen Courage. Darüber hinaus beeindruckte Paula Saure mit einem Orgelstück während Matthias Decker und Janis Hecker ebenso virtuos an Gitarre und Cajon begleiteten wie Chorleiter Christoph Ohm am E-Piano.

 

 

Was für ein gutes Zukunftszeichen, dass – inclusive der dirigierenden Chorleiterin Marie Becker, die immer wieder auch kleine Soli einstreute – bei den Gesamtauftritten stolze 40 Sängerinnen auf der Bühne standen. Sie alle und noch ein paar mehr, die nur bei diesem Auftritt nicht mitmachen konnten, sind dabeigeblieben bzw. einige neu hinzugekommen. Und das trotz etlicher Proben und Auftritte, die in den vergangenen drei Jahren nicht stattfinden konnten. Die Chorleiter wie der Vorstand haben dem Ensemble ebenso die Treue gehalten. Einige neue Stücke erweitern das Repertoire und gleich drei Sängerinnen wurden für fünf Jahre als aktives Mitglied geehrt. Passend dazu kam die Zugabe „I will follow him“ mitreißend, überzeugend und optimistisch herüber. Die Zuschauer gaben nach einem klasse Nachmittag mit insgesamt 17 Gesangsstücken entsprechend fleißig Scheinchen ins Spendenkörbchen.

Die Music-Factory Sauerland probt im 2-Wochen-Rhythmus zumeist samstags in der Aula der Sekundarschule. Mehr Infos: www.music-factory-sauerland.de

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