Wenn bereits zu Schulzeiten klar wird, dass man sich gern körperlich betätigt und beruflich für Handwerk oder Produktion interessiert, sollte man über eine der verschiedenen Ausbildungen beim Unternehmen M. Busch GmbH & Co. KG nachdenken. Für den Zulieferer der Nutzfahrzeugindustrie mit Werken in Bestwig und Wehrstapel werden immer interessierte Bewerber gesucht.

Text: Britta Melgert       Fotos: Iris Böning

Lukas Seibert ist noch ganz frisch im Unternehmen. „Etliche meiner Verwandten und Bekannten arbeiten hier bei Busch und haben ihren Beruf und das Arbeitsumfeld immer sehr positiv beschrieben. Im Sommer habe ich bereits mein erstes von dreieinhalb Ausbildungsjahren absolviert.“

Arbeiten mit allen Sinnen und klarem Verstand
Stolz führt er uns zum kochenden Schmelzofen und zeigt, was er bereits gelernt hat. Ausgestattet mit Schutzhelm, Schürze und Handschuhen darf er sich der extremheißen Eisenschmelze nähern und eine Probe für die spätere Verarbeitung ziehen. Auch an den ganz großen Warmhalteöfen darf er unter Aufsicht arbeiten. Ausbildungskoordinator Christopher Bathen erklärt: „Arbeitssicherheit ist für uns oberstes Gebot. Wir achten immer darauf, dass unsere Beschäftigten und Auszubildenden gut geschult und gesichert an allen Arbeitsplätzen zum Einsatz kommen.“

Lieblingsmomente im Arbeitsalltag
Lukas ist sichtlich in seinem Element. „Dabei zu sein, wenn heißes Eisen gegossen wird - das sind meine Lieblingsmomente! Die Enwicklung vom Schrott bis zum fertigen Produkt fasziniert mich immer wieder.“

Neuer Ausbildungsberuf: Produktionstechnologe Nora Niedzielski hat nach ihrer Schulzeit einen anderen, noch sehr neuen Ausbildungsberuf ergriffen. Auf dem Weg zur Produktionstechnologin steht sie bereits kurz vor dem Ausbildungsende. „Für mich stand schon lange fest, dass ich in die Industrie wollte“, erinnert sich die junge Frau. „Ich durchlaufe während der dreijährigen Ausbildung, aber auch in der ersten Zeit danach, alle Bereiche des Unternehmens, um die Arbeiten und Maschinen kennenzulernen und dabei ein gewisses Grundverständnis aufzubauen. Das soll mich später dafür qualifizieren, Arbeitsabläufe zu optimieren, um sie zum einen wirtschaftlicher und zum anderen für die Mitarbeiter ergonomischer, angenehmer zu gestalten“.
 

Durch Praktika den Beruf und das Werk beschnuppern
Daniel Hennemann berichtet, dass jährlich in sieben verschiedenen Ausbildungsberufen ausgebildet wird. „Wir bieten in unserem Unternehmen Praktika an, um für beide Seiten zu prüfen, ob es passt. Meist merken die jungen Menschen bereits während dieser Wochen, welche Verantwortung, aber auch welch angenehmes Betriebsklima auf sie zukommt.“

Mit-Mach-Gießerei für Schulklassen 
Sein Kollege Bathen ergänzt: „Wir haben zudem eine „mobile“ Mit-Mach-Gießerei geschaffen, in der Praktikanten und Schüler ihre handwerklichen Fähigkeiten testen und üben können. Durch ein solches Erlebnis bekommen Jugendliche einen ersten Einblick in die metallverarbeitenden Berufe.“
 
Beide Koordinatoren versichern: „Wir freuen uns über jede Bewerbung.“
 

Betrieb zugehörig zu diesen Beitrag.

M. Busch

Mehr Infos
Handwerker
Ruhrstraße 1
Bestwig
02904/ 988-0
Mehr Infos
Immer auf dem Laufenden

Neues und Lesenswertes im Sauerland

Wenn bereits zu Schulzeiten klar wird, dass man sich gern körperlich betätigt und beruflich für Handwerk oder Produktion interessiert, sollte man über eine der verschiedenen Ausbildungen beim Unternehmen M. Busch GmbH & Co. KG nachdenken. Für den Zulieferer der Nutzfahrzeugindustrie mit Werken in Bestwig und Wehrstapel werden immer interessierte Bewerber gesucht.

Text: Britta Melgert       Fotos: Iris Böning

Lukas Seibert ist noch ganz frisch im Unternehmen. „Etliche meiner Verwandten und Bekannten arbeiten hier bei Busch und haben ihren Beruf und das Arbeitsumfeld immer sehr positiv beschrieben. Im Sommer habe ich bereits mein erstes von dreieinhalb Ausbildungsjahren absolviert.“

Arbeiten mit allen Sinnen und klarem Verstand
Stolz führt er uns zum kochenden Schmelzofen und zeigt, was er bereits gelernt hat. Ausgestattet mit Schutzhelm, Schürze und Handschuhen darf er sich der extremheißen Eisenschmelze nähern und eine Probe für die spätere Verarbeitung ziehen. Auch an den ganz großen Warmhalteöfen darf er unter Aufsicht arbeiten. Ausbildungskoordinator Christopher Bathen erklärt: „Arbeitssicherheit ist für uns oberstes Gebot. Wir achten immer darauf, dass unsere Beschäftigten und Auszubildenden gut geschult und gesichert an allen Arbeitsplätzen zum Einsatz kommen.“

Lieblingsmomente im Arbeitsalltag
Lukas ist sichtlich in seinem Element. „Dabei zu sein, wenn heißes Eisen gegossen wird - das sind meine Lieblingsmomente! Die Enwicklung vom Schrott bis zum fertigen Produkt fasziniert mich immer wieder.“

Neuer Ausbildungsberuf: Produktionstechnologe Nora Niedzielski hat nach ihrer Schulzeit einen anderen, noch sehr neuen Ausbildungsberuf ergriffen. Auf dem Weg zur Produktionstechnologin steht sie bereits kurz vor dem Ausbildungsende. „Für mich stand schon lange fest, dass ich in die Industrie wollte“, erinnert sich die junge Frau. „Ich durchlaufe während der dreijährigen Ausbildung, aber auch in der ersten Zeit danach, alle Bereiche des Unternehmens, um die Arbeiten und Maschinen kennenzulernen und dabei ein gewisses Grundverständnis aufzubauen. Das soll mich später dafür qualifizieren, Arbeitsabläufe zu optimieren, um sie zum einen wirtschaftlicher und zum anderen für die Mitarbeiter ergonomischer, angenehmer zu gestalten“.
 

Durch Praktika den Beruf und das Werk beschnuppern
Daniel Hennemann berichtet, dass jährlich in sieben verschiedenen Ausbildungsberufen ausgebildet wird. „Wir bieten in unserem Unternehmen Praktika an, um für beide Seiten zu prüfen, ob es passt. Meist merken die jungen Menschen bereits während dieser Wochen, welche Verantwortung, aber auch welch angenehmes Betriebsklima auf sie zukommt.“

Mit-Mach-Gießerei für Schulklassen 
Sein Kollege Bathen ergänzt: „Wir haben zudem eine „mobile“ Mit-Mach-Gießerei geschaffen, in der Praktikanten und Schüler ihre handwerklichen Fähigkeiten testen und üben können. Durch ein solches Erlebnis bekommen Jugendliche einen ersten Einblick in die metallverarbeitenden Berufe.“
 
Beide Koordinatoren versichern: „Wir freuen uns über jede Bewerbung.“
 

Betrieb zugehörig zu diesen Beitrag.

M. Busch

Mehr Infos
Handwerker
Ruhrstraße 1
Bestwig
02904/ 988-0
Mehr Infos

Wenn bereits zu Schulzeiten klar wird, dass man sich gern körperlich betätigt und beruflich für Handwerk oder Produktion interessiert, sollte man über eine der verschiedenen Ausbildungen beim Unternehmen M. Busch GmbH & Co. KG nachdenken. Für den Zulieferer der Nutzfahrzeugindustrie mit Werken in Bestwig und Wehrstapel werden immer interessierte Bewerber gesucht.

Text: Britta Melgert       Fotos: Iris Böning

Lukas Seibert ist noch ganz frisch im Unternehmen. „Etliche meiner Verwandten und Bekannten arbeiten hier bei Busch und haben ihren Beruf und das Arbeitsumfeld immer sehr positiv beschrieben. Im Sommer habe ich bereits mein erstes von dreieinhalb Ausbildungsjahren absolviert.“

Arbeiten mit allen Sinnen und klarem Verstand
Stolz führt er uns zum kochenden Schmelzofen und zeigt, was er bereits gelernt hat. Ausgestattet mit Schutzhelm, Schürze und Handschuhen darf er sich der extremheißen Eisenschmelze nähern und eine Probe für die spätere Verarbeitung ziehen. Auch an den ganz großen Warmhalteöfen darf er unter Aufsicht arbeiten. Ausbildungskoordinator Christopher Bathen erklärt: „Arbeitssicherheit ist für uns oberstes Gebot. Wir achten immer darauf, dass unsere Beschäftigten und Auszubildenden gut geschult und gesichert an allen Arbeitsplätzen zum Einsatz kommen.“

Lieblingsmomente im Arbeitsalltag
Lukas ist sichtlich in seinem Element. „Dabei zu sein, wenn heißes Eisen gegossen wird - das sind meine Lieblingsmomente! Die Enwicklung vom Schrott bis zum fertigen Produkt fasziniert mich immer wieder.“

Neuer Ausbildungsberuf: Produktionstechnologe Nora Niedzielski hat nach ihrer Schulzeit einen anderen, noch sehr neuen Ausbildungsberuf ergriffen. Auf dem Weg zur Produktionstechnologin steht sie bereits kurz vor dem Ausbildungsende. „Für mich stand schon lange fest, dass ich in die Industrie wollte“, erinnert sich die junge Frau. „Ich durchlaufe während der dreijährigen Ausbildung, aber auch in der ersten Zeit danach, alle Bereiche des Unternehmens, um die Arbeiten und Maschinen kennenzulernen und dabei ein gewisses Grundverständnis aufzubauen. Das soll mich später dafür qualifizieren, Arbeitsabläufe zu optimieren, um sie zum einen wirtschaftlicher und zum anderen für die Mitarbeiter ergonomischer, angenehmer zu gestalten“.
 

Durch Praktika den Beruf und das Werk beschnuppern
Daniel Hennemann berichtet, dass jährlich in sieben verschiedenen Ausbildungsberufen ausgebildet wird. „Wir bieten in unserem Unternehmen Praktika an, um für beide Seiten zu prüfen, ob es passt. Meist merken die jungen Menschen bereits während dieser Wochen, welche Verantwortung, aber auch welch angenehmes Betriebsklima auf sie zukommt.“

Mit-Mach-Gießerei für Schulklassen 
Sein Kollege Bathen ergänzt: „Wir haben zudem eine „mobile“ Mit-Mach-Gießerei geschaffen, in der Praktikanten und Schüler ihre handwerklichen Fähigkeiten testen und üben können. Durch ein solches Erlebnis bekommen Jugendliche einen ersten Einblick in die metallverarbeitenden Berufe.“
 
Beide Koordinatoren versichern: „Wir freuen uns über jede Bewerbung.“
 

Betrieb zugehörig zu diesen Beitrag.

M. Busch

Mehr Infos
Handwerker
Ruhrstraße 1
Bestwig
02904/ 988-0
Mehr Infos

Wenn bereits zu Schulzeiten klar wird, dass man sich gern körperlich betätigt und beruflich für Handwerk oder Produktion interessiert, sollte man über eine der verschiedenen Ausbildungen beim Unternehmen M. Busch GmbH & Co. KG nachdenken. Für den Zulieferer der Nutzfahrzeugindustrie mit Werken in Bestwig und Wehrstapel werden immer interessierte Bewerber gesucht.

Text: Britta Melgert       Fotos: Iris Böning

Lukas Seibert ist noch ganz frisch im Unternehmen. „Etliche meiner Verwandten und Bekannten arbeiten hier bei Busch und haben ihren Beruf und das Arbeitsumfeld immer sehr positiv beschrieben. Im Sommer habe ich bereits mein erstes von dreieinhalb Ausbildungsjahren absolviert.“

Arbeiten mit allen Sinnen und klarem Verstand
Stolz führt er uns zum kochenden Schmelzofen und zeigt, was er bereits gelernt hat. Ausgestattet mit Schutzhelm, Schürze und Handschuhen darf er sich der extremheißen Eisenschmelze nähern und eine Probe für die spätere Verarbeitung ziehen. Auch an den ganz großen Warmhalteöfen darf er unter Aufsicht arbeiten. Ausbildungskoordinator Christopher Bathen erklärt: „Arbeitssicherheit ist für uns oberstes Gebot. Wir achten immer darauf, dass unsere Beschäftigten und Auszubildenden gut geschult und gesichert an allen Arbeitsplätzen zum Einsatz kommen.“

Lieblingsmomente im Arbeitsalltag
Lukas ist sichtlich in seinem Element. „Dabei zu sein, wenn heißes Eisen gegossen wird - das sind meine Lieblingsmomente! Die Enwicklung vom Schrott bis zum fertigen Produkt fasziniert mich immer wieder.“

Neuer Ausbildungsberuf: Produktionstechnologe Nora Niedzielski hat nach ihrer Schulzeit einen anderen, noch sehr neuen Ausbildungsberuf ergriffen. Auf dem Weg zur Produktionstechnologin steht sie bereits kurz vor dem Ausbildungsende. „Für mich stand schon lange fest, dass ich in die Industrie wollte“, erinnert sich die junge Frau. „Ich durchlaufe während der dreijährigen Ausbildung, aber auch in der ersten Zeit danach, alle Bereiche des Unternehmens, um die Arbeiten und Maschinen kennenzulernen und dabei ein gewisses Grundverständnis aufzubauen. Das soll mich später dafür qualifizieren, Arbeitsabläufe zu optimieren, um sie zum einen wirtschaftlicher und zum anderen für die Mitarbeiter ergonomischer, angenehmer zu gestalten“.
 

Durch Praktika den Beruf und das Werk beschnuppern
Daniel Hennemann berichtet, dass jährlich in sieben verschiedenen Ausbildungsberufen ausgebildet wird. „Wir bieten in unserem Unternehmen Praktika an, um für beide Seiten zu prüfen, ob es passt. Meist merken die jungen Menschen bereits während dieser Wochen, welche Verantwortung, aber auch welch angenehmes Betriebsklima auf sie zukommt.“

Mit-Mach-Gießerei für Schulklassen 
Sein Kollege Bathen ergänzt: „Wir haben zudem eine „mobile“ Mit-Mach-Gießerei geschaffen, in der Praktikanten und Schüler ihre handwerklichen Fähigkeiten testen und üben können. Durch ein solches Erlebnis bekommen Jugendliche einen ersten Einblick in die metallverarbeitenden Berufe.“
 
Beide Koordinatoren versichern: „Wir freuen uns über jede Bewerbung.“
 

Betrieb zugehörig zu diesen Beitrag.

M. Busch

Mehr Infos
Handwerker
Ruhrstraße 1
Bestwig
02904/ 988-0
Mehr Infos
zum neuen
Magazin