„Ich sehe den Erfolg meiner Arbeit in den Gesichtern der Menschen!“

Du willst wirklich Krankenpfleger werden?“ Marvin Herrmann erlebt die Argumente für seinen Beruf täglich neu. Zugegeben, ohne Freude an der Arbeit mit und für Menschen geht es nicht. Und genau das ist es, was Marvin Hermann schon lange vor dem Abschluss sicher weiß: „Das hier ist mein Traumberuf und genau das, wonach ich gesucht habe!“. 

Text & Fotos: Klinikum Hochsauerland

Was hat dich bewogen, einen Pflegeberuf zu erlernen und es genau hier, am Klinikum Hochsauerland, zu tun?

Marvin Hermann: Ich mag den Umgang mit Menschen und das gute Gefühl, anderen helfen zu können. Das hat mein Leben auch schon vorher geprägt. Näher kennengelernt habe ich den Beruf bei einem Jahrespraktikum im Klinikum Hochsauerland. Das waren zwölf intensive Monate mit vielen Erfahrungen und menschlichen Kontakten. Zunächst habe ich dann aber doch eine Ausbildung zum Medizinischen Fachangestellten absolviert und auch ca. eineinhalb Jahre in diesem Beruf gearbeitet. Danach war für mich sicher, dass ich die Pflege zu meinem Beruf machen will.

Ok, verstehe. Aber ganz konkret – warum sollte man als junger Mensch einen Pflegeberuf erlernen? Womit würdest du Freunde oder Freundin überzeugen, es ebenfalls zu tun?

Marvin Herrmann: Ich habe mir wirklich überlegt, was das Richtige für mich sein könnte. Und in meinem Praktikum hat mich vor allem die Vielseitigkeit meiner Tätigkeit überzeugt. Die Arbeit mit und am Menschen steht dabei natürlich im Vordergrund und ist täglich von sozialen Kontakten geprägt. Mein Arbeitstag fängt damit an und hört damit auf – das ist gut. Nur an einem Schreibtisch zu sitzen, kann ich mir gar nicht vorstellen. In der Ausbildung zum Pflegefachmann ist jeder Tag anders – die Menschen, die Aufgaben und die Herausforderungen. Wer so etwas sucht, der findet es hier. Dazu kommt das Gefühl, wirklich gebraucht zu werden. Man bekommt in seiner täglichen Arbeit viel zurück. Ich sehe den Erfolg meiner Arbeit in den Gesichtern der Menschen. Ihre Dankbarkeit ist für mich ein Antrieb.  

Wie sieht es denn mit dem Gehalt aus, bist du mit dem zufrieden, was du als Pflegefachkraft verdienst? 

Marvin Herrmann: Als Pflegefachmann steigt man mit dem ersten Ausbildungsjahr schon bei über 1.190 Euro Ausbildungsvergütung ein. Das steigert sich bis ins dritte Ausbildungsjahr auf über 1.350 Euro. Damit gehört mein Ausbildungsberuf zu den bestbezahlten, ich kenne viele Freunde, die mit weniger starten müssen. Gut ist, dass meine Ausbildung am Klinikum Hochsauerland, also einem der größten Arbeitgeber und Ausbilder der Region stattfindet und alles tariflich geregelt ist – Vergütung, Arbeitszeiten, Freizeitausgleich, Sozialleistungen und 30 Tage Urlaub! 

Kompakt:  
Junge Menschen auf der Suche nach einem Ausbildungsberuf mit ausgezeichneten Zukunftsperspektiven und Aufstiegschancen finden im Klinikum Hochsauerland viele Möglichkeiten. Am bekanntesten ist die Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann. Die Ausbildung in Vollzeit dauert drei Jahre, kann aber auch in Teilzeitform (Dauer vier Jahre) absolviert werden. Ausbildungskurse starten jeweils zum 1. April, 1. August und 1. Oktober. Auch eine einjährige Pflegeassistenzausbildung wird angeboten. In Kooperation mit der FOM Hochschule ist in Arnsberg zudem ein berufsbegleitender Bachelorstudiengang „Pflege“ möglich. 

Die theoretische Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann findet in der Bildungsakademie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Hochsauerland gGmbH statt. Entsprechend der zunehmenden Bedeutung der Digitalisierung im Pflegeberuf setzt man in der Bildungsakademie auf modernste digitale Ausbildungsstandards und multimediale Lehrmittel alle Auszubildenden zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann erhalten zum Ausbildungsstart kostenfrei ein eigenes iPad. 

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„Ich sehe den Erfolg meiner Arbeit in den Gesichtern der Menschen!“

Du willst wirklich Krankenpfleger werden?“ Marvin Herrmann erlebt die Argumente für seinen Beruf täglich neu. Zugegeben, ohne Freude an der Arbeit mit und für Menschen geht es nicht. Und genau das ist es, was Marvin Hermann schon lange vor dem Abschluss sicher weiß: „Das hier ist mein Traumberuf und genau das, wonach ich gesucht habe!“. 

Text & Fotos: Klinikum Hochsauerland

Was hat dich bewogen, einen Pflegeberuf zu erlernen und es genau hier, am Klinikum Hochsauerland, zu tun?

Marvin Hermann: Ich mag den Umgang mit Menschen und das gute Gefühl, anderen helfen zu können. Das hat mein Leben auch schon vorher geprägt. Näher kennengelernt habe ich den Beruf bei einem Jahrespraktikum im Klinikum Hochsauerland. Das waren zwölf intensive Monate mit vielen Erfahrungen und menschlichen Kontakten. Zunächst habe ich dann aber doch eine Ausbildung zum Medizinischen Fachangestellten absolviert und auch ca. eineinhalb Jahre in diesem Beruf gearbeitet. Danach war für mich sicher, dass ich die Pflege zu meinem Beruf machen will.

Ok, verstehe. Aber ganz konkret – warum sollte man als junger Mensch einen Pflegeberuf erlernen? Womit würdest du Freunde oder Freundin überzeugen, es ebenfalls zu tun?

Marvin Herrmann: Ich habe mir wirklich überlegt, was das Richtige für mich sein könnte. Und in meinem Praktikum hat mich vor allem die Vielseitigkeit meiner Tätigkeit überzeugt. Die Arbeit mit und am Menschen steht dabei natürlich im Vordergrund und ist täglich von sozialen Kontakten geprägt. Mein Arbeitstag fängt damit an und hört damit auf – das ist gut. Nur an einem Schreibtisch zu sitzen, kann ich mir gar nicht vorstellen. In der Ausbildung zum Pflegefachmann ist jeder Tag anders – die Menschen, die Aufgaben und die Herausforderungen. Wer so etwas sucht, der findet es hier. Dazu kommt das Gefühl, wirklich gebraucht zu werden. Man bekommt in seiner täglichen Arbeit viel zurück. Ich sehe den Erfolg meiner Arbeit in den Gesichtern der Menschen. Ihre Dankbarkeit ist für mich ein Antrieb.  

Wie sieht es denn mit dem Gehalt aus, bist du mit dem zufrieden, was du als Pflegefachkraft verdienst? 

Marvin Herrmann: Als Pflegefachmann steigt man mit dem ersten Ausbildungsjahr schon bei über 1.190 Euro Ausbildungsvergütung ein. Das steigert sich bis ins dritte Ausbildungsjahr auf über 1.350 Euro. Damit gehört mein Ausbildungsberuf zu den bestbezahlten, ich kenne viele Freunde, die mit weniger starten müssen. Gut ist, dass meine Ausbildung am Klinikum Hochsauerland, also einem der größten Arbeitgeber und Ausbilder der Region stattfindet und alles tariflich geregelt ist – Vergütung, Arbeitszeiten, Freizeitausgleich, Sozialleistungen und 30 Tage Urlaub! 

Kompakt:  
Junge Menschen auf der Suche nach einem Ausbildungsberuf mit ausgezeichneten Zukunftsperspektiven und Aufstiegschancen finden im Klinikum Hochsauerland viele Möglichkeiten. Am bekanntesten ist die Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann. Die Ausbildung in Vollzeit dauert drei Jahre, kann aber auch in Teilzeitform (Dauer vier Jahre) absolviert werden. Ausbildungskurse starten jeweils zum 1. April, 1. August und 1. Oktober. Auch eine einjährige Pflegeassistenzausbildung wird angeboten. In Kooperation mit der FOM Hochschule ist in Arnsberg zudem ein berufsbegleitender Bachelorstudiengang „Pflege“ möglich. 

Die theoretische Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann findet in der Bildungsakademie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Hochsauerland gGmbH statt. Entsprechend der zunehmenden Bedeutung der Digitalisierung im Pflegeberuf setzt man in der Bildungsakademie auf modernste digitale Ausbildungsstandards und multimediale Lehrmittel alle Auszubildenden zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann erhalten zum Ausbildungsstart kostenfrei ein eigenes iPad. 

„Ich sehe den Erfolg meiner Arbeit in den Gesichtern der Menschen!“

Du willst wirklich Krankenpfleger werden?“ Marvin Herrmann erlebt die Argumente für seinen Beruf täglich neu. Zugegeben, ohne Freude an der Arbeit mit und für Menschen geht es nicht. Und genau das ist es, was Marvin Hermann schon lange vor dem Abschluss sicher weiß: „Das hier ist mein Traumberuf und genau das, wonach ich gesucht habe!“. 

Text & Fotos: Klinikum Hochsauerland

Was hat dich bewogen, einen Pflegeberuf zu erlernen und es genau hier, am Klinikum Hochsauerland, zu tun?

Marvin Hermann: Ich mag den Umgang mit Menschen und das gute Gefühl, anderen helfen zu können. Das hat mein Leben auch schon vorher geprägt. Näher kennengelernt habe ich den Beruf bei einem Jahrespraktikum im Klinikum Hochsauerland. Das waren zwölf intensive Monate mit vielen Erfahrungen und menschlichen Kontakten. Zunächst habe ich dann aber doch eine Ausbildung zum Medizinischen Fachangestellten absolviert und auch ca. eineinhalb Jahre in diesem Beruf gearbeitet. Danach war für mich sicher, dass ich die Pflege zu meinem Beruf machen will.

Ok, verstehe. Aber ganz konkret – warum sollte man als junger Mensch einen Pflegeberuf erlernen? Womit würdest du Freunde oder Freundin überzeugen, es ebenfalls zu tun?

Marvin Herrmann: Ich habe mir wirklich überlegt, was das Richtige für mich sein könnte. Und in meinem Praktikum hat mich vor allem die Vielseitigkeit meiner Tätigkeit überzeugt. Die Arbeit mit und am Menschen steht dabei natürlich im Vordergrund und ist täglich von sozialen Kontakten geprägt. Mein Arbeitstag fängt damit an und hört damit auf – das ist gut. Nur an einem Schreibtisch zu sitzen, kann ich mir gar nicht vorstellen. In der Ausbildung zum Pflegefachmann ist jeder Tag anders – die Menschen, die Aufgaben und die Herausforderungen. Wer so etwas sucht, der findet es hier. Dazu kommt das Gefühl, wirklich gebraucht zu werden. Man bekommt in seiner täglichen Arbeit viel zurück. Ich sehe den Erfolg meiner Arbeit in den Gesichtern der Menschen. Ihre Dankbarkeit ist für mich ein Antrieb.  

Wie sieht es denn mit dem Gehalt aus, bist du mit dem zufrieden, was du als Pflegefachkraft verdienst? 

Marvin Herrmann: Als Pflegefachmann steigt man mit dem ersten Ausbildungsjahr schon bei über 1.190 Euro Ausbildungsvergütung ein. Das steigert sich bis ins dritte Ausbildungsjahr auf über 1.350 Euro. Damit gehört mein Ausbildungsberuf zu den bestbezahlten, ich kenne viele Freunde, die mit weniger starten müssen. Gut ist, dass meine Ausbildung am Klinikum Hochsauerland, also einem der größten Arbeitgeber und Ausbilder der Region stattfindet und alles tariflich geregelt ist – Vergütung, Arbeitszeiten, Freizeitausgleich, Sozialleistungen und 30 Tage Urlaub! 

Kompakt:  
Junge Menschen auf der Suche nach einem Ausbildungsberuf mit ausgezeichneten Zukunftsperspektiven und Aufstiegschancen finden im Klinikum Hochsauerland viele Möglichkeiten. Am bekanntesten ist die Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann. Die Ausbildung in Vollzeit dauert drei Jahre, kann aber auch in Teilzeitform (Dauer vier Jahre) absolviert werden. Ausbildungskurse starten jeweils zum 1. April, 1. August und 1. Oktober. Auch eine einjährige Pflegeassistenzausbildung wird angeboten. In Kooperation mit der FOM Hochschule ist in Arnsberg zudem ein berufsbegleitender Bachelorstudiengang „Pflege“ möglich. 

Die theoretische Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann findet in der Bildungsakademie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Hochsauerland gGmbH statt. Entsprechend der zunehmenden Bedeutung der Digitalisierung im Pflegeberuf setzt man in der Bildungsakademie auf modernste digitale Ausbildungsstandards und multimediale Lehrmittel alle Auszubildenden zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann erhalten zum Ausbildungsstart kostenfrei ein eigenes iPad. 

„Ich sehe den Erfolg meiner Arbeit in den Gesichtern der Menschen!“

Du willst wirklich Krankenpfleger werden?“ Marvin Herrmann erlebt die Argumente für seinen Beruf täglich neu. Zugegeben, ohne Freude an der Arbeit mit und für Menschen geht es nicht. Und genau das ist es, was Marvin Hermann schon lange vor dem Abschluss sicher weiß: „Das hier ist mein Traumberuf und genau das, wonach ich gesucht habe!“. 

Text & Fotos: Klinikum Hochsauerland

Was hat dich bewogen, einen Pflegeberuf zu erlernen und es genau hier, am Klinikum Hochsauerland, zu tun?

Marvin Hermann: Ich mag den Umgang mit Menschen und das gute Gefühl, anderen helfen zu können. Das hat mein Leben auch schon vorher geprägt. Näher kennengelernt habe ich den Beruf bei einem Jahrespraktikum im Klinikum Hochsauerland. Das waren zwölf intensive Monate mit vielen Erfahrungen und menschlichen Kontakten. Zunächst habe ich dann aber doch eine Ausbildung zum Medizinischen Fachangestellten absolviert und auch ca. eineinhalb Jahre in diesem Beruf gearbeitet. Danach war für mich sicher, dass ich die Pflege zu meinem Beruf machen will.

Ok, verstehe. Aber ganz konkret – warum sollte man als junger Mensch einen Pflegeberuf erlernen? Womit würdest du Freunde oder Freundin überzeugen, es ebenfalls zu tun?

Marvin Herrmann: Ich habe mir wirklich überlegt, was das Richtige für mich sein könnte. Und in meinem Praktikum hat mich vor allem die Vielseitigkeit meiner Tätigkeit überzeugt. Die Arbeit mit und am Menschen steht dabei natürlich im Vordergrund und ist täglich von sozialen Kontakten geprägt. Mein Arbeitstag fängt damit an und hört damit auf – das ist gut. Nur an einem Schreibtisch zu sitzen, kann ich mir gar nicht vorstellen. In der Ausbildung zum Pflegefachmann ist jeder Tag anders – die Menschen, die Aufgaben und die Herausforderungen. Wer so etwas sucht, der findet es hier. Dazu kommt das Gefühl, wirklich gebraucht zu werden. Man bekommt in seiner täglichen Arbeit viel zurück. Ich sehe den Erfolg meiner Arbeit in den Gesichtern der Menschen. Ihre Dankbarkeit ist für mich ein Antrieb.  

Wie sieht es denn mit dem Gehalt aus, bist du mit dem zufrieden, was du als Pflegefachkraft verdienst? 

Marvin Herrmann: Als Pflegefachmann steigt man mit dem ersten Ausbildungsjahr schon bei über 1.190 Euro Ausbildungsvergütung ein. Das steigert sich bis ins dritte Ausbildungsjahr auf über 1.350 Euro. Damit gehört mein Ausbildungsberuf zu den bestbezahlten, ich kenne viele Freunde, die mit weniger starten müssen. Gut ist, dass meine Ausbildung am Klinikum Hochsauerland, also einem der größten Arbeitgeber und Ausbilder der Region stattfindet und alles tariflich geregelt ist – Vergütung, Arbeitszeiten, Freizeitausgleich, Sozialleistungen und 30 Tage Urlaub! 

Kompakt:  
Junge Menschen auf der Suche nach einem Ausbildungsberuf mit ausgezeichneten Zukunftsperspektiven und Aufstiegschancen finden im Klinikum Hochsauerland viele Möglichkeiten. Am bekanntesten ist die Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann. Die Ausbildung in Vollzeit dauert drei Jahre, kann aber auch in Teilzeitform (Dauer vier Jahre) absolviert werden. Ausbildungskurse starten jeweils zum 1. April, 1. August und 1. Oktober. Auch eine einjährige Pflegeassistenzausbildung wird angeboten. In Kooperation mit der FOM Hochschule ist in Arnsberg zudem ein berufsbegleitender Bachelorstudiengang „Pflege“ möglich. 

Die theoretische Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann findet in der Bildungsakademie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Hochsauerland gGmbH statt. Entsprechend der zunehmenden Bedeutung der Digitalisierung im Pflegeberuf setzt man in der Bildungsakademie auf modernste digitale Ausbildungsstandards und multimediale Lehrmittel alle Auszubildenden zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann erhalten zum Ausbildungsstart kostenfrei ein eigenes iPad. 

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