Fotos: Rathaus Lippstadt

Im ersten Moment hört sich das, was zu den Aufgaben der Verwaltungsfachangestellten gehört, zunächst einmal etwas trocken an: Sie bereiten Sitzungen von kommunalen Beschlussgremien vor, sind an der Umsetzung von Beschlüssen beteiligt, erarbeiten Verwaltungsscheidungen. Sie erledigen Verwaltungsaufgaben, führen also Akten, bearbeiten Anträge und erstellen Haushalts- und Wirtschaftspläne.

Sobald ein Ausbildender aber die Zusammenhänge verstanden hat, ist dieser Job alles andere als trocken. Zum einen hat er dann Ansprechpartner aus verschiedenen Organisationen und Unternehmen und weiß, welche Verantwortung die Verwaltungsfachangestellte haben, egal ob es das Bauamt oder das Ordnungsamt oder ein anderes Amt betriff t. Fast immer stehen Menschen dahinter. Manchmal stehen sie auch direkt vor ihnen. Speziell, wenn man im Standesamt, im Straßenverkehrsamt oder in der Ausländerbehörde beschäftigt ist. Hier und im Bürgerservice geht es immer recht lebendig zu.

Es gibt die verschiedensten Aufgabengebiete innerhalb einer Behörde. Auszubildende durchlaufen während ihrer Ausbildung die verschiedenen Ämter, um zum einen breit aufgestellt zu sein und auch um herauszufinden, welche Tätigkeiten ihrem Wesen und Fähigkeiten am ehesten liegt.

Zwar haben die meisten Verwaltungsfachangestellten das Abitur, aber das ist keine Bedingung. Mit jedem Schulabschluss kann man die Ausbildung beginnen. Die Personalleiter legen bei der Auswahl großen Wert darauf, dass die künftigen Mitarbeiter sorgfältig und verschwiegen sind, denn die Azubis haben später oft Umgang mit personenbezogenen Informationen. Außerdem sollten sie keine Scheu haben mit Gesetzen und Verordnungen umzugehen. Wichtig ist auch, dass sie kommunikativ sind.

Heute schon an später denken. Wer eine Verbeamtung anstrebt, sollte nach der Ausbildung ein Bachelorstudium im Bereich Public Management anschließen. Damit kann er in allen Bereichen einer Stadtverwaltung eingesetzt werden.

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Fotos: Rathaus Lippstadt

Im ersten Moment hört sich das, was zu den Aufgaben der Verwaltungsfachangestellten gehört, zunächst einmal etwas trocken an: Sie bereiten Sitzungen von kommunalen Beschlussgremien vor, sind an der Umsetzung von Beschlüssen beteiligt, erarbeiten Verwaltungsscheidungen. Sie erledigen Verwaltungsaufgaben, führen also Akten, bearbeiten Anträge und erstellen Haushalts- und Wirtschaftspläne.

Sobald ein Ausbildender aber die Zusammenhänge verstanden hat, ist dieser Job alles andere als trocken. Zum einen hat er dann Ansprechpartner aus verschiedenen Organisationen und Unternehmen und weiß, welche Verantwortung die Verwaltungsfachangestellte haben, egal ob es das Bauamt oder das Ordnungsamt oder ein anderes Amt betriff t. Fast immer stehen Menschen dahinter. Manchmal stehen sie auch direkt vor ihnen. Speziell, wenn man im Standesamt, im Straßenverkehrsamt oder in der Ausländerbehörde beschäftigt ist. Hier und im Bürgerservice geht es immer recht lebendig zu.

Es gibt die verschiedensten Aufgabengebiete innerhalb einer Behörde. Auszubildende durchlaufen während ihrer Ausbildung die verschiedenen Ämter, um zum einen breit aufgestellt zu sein und auch um herauszufinden, welche Tätigkeiten ihrem Wesen und Fähigkeiten am ehesten liegt.

Zwar haben die meisten Verwaltungsfachangestellten das Abitur, aber das ist keine Bedingung. Mit jedem Schulabschluss kann man die Ausbildung beginnen. Die Personalleiter legen bei der Auswahl großen Wert darauf, dass die künftigen Mitarbeiter sorgfältig und verschwiegen sind, denn die Azubis haben später oft Umgang mit personenbezogenen Informationen. Außerdem sollten sie keine Scheu haben mit Gesetzen und Verordnungen umzugehen. Wichtig ist auch, dass sie kommunikativ sind.

Heute schon an später denken. Wer eine Verbeamtung anstrebt, sollte nach der Ausbildung ein Bachelorstudium im Bereich Public Management anschließen. Damit kann er in allen Bereichen einer Stadtverwaltung eingesetzt werden.

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Im ersten Moment hört sich das, was zu den Aufgaben der Verwaltungsfachangestellten gehört, zunächst einmal etwas trocken an: Sie bereiten Sitzungen von kommunalen Beschlussgremien vor, sind an der Umsetzung von Beschlüssen beteiligt, erarbeiten Verwaltungsscheidungen. Sie erledigen Verwaltungsaufgaben, führen also Akten, bearbeiten Anträge und erstellen Haushalts- und Wirtschaftspläne.

Sobald ein Ausbildender aber die Zusammenhänge verstanden hat, ist dieser Job alles andere als trocken. Zum einen hat er dann Ansprechpartner aus verschiedenen Organisationen und Unternehmen und weiß, welche Verantwortung die Verwaltungsfachangestellte haben, egal ob es das Bauamt oder das Ordnungsamt oder ein anderes Amt betriff t. Fast immer stehen Menschen dahinter. Manchmal stehen sie auch direkt vor ihnen. Speziell, wenn man im Standesamt, im Straßenverkehrsamt oder in der Ausländerbehörde beschäftigt ist. Hier und im Bürgerservice geht es immer recht lebendig zu.

Es gibt die verschiedensten Aufgabengebiete innerhalb einer Behörde. Auszubildende durchlaufen während ihrer Ausbildung die verschiedenen Ämter, um zum einen breit aufgestellt zu sein und auch um herauszufinden, welche Tätigkeiten ihrem Wesen und Fähigkeiten am ehesten liegt.

Zwar haben die meisten Verwaltungsfachangestellten das Abitur, aber das ist keine Bedingung. Mit jedem Schulabschluss kann man die Ausbildung beginnen. Die Personalleiter legen bei der Auswahl großen Wert darauf, dass die künftigen Mitarbeiter sorgfältig und verschwiegen sind, denn die Azubis haben später oft Umgang mit personenbezogenen Informationen. Außerdem sollten sie keine Scheu haben mit Gesetzen und Verordnungen umzugehen. Wichtig ist auch, dass sie kommunikativ sind.

Heute schon an später denken. Wer eine Verbeamtung anstrebt, sollte nach der Ausbildung ein Bachelorstudium im Bereich Public Management anschließen. Damit kann er in allen Bereichen einer Stadtverwaltung eingesetzt werden.

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Im ersten Moment hört sich das, was zu den Aufgaben der Verwaltungsfachangestellten gehört, zunächst einmal etwas trocken an: Sie bereiten Sitzungen von kommunalen Beschlussgremien vor, sind an der Umsetzung von Beschlüssen beteiligt, erarbeiten Verwaltungsscheidungen. Sie erledigen Verwaltungsaufgaben, führen also Akten, bearbeiten Anträge und erstellen Haushalts- und Wirtschaftspläne.

Sobald ein Ausbildender aber die Zusammenhänge verstanden hat, ist dieser Job alles andere als trocken. Zum einen hat er dann Ansprechpartner aus verschiedenen Organisationen und Unternehmen und weiß, welche Verantwortung die Verwaltungsfachangestellte haben, egal ob es das Bauamt oder das Ordnungsamt oder ein anderes Amt betriff t. Fast immer stehen Menschen dahinter. Manchmal stehen sie auch direkt vor ihnen. Speziell, wenn man im Standesamt, im Straßenverkehrsamt oder in der Ausländerbehörde beschäftigt ist. Hier und im Bürgerservice geht es immer recht lebendig zu.

Es gibt die verschiedensten Aufgabengebiete innerhalb einer Behörde. Auszubildende durchlaufen während ihrer Ausbildung die verschiedenen Ämter, um zum einen breit aufgestellt zu sein und auch um herauszufinden, welche Tätigkeiten ihrem Wesen und Fähigkeiten am ehesten liegt.

Zwar haben die meisten Verwaltungsfachangestellten das Abitur, aber das ist keine Bedingung. Mit jedem Schulabschluss kann man die Ausbildung beginnen. Die Personalleiter legen bei der Auswahl großen Wert darauf, dass die künftigen Mitarbeiter sorgfältig und verschwiegen sind, denn die Azubis haben später oft Umgang mit personenbezogenen Informationen. Außerdem sollten sie keine Scheu haben mit Gesetzen und Verordnungen umzugehen. Wichtig ist auch, dass sie kommunikativ sind.

Heute schon an später denken. Wer eine Verbeamtung anstrebt, sollte nach der Ausbildung ein Bachelorstudium im Bereich Public Management anschließen. Damit kann er in allen Bereichen einer Stadtverwaltung eingesetzt werden.

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