txn. Wer ein Haus mit schöner alter Fassade besitzt, dürfte das Problem kennen – eine nachträgliche Wärmedämmung ist nur von innen möglich, denn nur so bleibt die alte Fassade erhalten. Allerdings gilt diese Art der Wärmedämmung wegen der möglicher Kondenswasserbildung als bauphysikalisch problematisch.
Klassische Dämmstoffe werden daher meist mit einer Dampfsperre kombiniert.

Anders verhält es sich bei den diffusionsoffenen Multipor Mineraldämmplatten. Die Zellwände der geschlossenen, wärmedämmenden Luftporen nehmen eventuell anfallendes Tauwasser auf und geben es dann durch natürliche Austrocknung wieder an die Raumluft ab. Ein gelungenes Beispiel für die Wärmedämmung im historischen Altbau zeigt das Foto: aus ehemaligen Pferdeställen wurde hochwertiger Wohnraum. Beim Umbau der Stallungen durften die Außenwände aus denkmalpflegerischen Gründen nicht verändert werden. Für den vom Bauherrn geforderten Wärmeschutz der Fassade kam deshalb nur eine Innendämmung mit Multipor in Frage. Die ökologische Dämmplatte besteht aus den rein mineralischen Rohstoffen Sand, Kalk und Zement und ist hundertprozentig recycelbar. Von der Arbeitsgemeinschaft „Umweltverträgliches Bauprodukt e.V.“ wird sie als biologisch unbedenklich und baubiologisch empfehlenswert eingestuft.
-Foto: Multipor/Xella  Weitere Informationen unter www.xella.de  

 

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txn. Wer ein Haus mit schöner alter Fassade besitzt, dürfte das Problem kennen – eine nachträgliche Wärmedämmung ist nur von innen möglich, denn nur so bleibt die alte Fassade erhalten. Allerdings gilt diese Art der Wärmedämmung wegen der möglicher Kondenswasserbildung als bauphysikalisch problematisch.
Klassische Dämmstoffe werden daher meist mit einer Dampfsperre kombiniert.

Anders verhält es sich bei den diffusionsoffenen Multipor Mineraldämmplatten. Die Zellwände der geschlossenen, wärmedämmenden Luftporen nehmen eventuell anfallendes Tauwasser auf und geben es dann durch natürliche Austrocknung wieder an die Raumluft ab. Ein gelungenes Beispiel für die Wärmedämmung im historischen Altbau zeigt das Foto: aus ehemaligen Pferdeställen wurde hochwertiger Wohnraum. Beim Umbau der Stallungen durften die Außenwände aus denkmalpflegerischen Gründen nicht verändert werden. Für den vom Bauherrn geforderten Wärmeschutz der Fassade kam deshalb nur eine Innendämmung mit Multipor in Frage. Die ökologische Dämmplatte besteht aus den rein mineralischen Rohstoffen Sand, Kalk und Zement und ist hundertprozentig recycelbar. Von der Arbeitsgemeinschaft „Umweltverträgliches Bauprodukt e.V.“ wird sie als biologisch unbedenklich und baubiologisch empfehlenswert eingestuft.
-Foto: Multipor/Xella  Weitere Informationen unter www.xella.de  

 

txn. Wer ein Haus mit schöner alter Fassade besitzt, dürfte das Problem kennen – eine nachträgliche Wärmedämmung ist nur von innen möglich, denn nur so bleibt die alte Fassade erhalten. Allerdings gilt diese Art der Wärmedämmung wegen der möglicher Kondenswasserbildung als bauphysikalisch problematisch.
Klassische Dämmstoffe werden daher meist mit einer Dampfsperre kombiniert.

Anders verhält es sich bei den diffusionsoffenen Multipor Mineraldämmplatten. Die Zellwände der geschlossenen, wärmedämmenden Luftporen nehmen eventuell anfallendes Tauwasser auf und geben es dann durch natürliche Austrocknung wieder an die Raumluft ab. Ein gelungenes Beispiel für die Wärmedämmung im historischen Altbau zeigt das Foto: aus ehemaligen Pferdeställen wurde hochwertiger Wohnraum. Beim Umbau der Stallungen durften die Außenwände aus denkmalpflegerischen Gründen nicht verändert werden. Für den vom Bauherrn geforderten Wärmeschutz der Fassade kam deshalb nur eine Innendämmung mit Multipor in Frage. Die ökologische Dämmplatte besteht aus den rein mineralischen Rohstoffen Sand, Kalk und Zement und ist hundertprozentig recycelbar. Von der Arbeitsgemeinschaft „Umweltverträgliches Bauprodukt e.V.“ wird sie als biologisch unbedenklich und baubiologisch empfehlenswert eingestuft.
-Foto: Multipor/Xella  Weitere Informationen unter www.xella.de  

 

txn. Wer ein Haus mit schöner alter Fassade besitzt, dürfte das Problem kennen – eine nachträgliche Wärmedämmung ist nur von innen möglich, denn nur so bleibt die alte Fassade erhalten. Allerdings gilt diese Art der Wärmedämmung wegen der möglicher Kondenswasserbildung als bauphysikalisch problematisch.
Klassische Dämmstoffe werden daher meist mit einer Dampfsperre kombiniert.

Anders verhält es sich bei den diffusionsoffenen Multipor Mineraldämmplatten. Die Zellwände der geschlossenen, wärmedämmenden Luftporen nehmen eventuell anfallendes Tauwasser auf und geben es dann durch natürliche Austrocknung wieder an die Raumluft ab. Ein gelungenes Beispiel für die Wärmedämmung im historischen Altbau zeigt das Foto: aus ehemaligen Pferdeställen wurde hochwertiger Wohnraum. Beim Umbau der Stallungen durften die Außenwände aus denkmalpflegerischen Gründen nicht verändert werden. Für den vom Bauherrn geforderten Wärmeschutz der Fassade kam deshalb nur eine Innendämmung mit Multipor in Frage. Die ökologische Dämmplatte besteht aus den rein mineralischen Rohstoffen Sand, Kalk und Zement und ist hundertprozentig recycelbar. Von der Arbeitsgemeinschaft „Umweltverträgliches Bauprodukt e.V.“ wird sie als biologisch unbedenklich und baubiologisch empfehlenswert eingestuft.
-Foto: Multipor/Xella  Weitere Informationen unter www.xella.de  

 

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