Nicht nur in der Mode ist "Vintage" angesagt. Auch bei der Einrichtung wird Neues und Topaktuelles in spannenden Kontrast mit Antiquitäten gesetzt. Daher sind allerorts Möbel zu finden, die künstlich auf alt getrimmt sind. Doch hinter diesem "Shabby Chic", der meist aus Fernost stammt, verbergen sich oft qualitativ minderwertige Möbel zu überteuerten Preisen.

Wer eher auf Klasse statt auf Masse setzen will, der ist beim Einrichten mit echten antiken Möbeln der verschiedensten Epochen gut beraten. Diese sind den nachgebildeten Stücken in vielerlei Hinsicht haushoch überlegen: Sie wurden vor 100 Jahren und mehr in solider handwerklicher Arbeit gefertigt, sind meist aus edlen Hölzern, attraktiver anzusehen und dauerhaft wertbeständig. 

Dennoch müssen echte Antiquitäten nicht unbedingt mehr Geld kosten als die auf antik getrimmten Nachbauten. Vorsicht gilt bei vermeintlichen Schnäppchen vom Flohmarkt. Hier kann der erste Eindruck trügen und eine vorschnelle Bauchentscheidung zu Enttäuschungen führen.

Zuverlässige Antiquitätenhändler

Bei der Suche nach schönen Antiquitäten versuchen viele Neulinge zunächst ihr Glück bei Trödlern oder auf den Flohmärkten. Kenner können hier durchaus einen echten und qualitativ hochwertigen Treffer landen. Doch bei den meisten Angeboten lohnt es sich, kritisch hinzusehen.

Bei ausgewiesenen Fachhändlern gibt es antike Einrichtungsgegenstände mit Zertifikat, welches die Echtheit garantiert. Zudem ist hier oft eine Bewertung antiker Stücke möglich.

Renommierte und zuverlässige Händler sind unter anderem daran erkennbar, ob sie Mitglied in den großen Kunsthandelsverbänden sind. Zu diesen zählen unter anderem der Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V. (BVDG - bvdg.de), der Deutsche Kunsthandelsverband e.V. (DK- deutscherkunsthandel.org) oder auf internationaler Ebene die Vereinigung Cinoa (cinoa.org).

Echte Antiquitäten erkennen

Für die Echtheit und das ausgewiesene Alter von Antiquitäten garantieren die in den Verbänden organisierten Händler mit ihrem Know-how und ihrem guten Ruf. Als echt antik gilt nur, was mindestens 100 Jahre alt ist. Auch der Zustand ist für die Bewertung sehr wichtig.

Als authentisch und original gelten zum Beispiel nur Einrichtungsgegenstände, die nicht aus mehreren alten Stücken zusammengesetzt sind. Solche zusammengezimmerten Stücke sind häufig auf Flohmärkten zu finden. Manchmal werden größere Möbel auch zerlegt und daraus kleinere Stücke gefertigt. Das Holz dieser Exponate mag tatsächlich alt sein, ebenso die Dekore - einen beständigen Wert stellen sie allerdings nicht dar und als echte Antiquität gelten sie ebenfalls nicht. Denn echt antik ist nur, was durch Umbauten nicht wesentlich verändert wurde.

Fachmännisch restaurieren

Ob mit einem Möbelstück etwas nicht in Ordnung ist, merken erfahrene Fachhändler wie z.B. Georg Britsch sehr schnell. Schon ein Blick auf die Rückseite des Antikmöbels sagt viel über Zustand und Geschichte aus. Wenn mehr als 20 Prozent des Stücks nicht mehr im originalen Zustand sind, dann gilt das Exponat bereits als "überrestauriert". Auch durch unfachmännische Restaurierungen und den Einsatz unpassender Materialien ist eine Antiquität schnell zerstört.

Nachhaltige und originalgetreue Restaurierungen gehören daher in die Hände erfahrener Fachleute, die die alten Techniken beherrschen und sich mit den Besonderheiten von Antiquitäten auskennen.

(mpt-14/49987) 

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Nicht nur in der Mode ist "Vintage" angesagt. Auch bei der Einrichtung wird Neues und Topaktuelles in spannenden Kontrast mit Antiquitäten gesetzt. Daher sind allerorts Möbel zu finden, die künstlich auf alt getrimmt sind. Doch hinter diesem "Shabby Chic", der meist aus Fernost stammt, verbergen sich oft qualitativ minderwertige Möbel zu überteuerten Preisen.

Wer eher auf Klasse statt auf Masse setzen will, der ist beim Einrichten mit echten antiken Möbeln der verschiedensten Epochen gut beraten. Diese sind den nachgebildeten Stücken in vielerlei Hinsicht haushoch überlegen: Sie wurden vor 100 Jahren und mehr in solider handwerklicher Arbeit gefertigt, sind meist aus edlen Hölzern, attraktiver anzusehen und dauerhaft wertbeständig. 

Dennoch müssen echte Antiquitäten nicht unbedingt mehr Geld kosten als die auf antik getrimmten Nachbauten. Vorsicht gilt bei vermeintlichen Schnäppchen vom Flohmarkt. Hier kann der erste Eindruck trügen und eine vorschnelle Bauchentscheidung zu Enttäuschungen führen.

Zuverlässige Antiquitätenhändler

Bei der Suche nach schönen Antiquitäten versuchen viele Neulinge zunächst ihr Glück bei Trödlern oder auf den Flohmärkten. Kenner können hier durchaus einen echten und qualitativ hochwertigen Treffer landen. Doch bei den meisten Angeboten lohnt es sich, kritisch hinzusehen.

Bei ausgewiesenen Fachhändlern gibt es antike Einrichtungsgegenstände mit Zertifikat, welches die Echtheit garantiert. Zudem ist hier oft eine Bewertung antiker Stücke möglich.

Renommierte und zuverlässige Händler sind unter anderem daran erkennbar, ob sie Mitglied in den großen Kunsthandelsverbänden sind. Zu diesen zählen unter anderem der Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V. (BVDG - bvdg.de), der Deutsche Kunsthandelsverband e.V. (DK- deutscherkunsthandel.org) oder auf internationaler Ebene die Vereinigung Cinoa (cinoa.org).

Echte Antiquitäten erkennen

Für die Echtheit und das ausgewiesene Alter von Antiquitäten garantieren die in den Verbänden organisierten Händler mit ihrem Know-how und ihrem guten Ruf. Als echt antik gilt nur, was mindestens 100 Jahre alt ist. Auch der Zustand ist für die Bewertung sehr wichtig.

Als authentisch und original gelten zum Beispiel nur Einrichtungsgegenstände, die nicht aus mehreren alten Stücken zusammengesetzt sind. Solche zusammengezimmerten Stücke sind häufig auf Flohmärkten zu finden. Manchmal werden größere Möbel auch zerlegt und daraus kleinere Stücke gefertigt. Das Holz dieser Exponate mag tatsächlich alt sein, ebenso die Dekore - einen beständigen Wert stellen sie allerdings nicht dar und als echte Antiquität gelten sie ebenfalls nicht. Denn echt antik ist nur, was durch Umbauten nicht wesentlich verändert wurde.

Fachmännisch restaurieren

Ob mit einem Möbelstück etwas nicht in Ordnung ist, merken erfahrene Fachhändler wie z.B. Georg Britsch sehr schnell. Schon ein Blick auf die Rückseite des Antikmöbels sagt viel über Zustand und Geschichte aus. Wenn mehr als 20 Prozent des Stücks nicht mehr im originalen Zustand sind, dann gilt das Exponat bereits als "überrestauriert". Auch durch unfachmännische Restaurierungen und den Einsatz unpassender Materialien ist eine Antiquität schnell zerstört.

Nachhaltige und originalgetreue Restaurierungen gehören daher in die Hände erfahrener Fachleute, die die alten Techniken beherrschen und sich mit den Besonderheiten von Antiquitäten auskennen.

(mpt-14/49987) 

Nicht nur in der Mode ist "Vintage" angesagt. Auch bei der Einrichtung wird Neues und Topaktuelles in spannenden Kontrast mit Antiquitäten gesetzt. Daher sind allerorts Möbel zu finden, die künstlich auf alt getrimmt sind. Doch hinter diesem "Shabby Chic", der meist aus Fernost stammt, verbergen sich oft qualitativ minderwertige Möbel zu überteuerten Preisen.

Wer eher auf Klasse statt auf Masse setzen will, der ist beim Einrichten mit echten antiken Möbeln der verschiedensten Epochen gut beraten. Diese sind den nachgebildeten Stücken in vielerlei Hinsicht haushoch überlegen: Sie wurden vor 100 Jahren und mehr in solider handwerklicher Arbeit gefertigt, sind meist aus edlen Hölzern, attraktiver anzusehen und dauerhaft wertbeständig. 

Dennoch müssen echte Antiquitäten nicht unbedingt mehr Geld kosten als die auf antik getrimmten Nachbauten. Vorsicht gilt bei vermeintlichen Schnäppchen vom Flohmarkt. Hier kann der erste Eindruck trügen und eine vorschnelle Bauchentscheidung zu Enttäuschungen führen.

Zuverlässige Antiquitätenhändler

Bei der Suche nach schönen Antiquitäten versuchen viele Neulinge zunächst ihr Glück bei Trödlern oder auf den Flohmärkten. Kenner können hier durchaus einen echten und qualitativ hochwertigen Treffer landen. Doch bei den meisten Angeboten lohnt es sich, kritisch hinzusehen.

Bei ausgewiesenen Fachhändlern gibt es antike Einrichtungsgegenstände mit Zertifikat, welches die Echtheit garantiert. Zudem ist hier oft eine Bewertung antiker Stücke möglich.

Renommierte und zuverlässige Händler sind unter anderem daran erkennbar, ob sie Mitglied in den großen Kunsthandelsverbänden sind. Zu diesen zählen unter anderem der Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V. (BVDG - bvdg.de), der Deutsche Kunsthandelsverband e.V. (DK- deutscherkunsthandel.org) oder auf internationaler Ebene die Vereinigung Cinoa (cinoa.org).

Echte Antiquitäten erkennen

Für die Echtheit und das ausgewiesene Alter von Antiquitäten garantieren die in den Verbänden organisierten Händler mit ihrem Know-how und ihrem guten Ruf. Als echt antik gilt nur, was mindestens 100 Jahre alt ist. Auch der Zustand ist für die Bewertung sehr wichtig.

Als authentisch und original gelten zum Beispiel nur Einrichtungsgegenstände, die nicht aus mehreren alten Stücken zusammengesetzt sind. Solche zusammengezimmerten Stücke sind häufig auf Flohmärkten zu finden. Manchmal werden größere Möbel auch zerlegt und daraus kleinere Stücke gefertigt. Das Holz dieser Exponate mag tatsächlich alt sein, ebenso die Dekore - einen beständigen Wert stellen sie allerdings nicht dar und als echte Antiquität gelten sie ebenfalls nicht. Denn echt antik ist nur, was durch Umbauten nicht wesentlich verändert wurde.

Fachmännisch restaurieren

Ob mit einem Möbelstück etwas nicht in Ordnung ist, merken erfahrene Fachhändler wie z.B. Georg Britsch sehr schnell. Schon ein Blick auf die Rückseite des Antikmöbels sagt viel über Zustand und Geschichte aus. Wenn mehr als 20 Prozent des Stücks nicht mehr im originalen Zustand sind, dann gilt das Exponat bereits als "überrestauriert". Auch durch unfachmännische Restaurierungen und den Einsatz unpassender Materialien ist eine Antiquität schnell zerstört.

Nachhaltige und originalgetreue Restaurierungen gehören daher in die Hände erfahrener Fachleute, die die alten Techniken beherrschen und sich mit den Besonderheiten von Antiquitäten auskennen.

(mpt-14/49987) 

Nicht nur in der Mode ist "Vintage" angesagt. Auch bei der Einrichtung wird Neues und Topaktuelles in spannenden Kontrast mit Antiquitäten gesetzt. Daher sind allerorts Möbel zu finden, die künstlich auf alt getrimmt sind. Doch hinter diesem "Shabby Chic", der meist aus Fernost stammt, verbergen sich oft qualitativ minderwertige Möbel zu überteuerten Preisen.

Wer eher auf Klasse statt auf Masse setzen will, der ist beim Einrichten mit echten antiken Möbeln der verschiedensten Epochen gut beraten. Diese sind den nachgebildeten Stücken in vielerlei Hinsicht haushoch überlegen: Sie wurden vor 100 Jahren und mehr in solider handwerklicher Arbeit gefertigt, sind meist aus edlen Hölzern, attraktiver anzusehen und dauerhaft wertbeständig. 

Dennoch müssen echte Antiquitäten nicht unbedingt mehr Geld kosten als die auf antik getrimmten Nachbauten. Vorsicht gilt bei vermeintlichen Schnäppchen vom Flohmarkt. Hier kann der erste Eindruck trügen und eine vorschnelle Bauchentscheidung zu Enttäuschungen führen.

Zuverlässige Antiquitätenhändler

Bei der Suche nach schönen Antiquitäten versuchen viele Neulinge zunächst ihr Glück bei Trödlern oder auf den Flohmärkten. Kenner können hier durchaus einen echten und qualitativ hochwertigen Treffer landen. Doch bei den meisten Angeboten lohnt es sich, kritisch hinzusehen.

Bei ausgewiesenen Fachhändlern gibt es antike Einrichtungsgegenstände mit Zertifikat, welches die Echtheit garantiert. Zudem ist hier oft eine Bewertung antiker Stücke möglich.

Renommierte und zuverlässige Händler sind unter anderem daran erkennbar, ob sie Mitglied in den großen Kunsthandelsverbänden sind. Zu diesen zählen unter anderem der Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V. (BVDG - bvdg.de), der Deutsche Kunsthandelsverband e.V. (DK- deutscherkunsthandel.org) oder auf internationaler Ebene die Vereinigung Cinoa (cinoa.org).

Echte Antiquitäten erkennen

Für die Echtheit und das ausgewiesene Alter von Antiquitäten garantieren die in den Verbänden organisierten Händler mit ihrem Know-how und ihrem guten Ruf. Als echt antik gilt nur, was mindestens 100 Jahre alt ist. Auch der Zustand ist für die Bewertung sehr wichtig.

Als authentisch und original gelten zum Beispiel nur Einrichtungsgegenstände, die nicht aus mehreren alten Stücken zusammengesetzt sind. Solche zusammengezimmerten Stücke sind häufig auf Flohmärkten zu finden. Manchmal werden größere Möbel auch zerlegt und daraus kleinere Stücke gefertigt. Das Holz dieser Exponate mag tatsächlich alt sein, ebenso die Dekore - einen beständigen Wert stellen sie allerdings nicht dar und als echte Antiquität gelten sie ebenfalls nicht. Denn echt antik ist nur, was durch Umbauten nicht wesentlich verändert wurde.

Fachmännisch restaurieren

Ob mit einem Möbelstück etwas nicht in Ordnung ist, merken erfahrene Fachhändler wie z.B. Georg Britsch sehr schnell. Schon ein Blick auf die Rückseite des Antikmöbels sagt viel über Zustand und Geschichte aus. Wenn mehr als 20 Prozent des Stücks nicht mehr im originalen Zustand sind, dann gilt das Exponat bereits als "überrestauriert". Auch durch unfachmännische Restaurierungen und den Einsatz unpassender Materialien ist eine Antiquität schnell zerstört.

Nachhaltige und originalgetreue Restaurierungen gehören daher in die Hände erfahrener Fachleute, die die alten Techniken beherrschen und sich mit den Besonderheiten von Antiquitäten auskennen.

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