Noch viel stärker als früher haben junge Leute im Blick, sich für einen Beruf „mit Sinn“ zu entscheiden. Berufe, die im Bereich Nachhaltigkeit angesiedelt sind, stehen da weit vorn. Im Januar veröffentlichte LinkedIn auf seiner Homepage eine Liste der 25 wachstumsstärksten Jobs der vergangenen fünf Jahre. Nicht wirklich überraschend ist, dass dort der Beruf des Nachhaltigkeitsmanagers den ersten Rang eingenommen hat.

Wer seine Chancen als Nicht-Akademiker in „nachhaltigen“ Berufen weniger hoch einstuft, sollte sich diesbezüglich keine Sorgen machen, denn viel wichtiger als der erste Abschluss sind die gewählte Branche und die passenden Qualifikationen, die man auch durch Fort- und Weiterbildungen erwerben kann

Nachhaltigkeitsmanager

Es ist gut vorstellbar, dass es in einigen Jahren kaum noch ein größeres Unternehmen gibt, das ohne Nachhaltigkeitsmanager auskommt. Sie sind es, die die Nachhaltigkeitsstrategie planen und steuern.

Um Nachhaltigkeitsmanager zu werden, sollte man zunächst einen Bachelor machen, z. B. in den Fächern Umweltwissenschaften, Recht, Wirtschaft, Naturwissenschaften oder Biologie – möglichst mit dem Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit. Der Quereinstieg ist auch über die Berufe Projektmanager, Kundendienstmitarbeiter, Corporate Responsibility Manager möglich.

 

Ausbildungsberufe im Bereich Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz

Wer sich statt eines Studiums für eine Ausbildung entscheidet, kann spannende Berufe in den folgenden Bereichen entdecken

• Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft

• Garten- und Landschaftsbauer

• Biologielaborant • Fachkraft für Abwassertechnik

• Umweltschutztechnischer Assistent (UTA)

• Forstwirt

• Elektroniker – Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

Durch Weiterbildung gelangt man zu diesen Berufen:

• Umweltschutztechniker

• Weiterbildung zum Fachwirt für Umweltschutz

• Techniker Windenergietechnik

Elektroniker als Klimaschützer

Elektroniker der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

Auch, wenn man bei den Berufen, die mit Nachhaltigkeit zu tun haben, nicht gleich an den Gebäudetechniker denkt, so leistet dieser doch einen unverzichtbaren Beitrag zum Klimaschutz. In Zeiten des Klimawandels ist er es, dessen Fachwissen gefragt ist, wenn es um energiesparende Wärmepumpen, klimafreundliche Solaranlagen und stromsparende Gebäude geht. Kurzum, er ist der Experte in Sachen Energieversorgung.

Falls Ihr Kind schwankt, eine technische Ausbildung zu absolvieren oder lieber als hauptberuflicher Umweltschützer tätig zu sein, liegt es möglicherweise mit einer Ausbildung zum Elektroniker der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik (kurz: Gebäudetechniker) richtig.

Wie vielseitseitig dieser Beruf ist, zeigen schon die Bereiche, mit denen er zu tun hat:

Antriebstechnik, Bautechnik, Automatisierungstechnik, Elektrotechnik, Betriebstechnik, Energietechnik, Lüftungstechnik, Sanitärtechnik und Klimatechnik. Der Gebäudetechniker plant und installiert: Alarmanlagen, Antennen, elektrische Heizungen sowie Klima- und Lüftungsanlagen.

Neben einem guten technischen Verständnis sollte er für die 3,5-jährige Ausbildung auch handwerkliches Geschick mitbringen, denn viele seiner Tätigkeiten sind noch mit denen des Vorgänger-Berufes identisch, dem Beruf des Elektroinstallateurs. So montiert er auch Steckdosen und verlegt Kabel anhand von Schaltplänen. Auch die regelmäßige Überprüfung und gegebenenfalls Reparaturen gehören dazu.

Kein Wunder bei dieser Vielseitigkeit, dass seine Berufsaussichten super sind. Mögliche Arbeitgeber sind unter anderem Installationsbetriebe oder Unternehmen der Immobilienwirtschaft, zum Beispiel im Facility Management oder bei Hausmeisterdiensten.

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Noch viel stärker als früher haben junge Leute im Blick, sich für einen Beruf „mit Sinn“ zu entscheiden. Berufe, die im Bereich Nachhaltigkeit angesiedelt sind, stehen da weit vorn. Im Januar veröffentlichte LinkedIn auf seiner Homepage eine Liste der 25 wachstumsstärksten Jobs der vergangenen fünf Jahre. Nicht wirklich überraschend ist, dass dort der Beruf des Nachhaltigkeitsmanagers den ersten Rang eingenommen hat.

Wer seine Chancen als Nicht-Akademiker in „nachhaltigen“ Berufen weniger hoch einstuft, sollte sich diesbezüglich keine Sorgen machen, denn viel wichtiger als der erste Abschluss sind die gewählte Branche und die passenden Qualifikationen, die man auch durch Fort- und Weiterbildungen erwerben kann

Nachhaltigkeitsmanager

Es ist gut vorstellbar, dass es in einigen Jahren kaum noch ein größeres Unternehmen gibt, das ohne Nachhaltigkeitsmanager auskommt. Sie sind es, die die Nachhaltigkeitsstrategie planen und steuern.

Um Nachhaltigkeitsmanager zu werden, sollte man zunächst einen Bachelor machen, z. B. in den Fächern Umweltwissenschaften, Recht, Wirtschaft, Naturwissenschaften oder Biologie – möglichst mit dem Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit. Der Quereinstieg ist auch über die Berufe Projektmanager, Kundendienstmitarbeiter, Corporate Responsibility Manager möglich.

 

Ausbildungsberufe im Bereich Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz

Wer sich statt eines Studiums für eine Ausbildung entscheidet, kann spannende Berufe in den folgenden Bereichen entdecken

• Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft

• Garten- und Landschaftsbauer

• Biologielaborant • Fachkraft für Abwassertechnik

• Umweltschutztechnischer Assistent (UTA)

• Forstwirt

• Elektroniker – Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

Durch Weiterbildung gelangt man zu diesen Berufen:

• Umweltschutztechniker

• Weiterbildung zum Fachwirt für Umweltschutz

• Techniker Windenergietechnik

Elektroniker als Klimaschützer

Elektroniker der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

Auch, wenn man bei den Berufen, die mit Nachhaltigkeit zu tun haben, nicht gleich an den Gebäudetechniker denkt, so leistet dieser doch einen unverzichtbaren Beitrag zum Klimaschutz. In Zeiten des Klimawandels ist er es, dessen Fachwissen gefragt ist, wenn es um energiesparende Wärmepumpen, klimafreundliche Solaranlagen und stromsparende Gebäude geht. Kurzum, er ist der Experte in Sachen Energieversorgung.

Falls Ihr Kind schwankt, eine technische Ausbildung zu absolvieren oder lieber als hauptberuflicher Umweltschützer tätig zu sein, liegt es möglicherweise mit einer Ausbildung zum Elektroniker der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik (kurz: Gebäudetechniker) richtig.

Wie vielseitseitig dieser Beruf ist, zeigen schon die Bereiche, mit denen er zu tun hat:

Antriebstechnik, Bautechnik, Automatisierungstechnik, Elektrotechnik, Betriebstechnik, Energietechnik, Lüftungstechnik, Sanitärtechnik und Klimatechnik. Der Gebäudetechniker plant und installiert: Alarmanlagen, Antennen, elektrische Heizungen sowie Klima- und Lüftungsanlagen.

Neben einem guten technischen Verständnis sollte er für die 3,5-jährige Ausbildung auch handwerkliches Geschick mitbringen, denn viele seiner Tätigkeiten sind noch mit denen des Vorgänger-Berufes identisch, dem Beruf des Elektroinstallateurs. So montiert er auch Steckdosen und verlegt Kabel anhand von Schaltplänen. Auch die regelmäßige Überprüfung und gegebenenfalls Reparaturen gehören dazu.

Kein Wunder bei dieser Vielseitigkeit, dass seine Berufsaussichten super sind. Mögliche Arbeitgeber sind unter anderem Installationsbetriebe oder Unternehmen der Immobilienwirtschaft, zum Beispiel im Facility Management oder bei Hausmeisterdiensten.

Noch viel stärker als früher haben junge Leute im Blick, sich für einen Beruf „mit Sinn“ zu entscheiden. Berufe, die im Bereich Nachhaltigkeit angesiedelt sind, stehen da weit vorn. Im Januar veröffentlichte LinkedIn auf seiner Homepage eine Liste der 25 wachstumsstärksten Jobs der vergangenen fünf Jahre. Nicht wirklich überraschend ist, dass dort der Beruf des Nachhaltigkeitsmanagers den ersten Rang eingenommen hat.

Wer seine Chancen als Nicht-Akademiker in „nachhaltigen“ Berufen weniger hoch einstuft, sollte sich diesbezüglich keine Sorgen machen, denn viel wichtiger als der erste Abschluss sind die gewählte Branche und die passenden Qualifikationen, die man auch durch Fort- und Weiterbildungen erwerben kann

Nachhaltigkeitsmanager

Es ist gut vorstellbar, dass es in einigen Jahren kaum noch ein größeres Unternehmen gibt, das ohne Nachhaltigkeitsmanager auskommt. Sie sind es, die die Nachhaltigkeitsstrategie planen und steuern.

Um Nachhaltigkeitsmanager zu werden, sollte man zunächst einen Bachelor machen, z. B. in den Fächern Umweltwissenschaften, Recht, Wirtschaft, Naturwissenschaften oder Biologie – möglichst mit dem Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit. Der Quereinstieg ist auch über die Berufe Projektmanager, Kundendienstmitarbeiter, Corporate Responsibility Manager möglich.

 

Ausbildungsberufe im Bereich Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz

Wer sich statt eines Studiums für eine Ausbildung entscheidet, kann spannende Berufe in den folgenden Bereichen entdecken

• Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft

• Garten- und Landschaftsbauer

• Biologielaborant • Fachkraft für Abwassertechnik

• Umweltschutztechnischer Assistent (UTA)

• Forstwirt

• Elektroniker – Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

Durch Weiterbildung gelangt man zu diesen Berufen:

• Umweltschutztechniker

• Weiterbildung zum Fachwirt für Umweltschutz

• Techniker Windenergietechnik

Elektroniker als Klimaschützer

Elektroniker der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

Auch, wenn man bei den Berufen, die mit Nachhaltigkeit zu tun haben, nicht gleich an den Gebäudetechniker denkt, so leistet dieser doch einen unverzichtbaren Beitrag zum Klimaschutz. In Zeiten des Klimawandels ist er es, dessen Fachwissen gefragt ist, wenn es um energiesparende Wärmepumpen, klimafreundliche Solaranlagen und stromsparende Gebäude geht. Kurzum, er ist der Experte in Sachen Energieversorgung.

Falls Ihr Kind schwankt, eine technische Ausbildung zu absolvieren oder lieber als hauptberuflicher Umweltschützer tätig zu sein, liegt es möglicherweise mit einer Ausbildung zum Elektroniker der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik (kurz: Gebäudetechniker) richtig.

Wie vielseitseitig dieser Beruf ist, zeigen schon die Bereiche, mit denen er zu tun hat:

Antriebstechnik, Bautechnik, Automatisierungstechnik, Elektrotechnik, Betriebstechnik, Energietechnik, Lüftungstechnik, Sanitärtechnik und Klimatechnik. Der Gebäudetechniker plant und installiert: Alarmanlagen, Antennen, elektrische Heizungen sowie Klima- und Lüftungsanlagen.

Neben einem guten technischen Verständnis sollte er für die 3,5-jährige Ausbildung auch handwerkliches Geschick mitbringen, denn viele seiner Tätigkeiten sind noch mit denen des Vorgänger-Berufes identisch, dem Beruf des Elektroinstallateurs. So montiert er auch Steckdosen und verlegt Kabel anhand von Schaltplänen. Auch die regelmäßige Überprüfung und gegebenenfalls Reparaturen gehören dazu.

Kein Wunder bei dieser Vielseitigkeit, dass seine Berufsaussichten super sind. Mögliche Arbeitgeber sind unter anderem Installationsbetriebe oder Unternehmen der Immobilienwirtschaft, zum Beispiel im Facility Management oder bei Hausmeisterdiensten.

Noch viel stärker als früher haben junge Leute im Blick, sich für einen Beruf „mit Sinn“ zu entscheiden. Berufe, die im Bereich Nachhaltigkeit angesiedelt sind, stehen da weit vorn. Im Januar veröffentlichte LinkedIn auf seiner Homepage eine Liste der 25 wachstumsstärksten Jobs der vergangenen fünf Jahre. Nicht wirklich überraschend ist, dass dort der Beruf des Nachhaltigkeitsmanagers den ersten Rang eingenommen hat.

Wer seine Chancen als Nicht-Akademiker in „nachhaltigen“ Berufen weniger hoch einstuft, sollte sich diesbezüglich keine Sorgen machen, denn viel wichtiger als der erste Abschluss sind die gewählte Branche und die passenden Qualifikationen, die man auch durch Fort- und Weiterbildungen erwerben kann

Nachhaltigkeitsmanager

Es ist gut vorstellbar, dass es in einigen Jahren kaum noch ein größeres Unternehmen gibt, das ohne Nachhaltigkeitsmanager auskommt. Sie sind es, die die Nachhaltigkeitsstrategie planen und steuern.

Um Nachhaltigkeitsmanager zu werden, sollte man zunächst einen Bachelor machen, z. B. in den Fächern Umweltwissenschaften, Recht, Wirtschaft, Naturwissenschaften oder Biologie – möglichst mit dem Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit. Der Quereinstieg ist auch über die Berufe Projektmanager, Kundendienstmitarbeiter, Corporate Responsibility Manager möglich.

 

Ausbildungsberufe im Bereich Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz

Wer sich statt eines Studiums für eine Ausbildung entscheidet, kann spannende Berufe in den folgenden Bereichen entdecken

• Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft

• Garten- und Landschaftsbauer

• Biologielaborant • Fachkraft für Abwassertechnik

• Umweltschutztechnischer Assistent (UTA)

• Forstwirt

• Elektroniker – Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

Durch Weiterbildung gelangt man zu diesen Berufen:

• Umweltschutztechniker

• Weiterbildung zum Fachwirt für Umweltschutz

• Techniker Windenergietechnik

Elektroniker als Klimaschützer

Elektroniker der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

Auch, wenn man bei den Berufen, die mit Nachhaltigkeit zu tun haben, nicht gleich an den Gebäudetechniker denkt, so leistet dieser doch einen unverzichtbaren Beitrag zum Klimaschutz. In Zeiten des Klimawandels ist er es, dessen Fachwissen gefragt ist, wenn es um energiesparende Wärmepumpen, klimafreundliche Solaranlagen und stromsparende Gebäude geht. Kurzum, er ist der Experte in Sachen Energieversorgung.

Falls Ihr Kind schwankt, eine technische Ausbildung zu absolvieren oder lieber als hauptberuflicher Umweltschützer tätig zu sein, liegt es möglicherweise mit einer Ausbildung zum Elektroniker der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik (kurz: Gebäudetechniker) richtig.

Wie vielseitseitig dieser Beruf ist, zeigen schon die Bereiche, mit denen er zu tun hat:

Antriebstechnik, Bautechnik, Automatisierungstechnik, Elektrotechnik, Betriebstechnik, Energietechnik, Lüftungstechnik, Sanitärtechnik und Klimatechnik. Der Gebäudetechniker plant und installiert: Alarmanlagen, Antennen, elektrische Heizungen sowie Klima- und Lüftungsanlagen.

Neben einem guten technischen Verständnis sollte er für die 3,5-jährige Ausbildung auch handwerkliches Geschick mitbringen, denn viele seiner Tätigkeiten sind noch mit denen des Vorgänger-Berufes identisch, dem Beruf des Elektroinstallateurs. So montiert er auch Steckdosen und verlegt Kabel anhand von Schaltplänen. Auch die regelmäßige Überprüfung und gegebenenfalls Reparaturen gehören dazu.

Kein Wunder bei dieser Vielseitigkeit, dass seine Berufsaussichten super sind. Mögliche Arbeitgeber sind unter anderem Installationsbetriebe oder Unternehmen der Immobilienwirtschaft, zum Beispiel im Facility Management oder bei Hausmeisterdiensten.

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