Text: Monika Loerchner                       

Kilian Haverbeck hatte eine Reihe von Praktika absolviert, um in verschiedene Berufe hineinzuschauen. „Der Kilian war so gut, dass sofort glasklar war, dass das hier der richtige Beruf für ihn ist“, erzählt Andreas Grunwald. „Eigentlich hatte ich mir den Schwerpunkt Energie- und Gebäudetechnik gesetzt und wollte nur auf Baustelle sein“, erzählt er. Doch dann bekam er die Möglichkeit, oben in der Firma Schaltanlagenbau zu machen. Das gefällt dem Azubi noch besser, gerade bei schlechtem Wetter und weil er dabei auch mal für sich sein kann. Aber auch Teamwork und Fahrten auf Baustellen stehen bei ihm auf dem Programm, „um auch mal rauszukommen.“                  

Sicherheit ist das A und O

Als gefährlich sieht der Lehrling seine Arbeit nicht an, da er noch nicht mit so großen Strömen arbeitet. Björn Müller aber betont: „Was wir tun, sieht man nicht, riecht man nicht, und wenn man es spürt, ist es schon zu spät. Daher werden unsere Azubis schon am ersten Tag in Sachen Sicherheit geschult.“ Auch die Arbeitskleidung sorgt für Schutz: neben einem Blaumann aus funkenabweisender Baumwolle sind Arbeitsschuhe mit Stahlkappe, Gummisohle und Durchtrittsschutz gegen Nägel Pflicht. Trotz aller Vorsicht hat auch Kilian Haverbeck schonmal einen gewischt bekommen. „Ich hatte an einer abgeschalteten Steckdose gearbeitet. Daneben war ein Kabelbaum und durch das entstandene Magnetfeld kam noch Spannung an“, erzählt er. „Das waren aber nur 12 Volt.“ Die meisten Unfälle passieren aber gar nicht durch den Strom an sich, weiß Firmenchef Björn Müller, „sondern wenn man einen gewischt bekommt, während man zum Beispiel auf einer Leiter steht und dann herunterfällt.“ Schwere Unfälle hat es in seinem Unternehmen aber zum Glück noch nie gegeben.

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Text: Monika Loerchner                       

Kilian Haverbeck hatte eine Reihe von Praktika absolviert, um in verschiedene Berufe hineinzuschauen. „Der Kilian war so gut, dass sofort glasklar war, dass das hier der richtige Beruf für ihn ist“, erzählt Andreas Grunwald. „Eigentlich hatte ich mir den Schwerpunkt Energie- und Gebäudetechnik gesetzt und wollte nur auf Baustelle sein“, erzählt er. Doch dann bekam er die Möglichkeit, oben in der Firma Schaltanlagenbau zu machen. Das gefällt dem Azubi noch besser, gerade bei schlechtem Wetter und weil er dabei auch mal für sich sein kann. Aber auch Teamwork und Fahrten auf Baustellen stehen bei ihm auf dem Programm, „um auch mal rauszukommen.“                  

Sicherheit ist das A und O

Als gefährlich sieht der Lehrling seine Arbeit nicht an, da er noch nicht mit so großen Strömen arbeitet. Björn Müller aber betont: „Was wir tun, sieht man nicht, riecht man nicht, und wenn man es spürt, ist es schon zu spät. Daher werden unsere Azubis schon am ersten Tag in Sachen Sicherheit geschult.“ Auch die Arbeitskleidung sorgt für Schutz: neben einem Blaumann aus funkenabweisender Baumwolle sind Arbeitsschuhe mit Stahlkappe, Gummisohle und Durchtrittsschutz gegen Nägel Pflicht. Trotz aller Vorsicht hat auch Kilian Haverbeck schonmal einen gewischt bekommen. „Ich hatte an einer abgeschalteten Steckdose gearbeitet. Daneben war ein Kabelbaum und durch das entstandene Magnetfeld kam noch Spannung an“, erzählt er. „Das waren aber nur 12 Volt.“ Die meisten Unfälle passieren aber gar nicht durch den Strom an sich, weiß Firmenchef Björn Müller, „sondern wenn man einen gewischt bekommt, während man zum Beispiel auf einer Leiter steht und dann herunterfällt.“ Schwere Unfälle hat es in seinem Unternehmen aber zum Glück noch nie gegeben.

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Kilian Haverbeck hatte eine Reihe von Praktika absolviert, um in verschiedene Berufe hineinzuschauen. „Der Kilian war so gut, dass sofort glasklar war, dass das hier der richtige Beruf für ihn ist“, erzählt Andreas Grunwald. „Eigentlich hatte ich mir den Schwerpunkt Energie- und Gebäudetechnik gesetzt und wollte nur auf Baustelle sein“, erzählt er. Doch dann bekam er die Möglichkeit, oben in der Firma Schaltanlagenbau zu machen. Das gefällt dem Azubi noch besser, gerade bei schlechtem Wetter und weil er dabei auch mal für sich sein kann. Aber auch Teamwork und Fahrten auf Baustellen stehen bei ihm auf dem Programm, „um auch mal rauszukommen.“                  

Sicherheit ist das A und O

Als gefährlich sieht der Lehrling seine Arbeit nicht an, da er noch nicht mit so großen Strömen arbeitet. Björn Müller aber betont: „Was wir tun, sieht man nicht, riecht man nicht, und wenn man es spürt, ist es schon zu spät. Daher werden unsere Azubis schon am ersten Tag in Sachen Sicherheit geschult.“ Auch die Arbeitskleidung sorgt für Schutz: neben einem Blaumann aus funkenabweisender Baumwolle sind Arbeitsschuhe mit Stahlkappe, Gummisohle und Durchtrittsschutz gegen Nägel Pflicht. Trotz aller Vorsicht hat auch Kilian Haverbeck schonmal einen gewischt bekommen. „Ich hatte an einer abgeschalteten Steckdose gearbeitet. Daneben war ein Kabelbaum und durch das entstandene Magnetfeld kam noch Spannung an“, erzählt er. „Das waren aber nur 12 Volt.“ Die meisten Unfälle passieren aber gar nicht durch den Strom an sich, weiß Firmenchef Björn Müller, „sondern wenn man einen gewischt bekommt, während man zum Beispiel auf einer Leiter steht und dann herunterfällt.“ Schwere Unfälle hat es in seinem Unternehmen aber zum Glück noch nie gegeben.

Text: Monika Loerchner                       

Kilian Haverbeck hatte eine Reihe von Praktika absolviert, um in verschiedene Berufe hineinzuschauen. „Der Kilian war so gut, dass sofort glasklar war, dass das hier der richtige Beruf für ihn ist“, erzählt Andreas Grunwald. „Eigentlich hatte ich mir den Schwerpunkt Energie- und Gebäudetechnik gesetzt und wollte nur auf Baustelle sein“, erzählt er. Doch dann bekam er die Möglichkeit, oben in der Firma Schaltanlagenbau zu machen. Das gefällt dem Azubi noch besser, gerade bei schlechtem Wetter und weil er dabei auch mal für sich sein kann. Aber auch Teamwork und Fahrten auf Baustellen stehen bei ihm auf dem Programm, „um auch mal rauszukommen.“                  

Sicherheit ist das A und O

Als gefährlich sieht der Lehrling seine Arbeit nicht an, da er noch nicht mit so großen Strömen arbeitet. Björn Müller aber betont: „Was wir tun, sieht man nicht, riecht man nicht, und wenn man es spürt, ist es schon zu spät. Daher werden unsere Azubis schon am ersten Tag in Sachen Sicherheit geschult.“ Auch die Arbeitskleidung sorgt für Schutz: neben einem Blaumann aus funkenabweisender Baumwolle sind Arbeitsschuhe mit Stahlkappe, Gummisohle und Durchtrittsschutz gegen Nägel Pflicht. Trotz aller Vorsicht hat auch Kilian Haverbeck schonmal einen gewischt bekommen. „Ich hatte an einer abgeschalteten Steckdose gearbeitet. Daneben war ein Kabelbaum und durch das entstandene Magnetfeld kam noch Spannung an“, erzählt er. „Das waren aber nur 12 Volt.“ Die meisten Unfälle passieren aber gar nicht durch den Strom an sich, weiß Firmenchef Björn Müller, „sondern wenn man einen gewischt bekommt, während man zum Beispiel auf einer Leiter steht und dann herunterfällt.“ Schwere Unfälle hat es in seinem Unternehmen aber zum Glück noch nie gegeben.

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