Insgesamt 60 Auszubildende sowie 20 Weiterbildungsabsolventen aus dem Hochsauerlandkreis sind für ihre hervorragenden Leistungen von der IHK Arnsberg ausgezeichnet worden. Sie haben jeweils in ihren Abschlussprüfungen 92 Punkte oder mehr geholt und erhielten nun aus den Händen von IHK-Vizepräsident Andreas Knappstein ihre Ehrenurkunde.

Der Festakt der Bestenehrung für den Hochsauerlandkreis fand fast schon traditionell wieder im Jagdschloss von Arnsberg-Herdringen statt. „Herzlich Willkommen in Ihrer Zukunft. Es ist ein toller Erfolg und etwas Besonderes, 92 oder mehr Punkte in einer Abschlussprüfung geholt zu haben“, sagte Andreas Knappstein in seiner Laudatio und weiter: „Sie haben bewiesen, dass Lernen Spaß macht und Spaß ist Leistung, die sich auszahlt. Wir sind stolz auf Sie und Sie können es auch auf sich sein.“ Der IHK-Vizepräsident hob zudem hervor, dass die Ausgezeichneten Teil einer erfreulichen Entwicklung seien. Denn jüngste Erhebungen zeigten, dass sich wieder mehr junge Menschen für eine Berufsausbildung als für ein Studium entscheiden. Zu den weiteren Gratulanten gehörten IHK-Hauptgeschäftsführer Jörg Nolte, Arnsbergs zweite stellvertretene Bürgermeisterin Margit Hieronymus, die stellvertretende Landrätin Hiltrud Schmidt und die Landtagsabgeordnete Dagmar Hanses. Durch die Veranstaltung führte Lisa Plum von der IHK Arnsberg. Die Moderatorin entlockte dabei gemeinsam mit Andreas Knappstein in kleinen Gesprächsrunden den Absolventen viele Anekdoten, die bei den Gästen auch für viel Schmunzeln sorgten.

Andreas Knappstein dankte zudem den zahlreichen Unterstützern der Ausbildungs- und Weiterbildungsbesten. Dazu gehörten Familien, Freunde, die Ausbilder in den Unternehmen sowie Berufsschullehrer- und lehrerinnen. Darüber hinaus lobte er den ehrenamtlichen Einsatz der Prüferinnen und Prüfern, die sich in den 130 Prüfungsausschüssen engagieren und ohne die das IHK-Prüfungssystem und die gesamte duale Ausbildung nicht funktionieren würde. Knappstein gab den Nachwuchskräften zudem noch einen Ratschlag mit auf den Weg: „Machen Sie das, was Ihnen Spaß macht, und gestalten Sie Ihre Arbeit so, dass sie Ihnen Spaß macht. Bleiben Sie aber vor allem neugierig.“

Einer der vielen ausgezeichneten „Super-Azubis“ ist Paul Hense aus Meschede-Wallen. Der 21-jährige entschied sich für eine Ausbildung zum Bauzeichner bei der Dipl.-Ing. C. Köster Ingenieurgesellschaft für Tragwerksplanung mbH in Arnsberg. Schon immer war der Mescheder technisch interessiert. Durch Praktika während der Schulzeit sowie die Vorliebe für Mathematik und Physik, entschloss er sich die Ausbildung in diesem Beruf zu beginnen. „Vor allem die Abwechslung während der Ausbildung war klasse. Neben der Tragwerkplanung war auch die Kommunikation mit anderen Architekten immer interessant. Zudem durfte ich auch an großen Projekten mitwirken“, erzählt Paul Hense, der noch einen weiteren Grund zur Freude hat. Denn mit seinem Abschluss-Ergebnis ist der ausgebildete Bauzeichner auch in NRW Spitze und wird am 3. November in Aachen bei der Landesbestenehrung noch einmal ausgezeichnet. „Das kam schon überraschend“, sagt Paul Hense, der auch schon Zukunftspläne hat: „Ich beginne an der FH in Bochum ein Studium in Bauingenieurwesen und wollte unbedingt an eine Fachhochschule, da diese praxisnäher ist.“

Ein Stück weiter in seiner beruflichen Laufbahn ist Patrick Mangstl aus Lüdenscheid. Der 31-Jährige absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Verfahrensmechaniker (Kunststoff und Kautschuk). Nach dem erfolgreichen Abschluss der Lehre folgte eine interne Ausbildung zum Schichtführer, ehe dann die Weiterbildung zum Geprüften Industriemeister (Kunststoff und Kautschuk) anstand. „Eine Weiterbildung war für mich der nächste sinnvolle Schritt. Meine Firma Gerhardi Kunststofftechnik GmbH aus Altena hat mich immer gut unterstützt“, sagt Patrick Mangstl, der seinen Lehrgang beim Institut für Fach- und Führungskräfte absolvierte und die Prüfung bei der IHK Arnsberg ablegte. Bis es aber soweit war, standen viele Mühen an. Patrick Mangstl arbeitete während der Weiterbildung im Drei-Schicht-Betrieb und hatte zudem noch täglich vier Stunden Online-Unterricht. „Rund neun Monate betrug die reine Schulzeit. Hinzu kamen weitere drei Monate Selbstlernphase. Wenn man viel erreichen will, muss man auch was auf sich nehmen“, berichtet der Weiterbildungsabsolvent.

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Insgesamt 60 Auszubildende sowie 20 Weiterbildungsabsolventen aus dem Hochsauerlandkreis sind für ihre hervorragenden Leistungen von der IHK Arnsberg ausgezeichnet worden. Sie haben jeweils in ihren Abschlussprüfungen 92 Punkte oder mehr geholt und erhielten nun aus den Händen von IHK-Vizepräsident Andreas Knappstein ihre Ehrenurkunde.

Der Festakt der Bestenehrung für den Hochsauerlandkreis fand fast schon traditionell wieder im Jagdschloss von Arnsberg-Herdringen statt. „Herzlich Willkommen in Ihrer Zukunft. Es ist ein toller Erfolg und etwas Besonderes, 92 oder mehr Punkte in einer Abschlussprüfung geholt zu haben“, sagte Andreas Knappstein in seiner Laudatio und weiter: „Sie haben bewiesen, dass Lernen Spaß macht und Spaß ist Leistung, die sich auszahlt. Wir sind stolz auf Sie und Sie können es auch auf sich sein.“ Der IHK-Vizepräsident hob zudem hervor, dass die Ausgezeichneten Teil einer erfreulichen Entwicklung seien. Denn jüngste Erhebungen zeigten, dass sich wieder mehr junge Menschen für eine Berufsausbildung als für ein Studium entscheiden. Zu den weiteren Gratulanten gehörten IHK-Hauptgeschäftsführer Jörg Nolte, Arnsbergs zweite stellvertretene Bürgermeisterin Margit Hieronymus, die stellvertretende Landrätin Hiltrud Schmidt und die Landtagsabgeordnete Dagmar Hanses. Durch die Veranstaltung führte Lisa Plum von der IHK Arnsberg. Die Moderatorin entlockte dabei gemeinsam mit Andreas Knappstein in kleinen Gesprächsrunden den Absolventen viele Anekdoten, die bei den Gästen auch für viel Schmunzeln sorgten.

Andreas Knappstein dankte zudem den zahlreichen Unterstützern der Ausbildungs- und Weiterbildungsbesten. Dazu gehörten Familien, Freunde, die Ausbilder in den Unternehmen sowie Berufsschullehrer- und lehrerinnen. Darüber hinaus lobte er den ehrenamtlichen Einsatz der Prüferinnen und Prüfern, die sich in den 130 Prüfungsausschüssen engagieren und ohne die das IHK-Prüfungssystem und die gesamte duale Ausbildung nicht funktionieren würde. Knappstein gab den Nachwuchskräften zudem noch einen Ratschlag mit auf den Weg: „Machen Sie das, was Ihnen Spaß macht, und gestalten Sie Ihre Arbeit so, dass sie Ihnen Spaß macht. Bleiben Sie aber vor allem neugierig.“

Einer der vielen ausgezeichneten „Super-Azubis“ ist Paul Hense aus Meschede-Wallen. Der 21-jährige entschied sich für eine Ausbildung zum Bauzeichner bei der Dipl.-Ing. C. Köster Ingenieurgesellschaft für Tragwerksplanung mbH in Arnsberg. Schon immer war der Mescheder technisch interessiert. Durch Praktika während der Schulzeit sowie die Vorliebe für Mathematik und Physik, entschloss er sich die Ausbildung in diesem Beruf zu beginnen. „Vor allem die Abwechslung während der Ausbildung war klasse. Neben der Tragwerkplanung war auch die Kommunikation mit anderen Architekten immer interessant. Zudem durfte ich auch an großen Projekten mitwirken“, erzählt Paul Hense, der noch einen weiteren Grund zur Freude hat. Denn mit seinem Abschluss-Ergebnis ist der ausgebildete Bauzeichner auch in NRW Spitze und wird am 3. November in Aachen bei der Landesbestenehrung noch einmal ausgezeichnet. „Das kam schon überraschend“, sagt Paul Hense, der auch schon Zukunftspläne hat: „Ich beginne an der FH in Bochum ein Studium in Bauingenieurwesen und wollte unbedingt an eine Fachhochschule, da diese praxisnäher ist.“

Ein Stück weiter in seiner beruflichen Laufbahn ist Patrick Mangstl aus Lüdenscheid. Der 31-Jährige absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Verfahrensmechaniker (Kunststoff und Kautschuk). Nach dem erfolgreichen Abschluss der Lehre folgte eine interne Ausbildung zum Schichtführer, ehe dann die Weiterbildung zum Geprüften Industriemeister (Kunststoff und Kautschuk) anstand. „Eine Weiterbildung war für mich der nächste sinnvolle Schritt. Meine Firma Gerhardi Kunststofftechnik GmbH aus Altena hat mich immer gut unterstützt“, sagt Patrick Mangstl, der seinen Lehrgang beim Institut für Fach- und Führungskräfte absolvierte und die Prüfung bei der IHK Arnsberg ablegte. Bis es aber soweit war, standen viele Mühen an. Patrick Mangstl arbeitete während der Weiterbildung im Drei-Schicht-Betrieb und hatte zudem noch täglich vier Stunden Online-Unterricht. „Rund neun Monate betrug die reine Schulzeit. Hinzu kamen weitere drei Monate Selbstlernphase. Wenn man viel erreichen will, muss man auch was auf sich nehmen“, berichtet der Weiterbildungsabsolvent.

Insgesamt 60 Auszubildende sowie 20 Weiterbildungsabsolventen aus dem Hochsauerlandkreis sind für ihre hervorragenden Leistungen von der IHK Arnsberg ausgezeichnet worden. Sie haben jeweils in ihren Abschlussprüfungen 92 Punkte oder mehr geholt und erhielten nun aus den Händen von IHK-Vizepräsident Andreas Knappstein ihre Ehrenurkunde.

Der Festakt der Bestenehrung für den Hochsauerlandkreis fand fast schon traditionell wieder im Jagdschloss von Arnsberg-Herdringen statt. „Herzlich Willkommen in Ihrer Zukunft. Es ist ein toller Erfolg und etwas Besonderes, 92 oder mehr Punkte in einer Abschlussprüfung geholt zu haben“, sagte Andreas Knappstein in seiner Laudatio und weiter: „Sie haben bewiesen, dass Lernen Spaß macht und Spaß ist Leistung, die sich auszahlt. Wir sind stolz auf Sie und Sie können es auch auf sich sein.“ Der IHK-Vizepräsident hob zudem hervor, dass die Ausgezeichneten Teil einer erfreulichen Entwicklung seien. Denn jüngste Erhebungen zeigten, dass sich wieder mehr junge Menschen für eine Berufsausbildung als für ein Studium entscheiden. Zu den weiteren Gratulanten gehörten IHK-Hauptgeschäftsführer Jörg Nolte, Arnsbergs zweite stellvertretene Bürgermeisterin Margit Hieronymus, die stellvertretende Landrätin Hiltrud Schmidt und die Landtagsabgeordnete Dagmar Hanses. Durch die Veranstaltung führte Lisa Plum von der IHK Arnsberg. Die Moderatorin entlockte dabei gemeinsam mit Andreas Knappstein in kleinen Gesprächsrunden den Absolventen viele Anekdoten, die bei den Gästen auch für viel Schmunzeln sorgten.

Andreas Knappstein dankte zudem den zahlreichen Unterstützern der Ausbildungs- und Weiterbildungsbesten. Dazu gehörten Familien, Freunde, die Ausbilder in den Unternehmen sowie Berufsschullehrer- und lehrerinnen. Darüber hinaus lobte er den ehrenamtlichen Einsatz der Prüferinnen und Prüfern, die sich in den 130 Prüfungsausschüssen engagieren und ohne die das IHK-Prüfungssystem und die gesamte duale Ausbildung nicht funktionieren würde. Knappstein gab den Nachwuchskräften zudem noch einen Ratschlag mit auf den Weg: „Machen Sie das, was Ihnen Spaß macht, und gestalten Sie Ihre Arbeit so, dass sie Ihnen Spaß macht. Bleiben Sie aber vor allem neugierig.“

Einer der vielen ausgezeichneten „Super-Azubis“ ist Paul Hense aus Meschede-Wallen. Der 21-jährige entschied sich für eine Ausbildung zum Bauzeichner bei der Dipl.-Ing. C. Köster Ingenieurgesellschaft für Tragwerksplanung mbH in Arnsberg. Schon immer war der Mescheder technisch interessiert. Durch Praktika während der Schulzeit sowie die Vorliebe für Mathematik und Physik, entschloss er sich die Ausbildung in diesem Beruf zu beginnen. „Vor allem die Abwechslung während der Ausbildung war klasse. Neben der Tragwerkplanung war auch die Kommunikation mit anderen Architekten immer interessant. Zudem durfte ich auch an großen Projekten mitwirken“, erzählt Paul Hense, der noch einen weiteren Grund zur Freude hat. Denn mit seinem Abschluss-Ergebnis ist der ausgebildete Bauzeichner auch in NRW Spitze und wird am 3. November in Aachen bei der Landesbestenehrung noch einmal ausgezeichnet. „Das kam schon überraschend“, sagt Paul Hense, der auch schon Zukunftspläne hat: „Ich beginne an der FH in Bochum ein Studium in Bauingenieurwesen und wollte unbedingt an eine Fachhochschule, da diese praxisnäher ist.“

Ein Stück weiter in seiner beruflichen Laufbahn ist Patrick Mangstl aus Lüdenscheid. Der 31-Jährige absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Verfahrensmechaniker (Kunststoff und Kautschuk). Nach dem erfolgreichen Abschluss der Lehre folgte eine interne Ausbildung zum Schichtführer, ehe dann die Weiterbildung zum Geprüften Industriemeister (Kunststoff und Kautschuk) anstand. „Eine Weiterbildung war für mich der nächste sinnvolle Schritt. Meine Firma Gerhardi Kunststofftechnik GmbH aus Altena hat mich immer gut unterstützt“, sagt Patrick Mangstl, der seinen Lehrgang beim Institut für Fach- und Führungskräfte absolvierte und die Prüfung bei der IHK Arnsberg ablegte. Bis es aber soweit war, standen viele Mühen an. Patrick Mangstl arbeitete während der Weiterbildung im Drei-Schicht-Betrieb und hatte zudem noch täglich vier Stunden Online-Unterricht. „Rund neun Monate betrug die reine Schulzeit. Hinzu kamen weitere drei Monate Selbstlernphase. Wenn man viel erreichen will, muss man auch was auf sich nehmen“, berichtet der Weiterbildungsabsolvent.

Insgesamt 60 Auszubildende sowie 20 Weiterbildungsabsolventen aus dem Hochsauerlandkreis sind für ihre hervorragenden Leistungen von der IHK Arnsberg ausgezeichnet worden. Sie haben jeweils in ihren Abschlussprüfungen 92 Punkte oder mehr geholt und erhielten nun aus den Händen von IHK-Vizepräsident Andreas Knappstein ihre Ehrenurkunde.

Der Festakt der Bestenehrung für den Hochsauerlandkreis fand fast schon traditionell wieder im Jagdschloss von Arnsberg-Herdringen statt. „Herzlich Willkommen in Ihrer Zukunft. Es ist ein toller Erfolg und etwas Besonderes, 92 oder mehr Punkte in einer Abschlussprüfung geholt zu haben“, sagte Andreas Knappstein in seiner Laudatio und weiter: „Sie haben bewiesen, dass Lernen Spaß macht und Spaß ist Leistung, die sich auszahlt. Wir sind stolz auf Sie und Sie können es auch auf sich sein.“ Der IHK-Vizepräsident hob zudem hervor, dass die Ausgezeichneten Teil einer erfreulichen Entwicklung seien. Denn jüngste Erhebungen zeigten, dass sich wieder mehr junge Menschen für eine Berufsausbildung als für ein Studium entscheiden. Zu den weiteren Gratulanten gehörten IHK-Hauptgeschäftsführer Jörg Nolte, Arnsbergs zweite stellvertretene Bürgermeisterin Margit Hieronymus, die stellvertretende Landrätin Hiltrud Schmidt und die Landtagsabgeordnete Dagmar Hanses. Durch die Veranstaltung führte Lisa Plum von der IHK Arnsberg. Die Moderatorin entlockte dabei gemeinsam mit Andreas Knappstein in kleinen Gesprächsrunden den Absolventen viele Anekdoten, die bei den Gästen auch für viel Schmunzeln sorgten.

Andreas Knappstein dankte zudem den zahlreichen Unterstützern der Ausbildungs- und Weiterbildungsbesten. Dazu gehörten Familien, Freunde, die Ausbilder in den Unternehmen sowie Berufsschullehrer- und lehrerinnen. Darüber hinaus lobte er den ehrenamtlichen Einsatz der Prüferinnen und Prüfern, die sich in den 130 Prüfungsausschüssen engagieren und ohne die das IHK-Prüfungssystem und die gesamte duale Ausbildung nicht funktionieren würde. Knappstein gab den Nachwuchskräften zudem noch einen Ratschlag mit auf den Weg: „Machen Sie das, was Ihnen Spaß macht, und gestalten Sie Ihre Arbeit so, dass sie Ihnen Spaß macht. Bleiben Sie aber vor allem neugierig.“

Einer der vielen ausgezeichneten „Super-Azubis“ ist Paul Hense aus Meschede-Wallen. Der 21-jährige entschied sich für eine Ausbildung zum Bauzeichner bei der Dipl.-Ing. C. Köster Ingenieurgesellschaft für Tragwerksplanung mbH in Arnsberg. Schon immer war der Mescheder technisch interessiert. Durch Praktika während der Schulzeit sowie die Vorliebe für Mathematik und Physik, entschloss er sich die Ausbildung in diesem Beruf zu beginnen. „Vor allem die Abwechslung während der Ausbildung war klasse. Neben der Tragwerkplanung war auch die Kommunikation mit anderen Architekten immer interessant. Zudem durfte ich auch an großen Projekten mitwirken“, erzählt Paul Hense, der noch einen weiteren Grund zur Freude hat. Denn mit seinem Abschluss-Ergebnis ist der ausgebildete Bauzeichner auch in NRW Spitze und wird am 3. November in Aachen bei der Landesbestenehrung noch einmal ausgezeichnet. „Das kam schon überraschend“, sagt Paul Hense, der auch schon Zukunftspläne hat: „Ich beginne an der FH in Bochum ein Studium in Bauingenieurwesen und wollte unbedingt an eine Fachhochschule, da diese praxisnäher ist.“

Ein Stück weiter in seiner beruflichen Laufbahn ist Patrick Mangstl aus Lüdenscheid. Der 31-Jährige absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Verfahrensmechaniker (Kunststoff und Kautschuk). Nach dem erfolgreichen Abschluss der Lehre folgte eine interne Ausbildung zum Schichtführer, ehe dann die Weiterbildung zum Geprüften Industriemeister (Kunststoff und Kautschuk) anstand. „Eine Weiterbildung war für mich der nächste sinnvolle Schritt. Meine Firma Gerhardi Kunststofftechnik GmbH aus Altena hat mich immer gut unterstützt“, sagt Patrick Mangstl, der seinen Lehrgang beim Institut für Fach- und Führungskräfte absolvierte und die Prüfung bei der IHK Arnsberg ablegte. Bis es aber soweit war, standen viele Mühen an. Patrick Mangstl arbeitete während der Weiterbildung im Drei-Schicht-Betrieb und hatte zudem noch täglich vier Stunden Online-Unterricht. „Rund neun Monate betrug die reine Schulzeit. Hinzu kamen weitere drei Monate Selbstlernphase. Wenn man viel erreichen will, muss man auch was auf sich nehmen“, berichtet der Weiterbildungsabsolvent.

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