Der Freiwilligendienst ist eine wunderbare Möglichkeit, die Zeit bis zur Ausbildung oder zum Studium sinnvoll zu nutzen. Während des FSJ (das „Jahr“ dauert mindestens sechs und höchstens 24 Monate) hat man die Gelegenheit, etwas für das Allgemeinwohl zu tun. Gleichzeitig sammelt man viele persönliche und berufliche Erfahrungen, die bei der Berufsorientierung sehr wertvoll sind.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten für ein freiwilliges Jahr. Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) und das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) sind für junge Menschen zwischen 15 und 26 Jahren gedacht. Den Bundesfreiwilligendienst (BFD) kann man mit 15 Jahren beginnen, eine Altersgrenze nach oben gibt es nicht. Wer mindestens 18 Jahre alt ist, kann durch den Europäischen Solidaritätskorps (ESK) an Projekten in Europa, beim „weltwärts Freiwilligendienst“ auch an solchen in Entwicklungsländern teilnehmen.

Ein Freiwilligendienst ist im sozialen Bereich, in der Kultur, im Sport, in der Politik, in der Denkmalpflege, im ökologischen Bereich und als Soziales Jahr an Schulen möglich.

Dies sind einige der vielen Vorteile eines Freiwilligendienstes:

  • Der Freiwilligendienst hilft Team- und Kommunikationsfähigkeit sowie die Selbständigkeit zu vertiefen und ein stärkeres Selbstbewusstsein zu entwickeln.
  • Dadurch, dass man Dinge aus einer anderen Perspektive kennenlernt, erweitert man seinen Horizont und lernt die Vielfältigkeit der Gesellschaft besser kennen.
  • Der Freiwilligendienst wird als freiwilliges Engagement für die Gesellschaft oft wertgeschätzt.
  • Bei einigen Ausbildungen und Studiengängen wird das Jahr als Anerkennungsjahr gewertet.
  • Zusammen mit dem passenden Schulabgangszeugnis kann der Freiwilligendienst den Zugang zu einigen Fachhochschulen ermöglichen.
  • Viele Hochschulen rechnen diese Zeit als Wartezeit an oder vergeben Extrapunkte bei der Bewerbung um einen Studienplatz.
  • Zwar erhält man während des Dienstes keine Vergütung (je nach Institution aber ein Taschengeld), aber man ist während dieser Zeit sozialversichert. Das bedeutet, dass man sich nach mindestens 12 Monaten einen Anspruch auf Arbeitslosengeld erworben hat – falls es mit der Ausbildungsstelle noch nicht funktioniert
     

Ein Blick auf die Homepage bundesfreiwilligendienst.de lohnt sich.

Hier kann man erfahren, wer ein FSJ anbietet. Stand März 2024 gab es in den Kreisen HSK und Soest z. B. diese Angebote:

Umwelt: Naturschutzzentrum Biologische Station Hochsauerlandkreis in Brilon Kultur, Denkmalpflege, Erwachsenenbildung: VHS Lippstadt

Landschaftspflege: Regionalforstamt Arnsberger Wald – Jugendwaldheim

Zivil- und Katastrophenschutz: Hochsauerlandkreis und THW Arnsberg

Hilfe für Menschen: Mehrgenerationenhaus Leuchtturm Brilon

Freiwilligendienst in der Sportmedizin: Uni Paderborn

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Der Freiwilligendienst ist eine wunderbare Möglichkeit, die Zeit bis zur Ausbildung oder zum Studium sinnvoll zu nutzen. Während des FSJ (das „Jahr“ dauert mindestens sechs und höchstens 24 Monate) hat man die Gelegenheit, etwas für das Allgemeinwohl zu tun. Gleichzeitig sammelt man viele persönliche und berufliche Erfahrungen, die bei der Berufsorientierung sehr wertvoll sind.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten für ein freiwilliges Jahr. Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) und das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) sind für junge Menschen zwischen 15 und 26 Jahren gedacht. Den Bundesfreiwilligendienst (BFD) kann man mit 15 Jahren beginnen, eine Altersgrenze nach oben gibt es nicht. Wer mindestens 18 Jahre alt ist, kann durch den Europäischen Solidaritätskorps (ESK) an Projekten in Europa, beim „weltwärts Freiwilligendienst“ auch an solchen in Entwicklungsländern teilnehmen.

Ein Freiwilligendienst ist im sozialen Bereich, in der Kultur, im Sport, in der Politik, in der Denkmalpflege, im ökologischen Bereich und als Soziales Jahr an Schulen möglich.

Dies sind einige der vielen Vorteile eines Freiwilligendienstes:

  • Der Freiwilligendienst hilft Team- und Kommunikationsfähigkeit sowie die Selbständigkeit zu vertiefen und ein stärkeres Selbstbewusstsein zu entwickeln.
  • Dadurch, dass man Dinge aus einer anderen Perspektive kennenlernt, erweitert man seinen Horizont und lernt die Vielfältigkeit der Gesellschaft besser kennen.
  • Der Freiwilligendienst wird als freiwilliges Engagement für die Gesellschaft oft wertgeschätzt.
  • Bei einigen Ausbildungen und Studiengängen wird das Jahr als Anerkennungsjahr gewertet.
  • Zusammen mit dem passenden Schulabgangszeugnis kann der Freiwilligendienst den Zugang zu einigen Fachhochschulen ermöglichen.
  • Viele Hochschulen rechnen diese Zeit als Wartezeit an oder vergeben Extrapunkte bei der Bewerbung um einen Studienplatz.
  • Zwar erhält man während des Dienstes keine Vergütung (je nach Institution aber ein Taschengeld), aber man ist während dieser Zeit sozialversichert. Das bedeutet, dass man sich nach mindestens 12 Monaten einen Anspruch auf Arbeitslosengeld erworben hat – falls es mit der Ausbildungsstelle noch nicht funktioniert
     

Ein Blick auf die Homepage bundesfreiwilligendienst.de lohnt sich.

Hier kann man erfahren, wer ein FSJ anbietet. Stand März 2024 gab es in den Kreisen HSK und Soest z. B. diese Angebote:

Umwelt: Naturschutzzentrum Biologische Station Hochsauerlandkreis in Brilon Kultur, Denkmalpflege, Erwachsenenbildung: VHS Lippstadt

Landschaftspflege: Regionalforstamt Arnsberger Wald – Jugendwaldheim

Zivil- und Katastrophenschutz: Hochsauerlandkreis und THW Arnsberg

Hilfe für Menschen: Mehrgenerationenhaus Leuchtturm Brilon

Freiwilligendienst in der Sportmedizin: Uni Paderborn

Der Freiwilligendienst ist eine wunderbare Möglichkeit, die Zeit bis zur Ausbildung oder zum Studium sinnvoll zu nutzen. Während des FSJ (das „Jahr“ dauert mindestens sechs und höchstens 24 Monate) hat man die Gelegenheit, etwas für das Allgemeinwohl zu tun. Gleichzeitig sammelt man viele persönliche und berufliche Erfahrungen, die bei der Berufsorientierung sehr wertvoll sind.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten für ein freiwilliges Jahr. Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) und das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) sind für junge Menschen zwischen 15 und 26 Jahren gedacht. Den Bundesfreiwilligendienst (BFD) kann man mit 15 Jahren beginnen, eine Altersgrenze nach oben gibt es nicht. Wer mindestens 18 Jahre alt ist, kann durch den Europäischen Solidaritätskorps (ESK) an Projekten in Europa, beim „weltwärts Freiwilligendienst“ auch an solchen in Entwicklungsländern teilnehmen.

Ein Freiwilligendienst ist im sozialen Bereich, in der Kultur, im Sport, in der Politik, in der Denkmalpflege, im ökologischen Bereich und als Soziales Jahr an Schulen möglich.

Dies sind einige der vielen Vorteile eines Freiwilligendienstes:

  • Der Freiwilligendienst hilft Team- und Kommunikationsfähigkeit sowie die Selbständigkeit zu vertiefen und ein stärkeres Selbstbewusstsein zu entwickeln.
  • Dadurch, dass man Dinge aus einer anderen Perspektive kennenlernt, erweitert man seinen Horizont und lernt die Vielfältigkeit der Gesellschaft besser kennen.
  • Der Freiwilligendienst wird als freiwilliges Engagement für die Gesellschaft oft wertgeschätzt.
  • Bei einigen Ausbildungen und Studiengängen wird das Jahr als Anerkennungsjahr gewertet.
  • Zusammen mit dem passenden Schulabgangszeugnis kann der Freiwilligendienst den Zugang zu einigen Fachhochschulen ermöglichen.
  • Viele Hochschulen rechnen diese Zeit als Wartezeit an oder vergeben Extrapunkte bei der Bewerbung um einen Studienplatz.
  • Zwar erhält man während des Dienstes keine Vergütung (je nach Institution aber ein Taschengeld), aber man ist während dieser Zeit sozialversichert. Das bedeutet, dass man sich nach mindestens 12 Monaten einen Anspruch auf Arbeitslosengeld erworben hat – falls es mit der Ausbildungsstelle noch nicht funktioniert
     

Ein Blick auf die Homepage bundesfreiwilligendienst.de lohnt sich.

Hier kann man erfahren, wer ein FSJ anbietet. Stand März 2024 gab es in den Kreisen HSK und Soest z. B. diese Angebote:

Umwelt: Naturschutzzentrum Biologische Station Hochsauerlandkreis in Brilon Kultur, Denkmalpflege, Erwachsenenbildung: VHS Lippstadt

Landschaftspflege: Regionalforstamt Arnsberger Wald – Jugendwaldheim

Zivil- und Katastrophenschutz: Hochsauerlandkreis und THW Arnsberg

Hilfe für Menschen: Mehrgenerationenhaus Leuchtturm Brilon

Freiwilligendienst in der Sportmedizin: Uni Paderborn

Der Freiwilligendienst ist eine wunderbare Möglichkeit, die Zeit bis zur Ausbildung oder zum Studium sinnvoll zu nutzen. Während des FSJ (das „Jahr“ dauert mindestens sechs und höchstens 24 Monate) hat man die Gelegenheit, etwas für das Allgemeinwohl zu tun. Gleichzeitig sammelt man viele persönliche und berufliche Erfahrungen, die bei der Berufsorientierung sehr wertvoll sind.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten für ein freiwilliges Jahr. Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) und das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) sind für junge Menschen zwischen 15 und 26 Jahren gedacht. Den Bundesfreiwilligendienst (BFD) kann man mit 15 Jahren beginnen, eine Altersgrenze nach oben gibt es nicht. Wer mindestens 18 Jahre alt ist, kann durch den Europäischen Solidaritätskorps (ESK) an Projekten in Europa, beim „weltwärts Freiwilligendienst“ auch an solchen in Entwicklungsländern teilnehmen.

Ein Freiwilligendienst ist im sozialen Bereich, in der Kultur, im Sport, in der Politik, in der Denkmalpflege, im ökologischen Bereich und als Soziales Jahr an Schulen möglich.

Dies sind einige der vielen Vorteile eines Freiwilligendienstes:

  • Der Freiwilligendienst hilft Team- und Kommunikationsfähigkeit sowie die Selbständigkeit zu vertiefen und ein stärkeres Selbstbewusstsein zu entwickeln.
  • Dadurch, dass man Dinge aus einer anderen Perspektive kennenlernt, erweitert man seinen Horizont und lernt die Vielfältigkeit der Gesellschaft besser kennen.
  • Der Freiwilligendienst wird als freiwilliges Engagement für die Gesellschaft oft wertgeschätzt.
  • Bei einigen Ausbildungen und Studiengängen wird das Jahr als Anerkennungsjahr gewertet.
  • Zusammen mit dem passenden Schulabgangszeugnis kann der Freiwilligendienst den Zugang zu einigen Fachhochschulen ermöglichen.
  • Viele Hochschulen rechnen diese Zeit als Wartezeit an oder vergeben Extrapunkte bei der Bewerbung um einen Studienplatz.
  • Zwar erhält man während des Dienstes keine Vergütung (je nach Institution aber ein Taschengeld), aber man ist während dieser Zeit sozialversichert. Das bedeutet, dass man sich nach mindestens 12 Monaten einen Anspruch auf Arbeitslosengeld erworben hat – falls es mit der Ausbildungsstelle noch nicht funktioniert
     

Ein Blick auf die Homepage bundesfreiwilligendienst.de lohnt sich.

Hier kann man erfahren, wer ein FSJ anbietet. Stand März 2024 gab es in den Kreisen HSK und Soest z. B. diese Angebote:

Umwelt: Naturschutzzentrum Biologische Station Hochsauerlandkreis in Brilon Kultur, Denkmalpflege, Erwachsenenbildung: VHS Lippstadt

Landschaftspflege: Regionalforstamt Arnsberger Wald – Jugendwaldheim

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