Nicht alle angehenden Bauherren haben bei ihrer Hausplanung die Variante Fertigbau im Blick. Dabei ist die Bauweise alles andere als ein Exot. Der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) hat die Hausbau-Zahlen seit 2000 ausgewertet und festgestellt: Allein in den letzten zehn Jahren wurden in Deutschland über 180.000 Eigenheime in Fertigbauweise genehmigt. „Bauen mit vorgefertigten Elementen hat Tradition und ist zukunftsträchtig“, sagt BDF-Geschäftsführer Dirk-Uwe Klaas.
 
Der Fertigbau hat in Deutschland eine über 80-jährige Geschichte, die unter anderem im Dessauer Bauhaus ihren Ursprung nahm. Fertighäuser hatten lange mit Vorurteilen zu kämpfen. Doch ihr Image hat sich gewandelt: Heute gelten sie als modern und energiesparsam. Ihr Marktanteil liegt bundesweit bei rund 15 Prozent, in einigen Bundesländern, wie in Rheinland-Pfalz oder Baden-Württemberg, sogar bei über 20 Prozent. Dort wird also jedes fünfte neu genehmigte Eigenheim in Fertigbauweise errichtet.
 
Klassisches Handwerk verbindet sich mit moderner Fertigung
Der deutsche Holz-Fertigbau ist geprägt von mittelständischen Familienunternehmen, die oft vor Jahrzehnten als Zimmereien gegründet wurden und sich zu modernen Herstellern mit industrieller Vorfertigung entwickelt haben. „Das Besondere an der Branche ist, dass klassisches Handwerk mit hochtechnisierter Präzisionsfertigung verknüpft wird“, so Klaas. Die vorgefertigten Teile werden auf der Baustelle in wenigen Tagen zum Rohbau montiert und dann ausgebaut. Für alle Arbeiten haben die Hersteller in der Regel eigene Experten, so dass die Leistungen aus einer Hand kommen. Inneneinrichtung und Architektur werden überwiegend nach Kundenwünschen individuell geplant.
 
Die meisten Bauherren kommen über Musterhausausstellungen mit dem Holz-Fertigbau in Kontakt. In den voll eingerichteten Häusern stehen Fachberater bereit und informieren über Ausstattung, Architektur und den Grundriss der Häuser, sowie über die Hausfinanzierung. „Die Berater sind Allrounder in Sachen Hausbau. Viele werden in unserer brancheneigenen Akademie ausgebildet“, erklärt Klaas.
 
Öffentliche Aufmerksamkeit beschert dem Holz-Fertigbau insbesondere seine Energiesparsamkeit und Klimafreundlichkeit. Häuser aus Holz brauchen meist wenig Heizenergie, weil der Baustoff gut dämmt. Das öffnet viele Türen zu öffentlicher Förderung, weil zum Beispiel die Kriterien der staatlichen KfW-Förderbank gut erfüllt werden.
 
Branche setzt auf hohe Standards und unabhängige Kontrolle
Im BDF sind die 45 führenden bundesweit tätigen Hersteller von Holz-Fertighäusern organisiert. Die meisten haben ihren Stammsitz in Süddeutschland, betreiben aber in ganz Deutschland Beratungsbüros und Musterhäuser. Die Branche hat sich hohe Qualitätsstandards gesetzt. Dafür sorgt die Satzung der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF), in der sich renommierte Unternehmen vor über 20 Jahren zu unabhängigen Kontrollen im Werk und auf der Baustelle verpflichtet haben.
 
Standard-Informationsquelle über den Holz-Fertigbau ist die Internetseite www.fertighauswelt.de: Dort können Interessierte viel über die Geschichte der Bauweise, Energiespartechnik und Architektur im Fertigbau erfahren. Außerdem ist dort ein Wegweiser zu den 15 großen Musterhausausstellungen zwischen Hannover und München zu finden.

Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V.

Bildquelle: www.fingerhuthaus.de

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Nicht alle angehenden Bauherren haben bei ihrer Hausplanung die Variante Fertigbau im Blick. Dabei ist die Bauweise alles andere als ein Exot. Der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) hat die Hausbau-Zahlen seit 2000 ausgewertet und festgestellt: Allein in den letzten zehn Jahren wurden in Deutschland über 180.000 Eigenheime in Fertigbauweise genehmigt. „Bauen mit vorgefertigten Elementen hat Tradition und ist zukunftsträchtig“, sagt BDF-Geschäftsführer Dirk-Uwe Klaas.
 
Der Fertigbau hat in Deutschland eine über 80-jährige Geschichte, die unter anderem im Dessauer Bauhaus ihren Ursprung nahm. Fertighäuser hatten lange mit Vorurteilen zu kämpfen. Doch ihr Image hat sich gewandelt: Heute gelten sie als modern und energiesparsam. Ihr Marktanteil liegt bundesweit bei rund 15 Prozent, in einigen Bundesländern, wie in Rheinland-Pfalz oder Baden-Württemberg, sogar bei über 20 Prozent. Dort wird also jedes fünfte neu genehmigte Eigenheim in Fertigbauweise errichtet.
 
Klassisches Handwerk verbindet sich mit moderner Fertigung
Der deutsche Holz-Fertigbau ist geprägt von mittelständischen Familienunternehmen, die oft vor Jahrzehnten als Zimmereien gegründet wurden und sich zu modernen Herstellern mit industrieller Vorfertigung entwickelt haben. „Das Besondere an der Branche ist, dass klassisches Handwerk mit hochtechnisierter Präzisionsfertigung verknüpft wird“, so Klaas. Die vorgefertigten Teile werden auf der Baustelle in wenigen Tagen zum Rohbau montiert und dann ausgebaut. Für alle Arbeiten haben die Hersteller in der Regel eigene Experten, so dass die Leistungen aus einer Hand kommen. Inneneinrichtung und Architektur werden überwiegend nach Kundenwünschen individuell geplant.
 
Die meisten Bauherren kommen über Musterhausausstellungen mit dem Holz-Fertigbau in Kontakt. In den voll eingerichteten Häusern stehen Fachberater bereit und informieren über Ausstattung, Architektur und den Grundriss der Häuser, sowie über die Hausfinanzierung. „Die Berater sind Allrounder in Sachen Hausbau. Viele werden in unserer brancheneigenen Akademie ausgebildet“, erklärt Klaas.
 
Öffentliche Aufmerksamkeit beschert dem Holz-Fertigbau insbesondere seine Energiesparsamkeit und Klimafreundlichkeit. Häuser aus Holz brauchen meist wenig Heizenergie, weil der Baustoff gut dämmt. Das öffnet viele Türen zu öffentlicher Förderung, weil zum Beispiel die Kriterien der staatlichen KfW-Förderbank gut erfüllt werden.
 
Branche setzt auf hohe Standards und unabhängige Kontrolle
Im BDF sind die 45 führenden bundesweit tätigen Hersteller von Holz-Fertighäusern organisiert. Die meisten haben ihren Stammsitz in Süddeutschland, betreiben aber in ganz Deutschland Beratungsbüros und Musterhäuser. Die Branche hat sich hohe Qualitätsstandards gesetzt. Dafür sorgt die Satzung der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF), in der sich renommierte Unternehmen vor über 20 Jahren zu unabhängigen Kontrollen im Werk und auf der Baustelle verpflichtet haben.
 
Standard-Informationsquelle über den Holz-Fertigbau ist die Internetseite www.fertighauswelt.de: Dort können Interessierte viel über die Geschichte der Bauweise, Energiespartechnik und Architektur im Fertigbau erfahren. Außerdem ist dort ein Wegweiser zu den 15 großen Musterhausausstellungen zwischen Hannover und München zu finden.

Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V.

Bildquelle: www.fingerhuthaus.de

Nicht alle angehenden Bauherren haben bei ihrer Hausplanung die Variante Fertigbau im Blick. Dabei ist die Bauweise alles andere als ein Exot. Der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) hat die Hausbau-Zahlen seit 2000 ausgewertet und festgestellt: Allein in den letzten zehn Jahren wurden in Deutschland über 180.000 Eigenheime in Fertigbauweise genehmigt. „Bauen mit vorgefertigten Elementen hat Tradition und ist zukunftsträchtig“, sagt BDF-Geschäftsführer Dirk-Uwe Klaas.
 
Der Fertigbau hat in Deutschland eine über 80-jährige Geschichte, die unter anderem im Dessauer Bauhaus ihren Ursprung nahm. Fertighäuser hatten lange mit Vorurteilen zu kämpfen. Doch ihr Image hat sich gewandelt: Heute gelten sie als modern und energiesparsam. Ihr Marktanteil liegt bundesweit bei rund 15 Prozent, in einigen Bundesländern, wie in Rheinland-Pfalz oder Baden-Württemberg, sogar bei über 20 Prozent. Dort wird also jedes fünfte neu genehmigte Eigenheim in Fertigbauweise errichtet.
 
Klassisches Handwerk verbindet sich mit moderner Fertigung
Der deutsche Holz-Fertigbau ist geprägt von mittelständischen Familienunternehmen, die oft vor Jahrzehnten als Zimmereien gegründet wurden und sich zu modernen Herstellern mit industrieller Vorfertigung entwickelt haben. „Das Besondere an der Branche ist, dass klassisches Handwerk mit hochtechnisierter Präzisionsfertigung verknüpft wird“, so Klaas. Die vorgefertigten Teile werden auf der Baustelle in wenigen Tagen zum Rohbau montiert und dann ausgebaut. Für alle Arbeiten haben die Hersteller in der Regel eigene Experten, so dass die Leistungen aus einer Hand kommen. Inneneinrichtung und Architektur werden überwiegend nach Kundenwünschen individuell geplant.
 
Die meisten Bauherren kommen über Musterhausausstellungen mit dem Holz-Fertigbau in Kontakt. In den voll eingerichteten Häusern stehen Fachberater bereit und informieren über Ausstattung, Architektur und den Grundriss der Häuser, sowie über die Hausfinanzierung. „Die Berater sind Allrounder in Sachen Hausbau. Viele werden in unserer brancheneigenen Akademie ausgebildet“, erklärt Klaas.
 
Öffentliche Aufmerksamkeit beschert dem Holz-Fertigbau insbesondere seine Energiesparsamkeit und Klimafreundlichkeit. Häuser aus Holz brauchen meist wenig Heizenergie, weil der Baustoff gut dämmt. Das öffnet viele Türen zu öffentlicher Förderung, weil zum Beispiel die Kriterien der staatlichen KfW-Förderbank gut erfüllt werden.
 
Branche setzt auf hohe Standards und unabhängige Kontrolle
Im BDF sind die 45 führenden bundesweit tätigen Hersteller von Holz-Fertighäusern organisiert. Die meisten haben ihren Stammsitz in Süddeutschland, betreiben aber in ganz Deutschland Beratungsbüros und Musterhäuser. Die Branche hat sich hohe Qualitätsstandards gesetzt. Dafür sorgt die Satzung der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF), in der sich renommierte Unternehmen vor über 20 Jahren zu unabhängigen Kontrollen im Werk und auf der Baustelle verpflichtet haben.
 
Standard-Informationsquelle über den Holz-Fertigbau ist die Internetseite www.fertighauswelt.de: Dort können Interessierte viel über die Geschichte der Bauweise, Energiespartechnik und Architektur im Fertigbau erfahren. Außerdem ist dort ein Wegweiser zu den 15 großen Musterhausausstellungen zwischen Hannover und München zu finden.

Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V.

Bildquelle: www.fingerhuthaus.de

Nicht alle angehenden Bauherren haben bei ihrer Hausplanung die Variante Fertigbau im Blick. Dabei ist die Bauweise alles andere als ein Exot. Der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) hat die Hausbau-Zahlen seit 2000 ausgewertet und festgestellt: Allein in den letzten zehn Jahren wurden in Deutschland über 180.000 Eigenheime in Fertigbauweise genehmigt. „Bauen mit vorgefertigten Elementen hat Tradition und ist zukunftsträchtig“, sagt BDF-Geschäftsführer Dirk-Uwe Klaas.
 
Der Fertigbau hat in Deutschland eine über 80-jährige Geschichte, die unter anderem im Dessauer Bauhaus ihren Ursprung nahm. Fertighäuser hatten lange mit Vorurteilen zu kämpfen. Doch ihr Image hat sich gewandelt: Heute gelten sie als modern und energiesparsam. Ihr Marktanteil liegt bundesweit bei rund 15 Prozent, in einigen Bundesländern, wie in Rheinland-Pfalz oder Baden-Württemberg, sogar bei über 20 Prozent. Dort wird also jedes fünfte neu genehmigte Eigenheim in Fertigbauweise errichtet.
 
Klassisches Handwerk verbindet sich mit moderner Fertigung
Der deutsche Holz-Fertigbau ist geprägt von mittelständischen Familienunternehmen, die oft vor Jahrzehnten als Zimmereien gegründet wurden und sich zu modernen Herstellern mit industrieller Vorfertigung entwickelt haben. „Das Besondere an der Branche ist, dass klassisches Handwerk mit hochtechnisierter Präzisionsfertigung verknüpft wird“, so Klaas. Die vorgefertigten Teile werden auf der Baustelle in wenigen Tagen zum Rohbau montiert und dann ausgebaut. Für alle Arbeiten haben die Hersteller in der Regel eigene Experten, so dass die Leistungen aus einer Hand kommen. Inneneinrichtung und Architektur werden überwiegend nach Kundenwünschen individuell geplant.
 
Die meisten Bauherren kommen über Musterhausausstellungen mit dem Holz-Fertigbau in Kontakt. In den voll eingerichteten Häusern stehen Fachberater bereit und informieren über Ausstattung, Architektur und den Grundriss der Häuser, sowie über die Hausfinanzierung. „Die Berater sind Allrounder in Sachen Hausbau. Viele werden in unserer brancheneigenen Akademie ausgebildet“, erklärt Klaas.
 
Öffentliche Aufmerksamkeit beschert dem Holz-Fertigbau insbesondere seine Energiesparsamkeit und Klimafreundlichkeit. Häuser aus Holz brauchen meist wenig Heizenergie, weil der Baustoff gut dämmt. Das öffnet viele Türen zu öffentlicher Förderung, weil zum Beispiel die Kriterien der staatlichen KfW-Förderbank gut erfüllt werden.
 
Branche setzt auf hohe Standards und unabhängige Kontrolle
Im BDF sind die 45 führenden bundesweit tätigen Hersteller von Holz-Fertighäusern organisiert. Die meisten haben ihren Stammsitz in Süddeutschland, betreiben aber in ganz Deutschland Beratungsbüros und Musterhäuser. Die Branche hat sich hohe Qualitätsstandards gesetzt. Dafür sorgt die Satzung der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF), in der sich renommierte Unternehmen vor über 20 Jahren zu unabhängigen Kontrollen im Werk und auf der Baustelle verpflichtet haben.
 
Standard-Informationsquelle über den Holz-Fertigbau ist die Internetseite www.fertighauswelt.de: Dort können Interessierte viel über die Geschichte der Bauweise, Energiespartechnik und Architektur im Fertigbau erfahren. Außerdem ist dort ein Wegweiser zu den 15 großen Musterhausausstellungen zwischen Hannover und München zu finden.

Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V.

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