Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung müssen mehrere Sprachen beherrschen. Neben Deutsch auch unbedingt Englisch, um sich, was neue Marktentwicklungen und Technologien angeht, stets auf dem Laufenden zu halten. Zwar können sie einen Großteil dieser Informationen im Internet recherchieren, aktuelle Fachliteratur gibt es manchmal aber nur in englischer Sprache.

Daneben müssen sie auch Sprachen beherrschen, die kein Mensch spricht, die aber fast jeder Computer versteht. Sprachen mit Namen wie PHP, C#, C++, Python und JavaScript. Auf den allerersten Blick wirken diese Sprachen kryptisch, bei genauerem Hinsehen erkennt man aber Begriff e wie “move”, “write” und “add” oder Farbbestimmungen, z. B. „background=green“. Das sind Befehle an den Rechner, klare Anweisungen, denn auf „Zwischentöne“ reagiert er leicht mit Fehlermeldungen.

Genau genommen versteht ein Rechner diese Programmiersprachen gar nicht. Aber er besitzt einen installierten Übersetzer, der die Programmsprache unmittelbar oder im Vorfeld in Maschinensprache übersetzt. Der „Sprachschatz“ des Computers selbst ist sehr eingeschränkt. Er kennt nur zwei Möglichkeiten: wahr oder falsch, an oder aus – oder als sogenannter Binärcode ausgedrückt 0 und 1. Programmier- und Auszeichnungssprachen* werden benötigt, um die unterschiedlichsten Softwarelösungen zu entwickeln. Manchmal geht es dabei um die Datenverwaltung, ein anderes Mal um das Content-Management-System (z. B. Typo3), also Anwendungen, mit denen man Inhalte auf Webseiten darstellen kann.

Auf die Zielgruppe kommt es an

Als Fachinformatiker stellt man sich ganz auf die Bedürfnisse eines Unternehmens oder externer Kunden ein. Die einen mögen es verspielt, mit Slidern und Effekten. Die anderen lieben es eher puristisch. Ausschlaggebend ist dabei nicht der Geschmack des Programmierers, sondern die Seite muss genau zum Stil des Unternehmens und seines Angebotes passen. Eine zu statische Seite würde nicht zu einem Künstler passen, eine verspielte Seite nicht zu einem Industrieunternehmen. Soll der Nutzer unterhalten werden, sind Animationen angebracht. Und wenn es sich um einen Online-Shop handelt, ist es wichtig, den potenziellen Kunden lange auf der Seite zu halten und ihn letztlich zum Kauf zu animieren.

Software nach Kunden- beziehungsweise Firmenwunsch zu entwickeln, ist die Grundlage dieses Berufes. Das bedeutet, Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung müssen den Kunden beziehungsweise den Geschäftsführern genau zuhören, wie sie sich ihre Website vorstellen. Er muss sie – in Zusammenarbeit mit den Webdesignern - beraten, wie eine professionell gestaltete Seite aussehen könnte und vor allem, was am besten zur Zielgruppe passt. Und er muss die Fähigkeit besitzen, dieses auch technisch umzusetzen. Je nach Unternehmen erstellen Fachinformatiker Kostenvoranschläge. Manchmal müssen sie auch die Anwender schulen und betreuen oder sie erstellen Handbücher.

Durch die richtige Gestaltung der Homepage gelingt es, einen hohen „Traffic“ zu erhalten, also viele Besucher, die lange auf den Seiten verweilen. Und das werden die Besucher nur, wenn die Seiten tatsächlich auch attraktiv sind, wenn ein gutes Team aus Fachinformatikern, Webentwicklern und Webdesignern dahintersteht. Als Fachinformatiker, der auch (komplexe) IT-Probleme lösen kann, ist man schnell unentbehrlich. Und man hat eine hervorragende Berufsperspektive, nicht nur in der IT-Branche, sondern in den unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen. Speziell bei Firmen, die ihren Fokus auf Marketing und den Online-Vertrieb richten.

Wer eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung anstrebt, muss noch keine Programmiersprachen beherrschen, aber er sollte fit am PC sein, konzentriert und systematisch arbeiten können - auch, wenn es mal stressig zugeht - und auf jeden Fall gut zuhören können.

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Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung müssen mehrere Sprachen beherrschen. Neben Deutsch auch unbedingt Englisch, um sich, was neue Marktentwicklungen und Technologien angeht, stets auf dem Laufenden zu halten. Zwar können sie einen Großteil dieser Informationen im Internet recherchieren, aktuelle Fachliteratur gibt es manchmal aber nur in englischer Sprache.

Daneben müssen sie auch Sprachen beherrschen, die kein Mensch spricht, die aber fast jeder Computer versteht. Sprachen mit Namen wie PHP, C#, C++, Python und JavaScript. Auf den allerersten Blick wirken diese Sprachen kryptisch, bei genauerem Hinsehen erkennt man aber Begriff e wie “move”, “write” und “add” oder Farbbestimmungen, z. B. „background=green“. Das sind Befehle an den Rechner, klare Anweisungen, denn auf „Zwischentöne“ reagiert er leicht mit Fehlermeldungen.

Genau genommen versteht ein Rechner diese Programmiersprachen gar nicht. Aber er besitzt einen installierten Übersetzer, der die Programmsprache unmittelbar oder im Vorfeld in Maschinensprache übersetzt. Der „Sprachschatz“ des Computers selbst ist sehr eingeschränkt. Er kennt nur zwei Möglichkeiten: wahr oder falsch, an oder aus – oder als sogenannter Binärcode ausgedrückt 0 und 1. Programmier- und Auszeichnungssprachen* werden benötigt, um die unterschiedlichsten Softwarelösungen zu entwickeln. Manchmal geht es dabei um die Datenverwaltung, ein anderes Mal um das Content-Management-System (z. B. Typo3), also Anwendungen, mit denen man Inhalte auf Webseiten darstellen kann.

Auf die Zielgruppe kommt es an

Als Fachinformatiker stellt man sich ganz auf die Bedürfnisse eines Unternehmens oder externer Kunden ein. Die einen mögen es verspielt, mit Slidern und Effekten. Die anderen lieben es eher puristisch. Ausschlaggebend ist dabei nicht der Geschmack des Programmierers, sondern die Seite muss genau zum Stil des Unternehmens und seines Angebotes passen. Eine zu statische Seite würde nicht zu einem Künstler passen, eine verspielte Seite nicht zu einem Industrieunternehmen. Soll der Nutzer unterhalten werden, sind Animationen angebracht. Und wenn es sich um einen Online-Shop handelt, ist es wichtig, den potenziellen Kunden lange auf der Seite zu halten und ihn letztlich zum Kauf zu animieren.

Software nach Kunden- beziehungsweise Firmenwunsch zu entwickeln, ist die Grundlage dieses Berufes. Das bedeutet, Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung müssen den Kunden beziehungsweise den Geschäftsführern genau zuhören, wie sie sich ihre Website vorstellen. Er muss sie – in Zusammenarbeit mit den Webdesignern - beraten, wie eine professionell gestaltete Seite aussehen könnte und vor allem, was am besten zur Zielgruppe passt. Und er muss die Fähigkeit besitzen, dieses auch technisch umzusetzen. Je nach Unternehmen erstellen Fachinformatiker Kostenvoranschläge. Manchmal müssen sie auch die Anwender schulen und betreuen oder sie erstellen Handbücher.

Durch die richtige Gestaltung der Homepage gelingt es, einen hohen „Traffic“ zu erhalten, also viele Besucher, die lange auf den Seiten verweilen. Und das werden die Besucher nur, wenn die Seiten tatsächlich auch attraktiv sind, wenn ein gutes Team aus Fachinformatikern, Webentwicklern und Webdesignern dahintersteht. Als Fachinformatiker, der auch (komplexe) IT-Probleme lösen kann, ist man schnell unentbehrlich. Und man hat eine hervorragende Berufsperspektive, nicht nur in der IT-Branche, sondern in den unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen. Speziell bei Firmen, die ihren Fokus auf Marketing und den Online-Vertrieb richten.

Wer eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung anstrebt, muss noch keine Programmiersprachen beherrschen, aber er sollte fit am PC sein, konzentriert und systematisch arbeiten können - auch, wenn es mal stressig zugeht - und auf jeden Fall gut zuhören können.

Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung müssen mehrere Sprachen beherrschen. Neben Deutsch auch unbedingt Englisch, um sich, was neue Marktentwicklungen und Technologien angeht, stets auf dem Laufenden zu halten. Zwar können sie einen Großteil dieser Informationen im Internet recherchieren, aktuelle Fachliteratur gibt es manchmal aber nur in englischer Sprache.

Daneben müssen sie auch Sprachen beherrschen, die kein Mensch spricht, die aber fast jeder Computer versteht. Sprachen mit Namen wie PHP, C#, C++, Python und JavaScript. Auf den allerersten Blick wirken diese Sprachen kryptisch, bei genauerem Hinsehen erkennt man aber Begriff e wie “move”, “write” und “add” oder Farbbestimmungen, z. B. „background=green“. Das sind Befehle an den Rechner, klare Anweisungen, denn auf „Zwischentöne“ reagiert er leicht mit Fehlermeldungen.

Genau genommen versteht ein Rechner diese Programmiersprachen gar nicht. Aber er besitzt einen installierten Übersetzer, der die Programmsprache unmittelbar oder im Vorfeld in Maschinensprache übersetzt. Der „Sprachschatz“ des Computers selbst ist sehr eingeschränkt. Er kennt nur zwei Möglichkeiten: wahr oder falsch, an oder aus – oder als sogenannter Binärcode ausgedrückt 0 und 1. Programmier- und Auszeichnungssprachen* werden benötigt, um die unterschiedlichsten Softwarelösungen zu entwickeln. Manchmal geht es dabei um die Datenverwaltung, ein anderes Mal um das Content-Management-System (z. B. Typo3), also Anwendungen, mit denen man Inhalte auf Webseiten darstellen kann.

Auf die Zielgruppe kommt es an

Als Fachinformatiker stellt man sich ganz auf die Bedürfnisse eines Unternehmens oder externer Kunden ein. Die einen mögen es verspielt, mit Slidern und Effekten. Die anderen lieben es eher puristisch. Ausschlaggebend ist dabei nicht der Geschmack des Programmierers, sondern die Seite muss genau zum Stil des Unternehmens und seines Angebotes passen. Eine zu statische Seite würde nicht zu einem Künstler passen, eine verspielte Seite nicht zu einem Industrieunternehmen. Soll der Nutzer unterhalten werden, sind Animationen angebracht. Und wenn es sich um einen Online-Shop handelt, ist es wichtig, den potenziellen Kunden lange auf der Seite zu halten und ihn letztlich zum Kauf zu animieren.

Software nach Kunden- beziehungsweise Firmenwunsch zu entwickeln, ist die Grundlage dieses Berufes. Das bedeutet, Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung müssen den Kunden beziehungsweise den Geschäftsführern genau zuhören, wie sie sich ihre Website vorstellen. Er muss sie – in Zusammenarbeit mit den Webdesignern - beraten, wie eine professionell gestaltete Seite aussehen könnte und vor allem, was am besten zur Zielgruppe passt. Und er muss die Fähigkeit besitzen, dieses auch technisch umzusetzen. Je nach Unternehmen erstellen Fachinformatiker Kostenvoranschläge. Manchmal müssen sie auch die Anwender schulen und betreuen oder sie erstellen Handbücher.

Durch die richtige Gestaltung der Homepage gelingt es, einen hohen „Traffic“ zu erhalten, also viele Besucher, die lange auf den Seiten verweilen. Und das werden die Besucher nur, wenn die Seiten tatsächlich auch attraktiv sind, wenn ein gutes Team aus Fachinformatikern, Webentwicklern und Webdesignern dahintersteht. Als Fachinformatiker, der auch (komplexe) IT-Probleme lösen kann, ist man schnell unentbehrlich. Und man hat eine hervorragende Berufsperspektive, nicht nur in der IT-Branche, sondern in den unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen. Speziell bei Firmen, die ihren Fokus auf Marketing und den Online-Vertrieb richten.

Wer eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung anstrebt, muss noch keine Programmiersprachen beherrschen, aber er sollte fit am PC sein, konzentriert und systematisch arbeiten können - auch, wenn es mal stressig zugeht - und auf jeden Fall gut zuhören können.

Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung müssen mehrere Sprachen beherrschen. Neben Deutsch auch unbedingt Englisch, um sich, was neue Marktentwicklungen und Technologien angeht, stets auf dem Laufenden zu halten. Zwar können sie einen Großteil dieser Informationen im Internet recherchieren, aktuelle Fachliteratur gibt es manchmal aber nur in englischer Sprache.

Daneben müssen sie auch Sprachen beherrschen, die kein Mensch spricht, die aber fast jeder Computer versteht. Sprachen mit Namen wie PHP, C#, C++, Python und JavaScript. Auf den allerersten Blick wirken diese Sprachen kryptisch, bei genauerem Hinsehen erkennt man aber Begriff e wie “move”, “write” und “add” oder Farbbestimmungen, z. B. „background=green“. Das sind Befehle an den Rechner, klare Anweisungen, denn auf „Zwischentöne“ reagiert er leicht mit Fehlermeldungen.

Genau genommen versteht ein Rechner diese Programmiersprachen gar nicht. Aber er besitzt einen installierten Übersetzer, der die Programmsprache unmittelbar oder im Vorfeld in Maschinensprache übersetzt. Der „Sprachschatz“ des Computers selbst ist sehr eingeschränkt. Er kennt nur zwei Möglichkeiten: wahr oder falsch, an oder aus – oder als sogenannter Binärcode ausgedrückt 0 und 1. Programmier- und Auszeichnungssprachen* werden benötigt, um die unterschiedlichsten Softwarelösungen zu entwickeln. Manchmal geht es dabei um die Datenverwaltung, ein anderes Mal um das Content-Management-System (z. B. Typo3), also Anwendungen, mit denen man Inhalte auf Webseiten darstellen kann.

Auf die Zielgruppe kommt es an

Als Fachinformatiker stellt man sich ganz auf die Bedürfnisse eines Unternehmens oder externer Kunden ein. Die einen mögen es verspielt, mit Slidern und Effekten. Die anderen lieben es eher puristisch. Ausschlaggebend ist dabei nicht der Geschmack des Programmierers, sondern die Seite muss genau zum Stil des Unternehmens und seines Angebotes passen. Eine zu statische Seite würde nicht zu einem Künstler passen, eine verspielte Seite nicht zu einem Industrieunternehmen. Soll der Nutzer unterhalten werden, sind Animationen angebracht. Und wenn es sich um einen Online-Shop handelt, ist es wichtig, den potenziellen Kunden lange auf der Seite zu halten und ihn letztlich zum Kauf zu animieren.

Software nach Kunden- beziehungsweise Firmenwunsch zu entwickeln, ist die Grundlage dieses Berufes. Das bedeutet, Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung müssen den Kunden beziehungsweise den Geschäftsführern genau zuhören, wie sie sich ihre Website vorstellen. Er muss sie – in Zusammenarbeit mit den Webdesignern - beraten, wie eine professionell gestaltete Seite aussehen könnte und vor allem, was am besten zur Zielgruppe passt. Und er muss die Fähigkeit besitzen, dieses auch technisch umzusetzen. Je nach Unternehmen erstellen Fachinformatiker Kostenvoranschläge. Manchmal müssen sie auch die Anwender schulen und betreuen oder sie erstellen Handbücher.

Durch die richtige Gestaltung der Homepage gelingt es, einen hohen „Traffic“ zu erhalten, also viele Besucher, die lange auf den Seiten verweilen. Und das werden die Besucher nur, wenn die Seiten tatsächlich auch attraktiv sind, wenn ein gutes Team aus Fachinformatikern, Webentwicklern und Webdesignern dahintersteht. Als Fachinformatiker, der auch (komplexe) IT-Probleme lösen kann, ist man schnell unentbehrlich. Und man hat eine hervorragende Berufsperspektive, nicht nur in der IT-Branche, sondern in den unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen. Speziell bei Firmen, die ihren Fokus auf Marketing und den Online-Vertrieb richten.

Wer eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung anstrebt, muss noch keine Programmiersprachen beherrschen, aber er sollte fit am PC sein, konzentriert und systematisch arbeiten können - auch, wenn es mal stressig zugeht - und auf jeden Fall gut zuhören können.

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