– vor allem dann nicht, wenn es in Form von Algen und Pilzen auftritt, die unsere Hausfassaden „besetzen“. Dabei sind Algen und Pilze „Natur pur“ und gehören seit Jahrmillionen zu unserem Ökosystem.

Da sie sich mit dem Wind ausbreiten, ist mit ihnen überall zu rechnen, wo sie für Wachstum und Vermehrung günstige Lebensbedingungen finden. Und dies ist oftmals an Hausfassaden der Fall, vor allem dann, wenn sich in der näheren Umgebung Gewässer, Feuchtbiotope, landwirtschaftlich genutzte Flächen oder Bäume und Sträucher befinden. Manche Experten führen den vermehrten Algenbefall auch auf die globale Klimaerwärmung mit milderen Wintern und feuchteren Sommern zurück. Auch Wärmedämmung kann den Algen- bzw. Pilzbefall beschleunigen.

- Vorher:

-Nachher:

So kann eine vom Fachmann durchgeführte, gelungene Fassadensanierung aussehen. Das ungeliebte Grün an der Fassade ist komplett verschwunden. akzFoto: Fachgruppe Putz & Dekor im Verband der deutschen Lackindustrie

In jedem Fall stellen mit Algen und Pilzen bewachsene Fassaden ein optisches Ärgernis dar, das es möglichst rasch mittels eines neuen Anstrichs oder eines neuen Putzes zu beseitigen gilt. Und zwar so, dass es für längere Zeit zu keinem Neubefall kommt. Bewährt haben sich in diesem Zusammenhang Putze und Beschichtungen, die bereits vom Hersteller entsprechend algen- und pilzresistent ausgerüstet sind. Sie können das Algen- und Pilzwachstum deutlich verzögern. Welche Produkte das sind, weiß der Malermeister oder Stuckateur. Als Fachmann kann er auch die Art des Befalls und seine möglichen Ursachen feststellen.

Bereits befallene Flächen erfordern eine möglichst frühzeitige und sorgfältige Behandlung. Auch hier ist der Fachmann gefragt. Die Reinigung mit einem Hochdruckgerät sollte sehr vorsichtig erfolgen, damit keine unnötig großen Wassermengen, die lange Rücktrocknungszeiten erfordern, in die Fassade gedrückt werden.

Bei wärmegedämmten Fassaden darf, um Folgeschäden wie Haftungsverlust oder Blasenbildung infolge eingeschlossener Feuchtigkeit zu vermeiden, grundsätzlich nur drucklos gereinigt werden. Der Fachmann entscheidet auch, welche Produkte, etwa in Form algizid und fungizid wirksamer so genannter „Sanierlösungen“ zum Einsatz kommen.

Ein neuer Anstrich oder Putz ohne vorherige Saniermaßnahmen kann Algen- und Pilzbefall weder beseitigen noch dauerhaft verhindern. akz-o 

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– vor allem dann nicht, wenn es in Form von Algen und Pilzen auftritt, die unsere Hausfassaden „besetzen“. Dabei sind Algen und Pilze „Natur pur“ und gehören seit Jahrmillionen zu unserem Ökosystem.

Da sie sich mit dem Wind ausbreiten, ist mit ihnen überall zu rechnen, wo sie für Wachstum und Vermehrung günstige Lebensbedingungen finden. Und dies ist oftmals an Hausfassaden der Fall, vor allem dann, wenn sich in der näheren Umgebung Gewässer, Feuchtbiotope, landwirtschaftlich genutzte Flächen oder Bäume und Sträucher befinden. Manche Experten führen den vermehrten Algenbefall auch auf die globale Klimaerwärmung mit milderen Wintern und feuchteren Sommern zurück. Auch Wärmedämmung kann den Algen- bzw. Pilzbefall beschleunigen.

- Vorher:

-Nachher:

So kann eine vom Fachmann durchgeführte, gelungene Fassadensanierung aussehen. Das ungeliebte Grün an der Fassade ist komplett verschwunden. akzFoto: Fachgruppe Putz & Dekor im Verband der deutschen Lackindustrie

In jedem Fall stellen mit Algen und Pilzen bewachsene Fassaden ein optisches Ärgernis dar, das es möglichst rasch mittels eines neuen Anstrichs oder eines neuen Putzes zu beseitigen gilt. Und zwar so, dass es für längere Zeit zu keinem Neubefall kommt. Bewährt haben sich in diesem Zusammenhang Putze und Beschichtungen, die bereits vom Hersteller entsprechend algen- und pilzresistent ausgerüstet sind. Sie können das Algen- und Pilzwachstum deutlich verzögern. Welche Produkte das sind, weiß der Malermeister oder Stuckateur. Als Fachmann kann er auch die Art des Befalls und seine möglichen Ursachen feststellen.

Bereits befallene Flächen erfordern eine möglichst frühzeitige und sorgfältige Behandlung. Auch hier ist der Fachmann gefragt. Die Reinigung mit einem Hochdruckgerät sollte sehr vorsichtig erfolgen, damit keine unnötig großen Wassermengen, die lange Rücktrocknungszeiten erfordern, in die Fassade gedrückt werden.

Bei wärmegedämmten Fassaden darf, um Folgeschäden wie Haftungsverlust oder Blasenbildung infolge eingeschlossener Feuchtigkeit zu vermeiden, grundsätzlich nur drucklos gereinigt werden. Der Fachmann entscheidet auch, welche Produkte, etwa in Form algizid und fungizid wirksamer so genannter „Sanierlösungen“ zum Einsatz kommen.

Ein neuer Anstrich oder Putz ohne vorherige Saniermaßnahmen kann Algen- und Pilzbefall weder beseitigen noch dauerhaft verhindern. akz-o 

– vor allem dann nicht, wenn es in Form von Algen und Pilzen auftritt, die unsere Hausfassaden „besetzen“. Dabei sind Algen und Pilze „Natur pur“ und gehören seit Jahrmillionen zu unserem Ökosystem.

Da sie sich mit dem Wind ausbreiten, ist mit ihnen überall zu rechnen, wo sie für Wachstum und Vermehrung günstige Lebensbedingungen finden. Und dies ist oftmals an Hausfassaden der Fall, vor allem dann, wenn sich in der näheren Umgebung Gewässer, Feuchtbiotope, landwirtschaftlich genutzte Flächen oder Bäume und Sträucher befinden. Manche Experten führen den vermehrten Algenbefall auch auf die globale Klimaerwärmung mit milderen Wintern und feuchteren Sommern zurück. Auch Wärmedämmung kann den Algen- bzw. Pilzbefall beschleunigen.

- Vorher:

-Nachher:

So kann eine vom Fachmann durchgeführte, gelungene Fassadensanierung aussehen. Das ungeliebte Grün an der Fassade ist komplett verschwunden. akzFoto: Fachgruppe Putz & Dekor im Verband der deutschen Lackindustrie

In jedem Fall stellen mit Algen und Pilzen bewachsene Fassaden ein optisches Ärgernis dar, das es möglichst rasch mittels eines neuen Anstrichs oder eines neuen Putzes zu beseitigen gilt. Und zwar so, dass es für längere Zeit zu keinem Neubefall kommt. Bewährt haben sich in diesem Zusammenhang Putze und Beschichtungen, die bereits vom Hersteller entsprechend algen- und pilzresistent ausgerüstet sind. Sie können das Algen- und Pilzwachstum deutlich verzögern. Welche Produkte das sind, weiß der Malermeister oder Stuckateur. Als Fachmann kann er auch die Art des Befalls und seine möglichen Ursachen feststellen.

Bereits befallene Flächen erfordern eine möglichst frühzeitige und sorgfältige Behandlung. Auch hier ist der Fachmann gefragt. Die Reinigung mit einem Hochdruckgerät sollte sehr vorsichtig erfolgen, damit keine unnötig großen Wassermengen, die lange Rücktrocknungszeiten erfordern, in die Fassade gedrückt werden.

Bei wärmegedämmten Fassaden darf, um Folgeschäden wie Haftungsverlust oder Blasenbildung infolge eingeschlossener Feuchtigkeit zu vermeiden, grundsätzlich nur drucklos gereinigt werden. Der Fachmann entscheidet auch, welche Produkte, etwa in Form algizid und fungizid wirksamer so genannter „Sanierlösungen“ zum Einsatz kommen.

Ein neuer Anstrich oder Putz ohne vorherige Saniermaßnahmen kann Algen- und Pilzbefall weder beseitigen noch dauerhaft verhindern. akz-o 

– vor allem dann nicht, wenn es in Form von Algen und Pilzen auftritt, die unsere Hausfassaden „besetzen“. Dabei sind Algen und Pilze „Natur pur“ und gehören seit Jahrmillionen zu unserem Ökosystem.

Da sie sich mit dem Wind ausbreiten, ist mit ihnen überall zu rechnen, wo sie für Wachstum und Vermehrung günstige Lebensbedingungen finden. Und dies ist oftmals an Hausfassaden der Fall, vor allem dann, wenn sich in der näheren Umgebung Gewässer, Feuchtbiotope, landwirtschaftlich genutzte Flächen oder Bäume und Sträucher befinden. Manche Experten führen den vermehrten Algenbefall auch auf die globale Klimaerwärmung mit milderen Wintern und feuchteren Sommern zurück. Auch Wärmedämmung kann den Algen- bzw. Pilzbefall beschleunigen.

- Vorher:

-Nachher:

So kann eine vom Fachmann durchgeführte, gelungene Fassadensanierung aussehen. Das ungeliebte Grün an der Fassade ist komplett verschwunden. akzFoto: Fachgruppe Putz & Dekor im Verband der deutschen Lackindustrie

In jedem Fall stellen mit Algen und Pilzen bewachsene Fassaden ein optisches Ärgernis dar, das es möglichst rasch mittels eines neuen Anstrichs oder eines neuen Putzes zu beseitigen gilt. Und zwar so, dass es für längere Zeit zu keinem Neubefall kommt. Bewährt haben sich in diesem Zusammenhang Putze und Beschichtungen, die bereits vom Hersteller entsprechend algen- und pilzresistent ausgerüstet sind. Sie können das Algen- und Pilzwachstum deutlich verzögern. Welche Produkte das sind, weiß der Malermeister oder Stuckateur. Als Fachmann kann er auch die Art des Befalls und seine möglichen Ursachen feststellen.

Bereits befallene Flächen erfordern eine möglichst frühzeitige und sorgfältige Behandlung. Auch hier ist der Fachmann gefragt. Die Reinigung mit einem Hochdruckgerät sollte sehr vorsichtig erfolgen, damit keine unnötig großen Wassermengen, die lange Rücktrocknungszeiten erfordern, in die Fassade gedrückt werden.

Bei wärmegedämmten Fassaden darf, um Folgeschäden wie Haftungsverlust oder Blasenbildung infolge eingeschlossener Feuchtigkeit zu vermeiden, grundsätzlich nur drucklos gereinigt werden. Der Fachmann entscheidet auch, welche Produkte, etwa in Form algizid und fungizid wirksamer so genannter „Sanierlösungen“ zum Einsatz kommen.

Ein neuer Anstrich oder Putz ohne vorherige Saniermaßnahmen kann Algen- und Pilzbefall weder beseitigen noch dauerhaft verhindern. akz-o 

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