Bei Arbeiten rund um Hausfassaden ist in den letzten Jahren eine deutliche Zunahme der Arbeitsaufträge für Bauunternehmen festzustellen. Die Gründe dafür sind ebenso vielfältig wie die durchzuführenden Arbeiten selbst. Ebenso ist zu beobachten, dass das Einrüsten von Fassaden oftmals keine optimalen Voraussetzungen zum Arbeiten schafft. Stattdessen gewinnen verschiedene Hub- und Hebegeräte zunehmend an Bedeutung für Fassadenarbeiten. 

Gestiegene Anforderungen an Fassaden

In der Vergangenheit wurden Reinigungs- und Instandhaltungsarbeiten an Fassaden von vielen Hausbesitzern nicht so ernst genommen. Das Streichen der Fassade nach mindestens einer Dekade war für viele Immobilienbesitzer ausreichend. Doch mit den kontinuierlichen Verschärfungen der Auflagen in der Energieeinsparverordnung (EnEV) rückte die Wärmedämmung von Fassaden immer mehr in den Fokus. Effiziente Abhilfe bei Alt- und Bestandsbauten schaffen hier speziell entwickelte Dämmsysteme wie das Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS).

Die technischen und qualitativen Ansprüche wachsen zunehmend

Dabei handelt es sich um Verbunddämmplatten, die in Stärken bis zu 40 cm auf die eigentliche Fassade montiert werden. Diese WDVS-Montage verlangt präzises Arbeiten, denn schon der geringste Fehler in der Ausführung kann zu Wärmebrücken und damit zum Verfehlen der vorgegebenen Einsparungsziele führen. Bei neueren Gebäuden werden stattdessen oft besondere Dämmputze, die auch entsprechend feuchtigkeitsregulierend sind, aufgebracht. Darauf folgen exakt abgestimmte Fassadenfarben, die nach außen diffusionsoffen sind. 

Die hohe Werthaltigkeit führt zu steigenden Arbeitsaufträgen an Fassaden

Ob nun Fassaden von Bestandsbauten, die ein WDVS erhalten, oder Neubaufassaden mit modernen Baustoffen, welche die heutigen hohen Anforderungen im Bereich der Dämmung und Feuchtigkeitsregulierung erfüllen – die Werthaltigkeit von Fassaden war kaum höher. Daher sehen sich viele Immobilienbesitzer auch in der Verantwortung, diese Werte und damit die Eigenschaften der Fassaden langfristig zu erhalten. Die Folge sind zu den genannten Sanierungsarbeiten bei Bestandsbauwerken immer häufiger auch Fassadenreinigungen und zahlreiche Präventivmaßnahmen zum Erhalt der Fassadeneigenschaften. Daher ist bei den folgenden Fassadenarbeiten eine Zunahme an Aufträgen für Bauhandwerksbetriebe festzustellen:

  • Fassadensanierung wie das Neuverputzen mit modernen Dämmputzen
  • Montage von Wärmedämm-Verbundsystemen
  • Fassadenreinigung
  • Streichen und Versiegeln von Fassaden
  • präventive Schutzmaßnahmen wie Taubenabwehr (die Bausubstanz schädigender Taubenkot)
  • Montage neuer Wärmedämmfenster

Das klassische Baugerüst bedeutet hohe Kosten und massiven Zeitaufwand

Über einen langen Zeitraum galten bei Fassadenarbeiten Gerüste als das Nonplusultra. Doch Gerüste, wie auch das Aufbauen von diesen, sind von hohen Kosten geprägt. Hausbesitzer suchen aber meist nach attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnissen. Für Bauhandwerker ist jedoch wichtig, die hohe Handwerksqualität zu halten. Damit sind Einsparungsmöglichkeiten für die Wettbewerbsfähigkeit eng begrenzt.

Mobile Hub- und Hebegeräte schaffen hier enorme Wettbewerbsvorteile

Abhilfe schaffen hier mobile Hub- und Hebegeräte. Sie sind bereits in den Anschaffungskosten deutlich preiswerter als ein einfaches Baugerüst. Die Kosten für das Einrüsten eines Gebäudes entfallen ganz, für den Einsatz des Hebegeräts kann eine deutlich geringere Pauschale veranschlagt werden. Wie das Sortiment von KAISER+KRAFT zeigt ist die Vielfalt an Hub- und Hebegeräten so groß, dass für sämtliche Anforderungen das passende Gerät zur Verfügung steht:

  • Arbeitsbühnenplattformen für Stapler (auch einfache Stapler)
  • Arbeitsbühnen mit Gelenk- und Teleskopmasten oder Scherenhub
  • Arbeitsbühnen zum Aufstellen oder mit Fahrantrieb einschließlich Fahrantrieb
  • Arbeitsbühnen auf Fahrgestellen wie LKWs

Bei der Anschaffung entsprechender Hub- und Hebegeräte ist also darauf zu achten, dass diese den jeweiligen Anforderungen des Bauunternehmens entsprechen. Das kann folgende Kriterien beinhalten:

  • Arbeitsfläche
  • Hubhöhe
  • Hubgewicht
  • Standsicherheit
  • Einsatzmöglichkeiten in unwegsamen Gelände (Baustellencharakter) 

Die einhergehende Optimierung des Arbeitsplatzes bedeutet zudem bessere Bauqualität

Aber nicht nur die enormen Kosteneinsparungen, die an Auftraggeber weitergegeben werden können, bieten einen deutlichen Wettbewerbsvorteil. Darüber hinaus ist die Arbeitsfläche wesentlich größer als bei engen Fassadengerüsten. Damit steigt die Bewegungsfreiheit der Handwerker, in der Folge auch die Arbeitsqualität. Außerdem können Baustoffe und Materialien mit der Bühne nach oben gehoben werden, was zusätzlich entlastet.

Daraus resultieren weitere Vorteile, die nicht zu unterschätzen sind

Die Arbeitshöhen liegen dabei je nach verwendeter Arbeitsbühne zwischen 10 und 50 m. Damit kann jeder Punkt an der Fassade schnell und unmittelbar erreicht werden. Fassadenarbeiten sind also schneller durchzuführen, was ebenfalls ein Entscheidungskriterium für Auftraggeber ist. Durch die hohe Qualität, die durch erweiterten Arbeitsplatz und Arbeitskomfort gewährleistet wird, steigt außerdem die langfristige Kundenbindung an das Bauunternehmen.

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Bei Arbeiten rund um Hausfassaden ist in den letzten Jahren eine deutliche Zunahme der Arbeitsaufträge für Bauunternehmen festzustellen. Die Gründe dafür sind ebenso vielfältig wie die durchzuführenden Arbeiten selbst. Ebenso ist zu beobachten, dass das Einrüsten von Fassaden oftmals keine optimalen Voraussetzungen zum Arbeiten schafft. Stattdessen gewinnen verschiedene Hub- und Hebegeräte zunehmend an Bedeutung für Fassadenarbeiten. 

Gestiegene Anforderungen an Fassaden

In der Vergangenheit wurden Reinigungs- und Instandhaltungsarbeiten an Fassaden von vielen Hausbesitzern nicht so ernst genommen. Das Streichen der Fassade nach mindestens einer Dekade war für viele Immobilienbesitzer ausreichend. Doch mit den kontinuierlichen Verschärfungen der Auflagen in der Energieeinsparverordnung (EnEV) rückte die Wärmedämmung von Fassaden immer mehr in den Fokus. Effiziente Abhilfe bei Alt- und Bestandsbauten schaffen hier speziell entwickelte Dämmsysteme wie das Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS).

Die technischen und qualitativen Ansprüche wachsen zunehmend

Dabei handelt es sich um Verbunddämmplatten, die in Stärken bis zu 40 cm auf die eigentliche Fassade montiert werden. Diese WDVS-Montage verlangt präzises Arbeiten, denn schon der geringste Fehler in der Ausführung kann zu Wärmebrücken und damit zum Verfehlen der vorgegebenen Einsparungsziele führen. Bei neueren Gebäuden werden stattdessen oft besondere Dämmputze, die auch entsprechend feuchtigkeitsregulierend sind, aufgebracht. Darauf folgen exakt abgestimmte Fassadenfarben, die nach außen diffusionsoffen sind. 

Die hohe Werthaltigkeit führt zu steigenden Arbeitsaufträgen an Fassaden

Ob nun Fassaden von Bestandsbauten, die ein WDVS erhalten, oder Neubaufassaden mit modernen Baustoffen, welche die heutigen hohen Anforderungen im Bereich der Dämmung und Feuchtigkeitsregulierung erfüllen – die Werthaltigkeit von Fassaden war kaum höher. Daher sehen sich viele Immobilienbesitzer auch in der Verantwortung, diese Werte und damit die Eigenschaften der Fassaden langfristig zu erhalten. Die Folge sind zu den genannten Sanierungsarbeiten bei Bestandsbauwerken immer häufiger auch Fassadenreinigungen und zahlreiche Präventivmaßnahmen zum Erhalt der Fassadeneigenschaften. Daher ist bei den folgenden Fassadenarbeiten eine Zunahme an Aufträgen für Bauhandwerksbetriebe festzustellen:

  • Fassadensanierung wie das Neuverputzen mit modernen Dämmputzen
  • Montage von Wärmedämm-Verbundsystemen
  • Fassadenreinigung
  • Streichen und Versiegeln von Fassaden
  • präventive Schutzmaßnahmen wie Taubenabwehr (die Bausubstanz schädigender Taubenkot)
  • Montage neuer Wärmedämmfenster

Das klassische Baugerüst bedeutet hohe Kosten und massiven Zeitaufwand

Über einen langen Zeitraum galten bei Fassadenarbeiten Gerüste als das Nonplusultra. Doch Gerüste, wie auch das Aufbauen von diesen, sind von hohen Kosten geprägt. Hausbesitzer suchen aber meist nach attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnissen. Für Bauhandwerker ist jedoch wichtig, die hohe Handwerksqualität zu halten. Damit sind Einsparungsmöglichkeiten für die Wettbewerbsfähigkeit eng begrenzt.

Mobile Hub- und Hebegeräte schaffen hier enorme Wettbewerbsvorteile

Abhilfe schaffen hier mobile Hub- und Hebegeräte. Sie sind bereits in den Anschaffungskosten deutlich preiswerter als ein einfaches Baugerüst. Die Kosten für das Einrüsten eines Gebäudes entfallen ganz, für den Einsatz des Hebegeräts kann eine deutlich geringere Pauschale veranschlagt werden. Wie das Sortiment von KAISER+KRAFT zeigt ist die Vielfalt an Hub- und Hebegeräten so groß, dass für sämtliche Anforderungen das passende Gerät zur Verfügung steht:

  • Arbeitsbühnenplattformen für Stapler (auch einfache Stapler)
  • Arbeitsbühnen mit Gelenk- und Teleskopmasten oder Scherenhub
  • Arbeitsbühnen zum Aufstellen oder mit Fahrantrieb einschließlich Fahrantrieb
  • Arbeitsbühnen auf Fahrgestellen wie LKWs

Bei der Anschaffung entsprechender Hub- und Hebegeräte ist also darauf zu achten, dass diese den jeweiligen Anforderungen des Bauunternehmens entsprechen. Das kann folgende Kriterien beinhalten:

  • Arbeitsfläche
  • Hubhöhe
  • Hubgewicht
  • Standsicherheit
  • Einsatzmöglichkeiten in unwegsamen Gelände (Baustellencharakter) 

Die einhergehende Optimierung des Arbeitsplatzes bedeutet zudem bessere Bauqualität

Aber nicht nur die enormen Kosteneinsparungen, die an Auftraggeber weitergegeben werden können, bieten einen deutlichen Wettbewerbsvorteil. Darüber hinaus ist die Arbeitsfläche wesentlich größer als bei engen Fassadengerüsten. Damit steigt die Bewegungsfreiheit der Handwerker, in der Folge auch die Arbeitsqualität. Außerdem können Baustoffe und Materialien mit der Bühne nach oben gehoben werden, was zusätzlich entlastet.

Daraus resultieren weitere Vorteile, die nicht zu unterschätzen sind

Die Arbeitshöhen liegen dabei je nach verwendeter Arbeitsbühne zwischen 10 und 50 m. Damit kann jeder Punkt an der Fassade schnell und unmittelbar erreicht werden. Fassadenarbeiten sind also schneller durchzuführen, was ebenfalls ein Entscheidungskriterium für Auftraggeber ist. Durch die hohe Qualität, die durch erweiterten Arbeitsplatz und Arbeitskomfort gewährleistet wird, steigt außerdem die langfristige Kundenbindung an das Bauunternehmen.

Bei Arbeiten rund um Hausfassaden ist in den letzten Jahren eine deutliche Zunahme der Arbeitsaufträge für Bauunternehmen festzustellen. Die Gründe dafür sind ebenso vielfältig wie die durchzuführenden Arbeiten selbst. Ebenso ist zu beobachten, dass das Einrüsten von Fassaden oftmals keine optimalen Voraussetzungen zum Arbeiten schafft. Stattdessen gewinnen verschiedene Hub- und Hebegeräte zunehmend an Bedeutung für Fassadenarbeiten. 

Gestiegene Anforderungen an Fassaden

In der Vergangenheit wurden Reinigungs- und Instandhaltungsarbeiten an Fassaden von vielen Hausbesitzern nicht so ernst genommen. Das Streichen der Fassade nach mindestens einer Dekade war für viele Immobilienbesitzer ausreichend. Doch mit den kontinuierlichen Verschärfungen der Auflagen in der Energieeinsparverordnung (EnEV) rückte die Wärmedämmung von Fassaden immer mehr in den Fokus. Effiziente Abhilfe bei Alt- und Bestandsbauten schaffen hier speziell entwickelte Dämmsysteme wie das Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS).

Die technischen und qualitativen Ansprüche wachsen zunehmend

Dabei handelt es sich um Verbunddämmplatten, die in Stärken bis zu 40 cm auf die eigentliche Fassade montiert werden. Diese WDVS-Montage verlangt präzises Arbeiten, denn schon der geringste Fehler in der Ausführung kann zu Wärmebrücken und damit zum Verfehlen der vorgegebenen Einsparungsziele führen. Bei neueren Gebäuden werden stattdessen oft besondere Dämmputze, die auch entsprechend feuchtigkeitsregulierend sind, aufgebracht. Darauf folgen exakt abgestimmte Fassadenfarben, die nach außen diffusionsoffen sind. 

Die hohe Werthaltigkeit führt zu steigenden Arbeitsaufträgen an Fassaden

Ob nun Fassaden von Bestandsbauten, die ein WDVS erhalten, oder Neubaufassaden mit modernen Baustoffen, welche die heutigen hohen Anforderungen im Bereich der Dämmung und Feuchtigkeitsregulierung erfüllen – die Werthaltigkeit von Fassaden war kaum höher. Daher sehen sich viele Immobilienbesitzer auch in der Verantwortung, diese Werte und damit die Eigenschaften der Fassaden langfristig zu erhalten. Die Folge sind zu den genannten Sanierungsarbeiten bei Bestandsbauwerken immer häufiger auch Fassadenreinigungen und zahlreiche Präventivmaßnahmen zum Erhalt der Fassadeneigenschaften. Daher ist bei den folgenden Fassadenarbeiten eine Zunahme an Aufträgen für Bauhandwerksbetriebe festzustellen:

  • Fassadensanierung wie das Neuverputzen mit modernen Dämmputzen
  • Montage von Wärmedämm-Verbundsystemen
  • Fassadenreinigung
  • Streichen und Versiegeln von Fassaden
  • präventive Schutzmaßnahmen wie Taubenabwehr (die Bausubstanz schädigender Taubenkot)
  • Montage neuer Wärmedämmfenster

Das klassische Baugerüst bedeutet hohe Kosten und massiven Zeitaufwand

Über einen langen Zeitraum galten bei Fassadenarbeiten Gerüste als das Nonplusultra. Doch Gerüste, wie auch das Aufbauen von diesen, sind von hohen Kosten geprägt. Hausbesitzer suchen aber meist nach attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnissen. Für Bauhandwerker ist jedoch wichtig, die hohe Handwerksqualität zu halten. Damit sind Einsparungsmöglichkeiten für die Wettbewerbsfähigkeit eng begrenzt.

Mobile Hub- und Hebegeräte schaffen hier enorme Wettbewerbsvorteile

Abhilfe schaffen hier mobile Hub- und Hebegeräte. Sie sind bereits in den Anschaffungskosten deutlich preiswerter als ein einfaches Baugerüst. Die Kosten für das Einrüsten eines Gebäudes entfallen ganz, für den Einsatz des Hebegeräts kann eine deutlich geringere Pauschale veranschlagt werden. Wie das Sortiment von KAISER+KRAFT zeigt ist die Vielfalt an Hub- und Hebegeräten so groß, dass für sämtliche Anforderungen das passende Gerät zur Verfügung steht:

  • Arbeitsbühnenplattformen für Stapler (auch einfache Stapler)
  • Arbeitsbühnen mit Gelenk- und Teleskopmasten oder Scherenhub
  • Arbeitsbühnen zum Aufstellen oder mit Fahrantrieb einschließlich Fahrantrieb
  • Arbeitsbühnen auf Fahrgestellen wie LKWs

Bei der Anschaffung entsprechender Hub- und Hebegeräte ist also darauf zu achten, dass diese den jeweiligen Anforderungen des Bauunternehmens entsprechen. Das kann folgende Kriterien beinhalten:

  • Arbeitsfläche
  • Hubhöhe
  • Hubgewicht
  • Standsicherheit
  • Einsatzmöglichkeiten in unwegsamen Gelände (Baustellencharakter) 

Die einhergehende Optimierung des Arbeitsplatzes bedeutet zudem bessere Bauqualität

Aber nicht nur die enormen Kosteneinsparungen, die an Auftraggeber weitergegeben werden können, bieten einen deutlichen Wettbewerbsvorteil. Darüber hinaus ist die Arbeitsfläche wesentlich größer als bei engen Fassadengerüsten. Damit steigt die Bewegungsfreiheit der Handwerker, in der Folge auch die Arbeitsqualität. Außerdem können Baustoffe und Materialien mit der Bühne nach oben gehoben werden, was zusätzlich entlastet.

Daraus resultieren weitere Vorteile, die nicht zu unterschätzen sind

Die Arbeitshöhen liegen dabei je nach verwendeter Arbeitsbühne zwischen 10 und 50 m. Damit kann jeder Punkt an der Fassade schnell und unmittelbar erreicht werden. Fassadenarbeiten sind also schneller durchzuführen, was ebenfalls ein Entscheidungskriterium für Auftraggeber ist. Durch die hohe Qualität, die durch erweiterten Arbeitsplatz und Arbeitskomfort gewährleistet wird, steigt außerdem die langfristige Kundenbindung an das Bauunternehmen.

Bei Arbeiten rund um Hausfassaden ist in den letzten Jahren eine deutliche Zunahme der Arbeitsaufträge für Bauunternehmen festzustellen. Die Gründe dafür sind ebenso vielfältig wie die durchzuführenden Arbeiten selbst. Ebenso ist zu beobachten, dass das Einrüsten von Fassaden oftmals keine optimalen Voraussetzungen zum Arbeiten schafft. Stattdessen gewinnen verschiedene Hub- und Hebegeräte zunehmend an Bedeutung für Fassadenarbeiten. 

Gestiegene Anforderungen an Fassaden

In der Vergangenheit wurden Reinigungs- und Instandhaltungsarbeiten an Fassaden von vielen Hausbesitzern nicht so ernst genommen. Das Streichen der Fassade nach mindestens einer Dekade war für viele Immobilienbesitzer ausreichend. Doch mit den kontinuierlichen Verschärfungen der Auflagen in der Energieeinsparverordnung (EnEV) rückte die Wärmedämmung von Fassaden immer mehr in den Fokus. Effiziente Abhilfe bei Alt- und Bestandsbauten schaffen hier speziell entwickelte Dämmsysteme wie das Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS).

Die technischen und qualitativen Ansprüche wachsen zunehmend

Dabei handelt es sich um Verbunddämmplatten, die in Stärken bis zu 40 cm auf die eigentliche Fassade montiert werden. Diese WDVS-Montage verlangt präzises Arbeiten, denn schon der geringste Fehler in der Ausführung kann zu Wärmebrücken und damit zum Verfehlen der vorgegebenen Einsparungsziele führen. Bei neueren Gebäuden werden stattdessen oft besondere Dämmputze, die auch entsprechend feuchtigkeitsregulierend sind, aufgebracht. Darauf folgen exakt abgestimmte Fassadenfarben, die nach außen diffusionsoffen sind. 

Die hohe Werthaltigkeit führt zu steigenden Arbeitsaufträgen an Fassaden

Ob nun Fassaden von Bestandsbauten, die ein WDVS erhalten, oder Neubaufassaden mit modernen Baustoffen, welche die heutigen hohen Anforderungen im Bereich der Dämmung und Feuchtigkeitsregulierung erfüllen – die Werthaltigkeit von Fassaden war kaum höher. Daher sehen sich viele Immobilienbesitzer auch in der Verantwortung, diese Werte und damit die Eigenschaften der Fassaden langfristig zu erhalten. Die Folge sind zu den genannten Sanierungsarbeiten bei Bestandsbauwerken immer häufiger auch Fassadenreinigungen und zahlreiche Präventivmaßnahmen zum Erhalt der Fassadeneigenschaften. Daher ist bei den folgenden Fassadenarbeiten eine Zunahme an Aufträgen für Bauhandwerksbetriebe festzustellen:

  • Fassadensanierung wie das Neuverputzen mit modernen Dämmputzen
  • Montage von Wärmedämm-Verbundsystemen
  • Fassadenreinigung
  • Streichen und Versiegeln von Fassaden
  • präventive Schutzmaßnahmen wie Taubenabwehr (die Bausubstanz schädigender Taubenkot)
  • Montage neuer Wärmedämmfenster

Das klassische Baugerüst bedeutet hohe Kosten und massiven Zeitaufwand

Über einen langen Zeitraum galten bei Fassadenarbeiten Gerüste als das Nonplusultra. Doch Gerüste, wie auch das Aufbauen von diesen, sind von hohen Kosten geprägt. Hausbesitzer suchen aber meist nach attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnissen. Für Bauhandwerker ist jedoch wichtig, die hohe Handwerksqualität zu halten. Damit sind Einsparungsmöglichkeiten für die Wettbewerbsfähigkeit eng begrenzt.

Mobile Hub- und Hebegeräte schaffen hier enorme Wettbewerbsvorteile

Abhilfe schaffen hier mobile Hub- und Hebegeräte. Sie sind bereits in den Anschaffungskosten deutlich preiswerter als ein einfaches Baugerüst. Die Kosten für das Einrüsten eines Gebäudes entfallen ganz, für den Einsatz des Hebegeräts kann eine deutlich geringere Pauschale veranschlagt werden. Wie das Sortiment von KAISER+KRAFT zeigt ist die Vielfalt an Hub- und Hebegeräten so groß, dass für sämtliche Anforderungen das passende Gerät zur Verfügung steht:

  • Arbeitsbühnenplattformen für Stapler (auch einfache Stapler)
  • Arbeitsbühnen mit Gelenk- und Teleskopmasten oder Scherenhub
  • Arbeitsbühnen zum Aufstellen oder mit Fahrantrieb einschließlich Fahrantrieb
  • Arbeitsbühnen auf Fahrgestellen wie LKWs

Bei der Anschaffung entsprechender Hub- und Hebegeräte ist also darauf zu achten, dass diese den jeweiligen Anforderungen des Bauunternehmens entsprechen. Das kann folgende Kriterien beinhalten:

  • Arbeitsfläche
  • Hubhöhe
  • Hubgewicht
  • Standsicherheit
  • Einsatzmöglichkeiten in unwegsamen Gelände (Baustellencharakter) 

Die einhergehende Optimierung des Arbeitsplatzes bedeutet zudem bessere Bauqualität

Aber nicht nur die enormen Kosteneinsparungen, die an Auftraggeber weitergegeben werden können, bieten einen deutlichen Wettbewerbsvorteil. Darüber hinaus ist die Arbeitsfläche wesentlich größer als bei engen Fassadengerüsten. Damit steigt die Bewegungsfreiheit der Handwerker, in der Folge auch die Arbeitsqualität. Außerdem können Baustoffe und Materialien mit der Bühne nach oben gehoben werden, was zusätzlich entlastet.

Daraus resultieren weitere Vorteile, die nicht zu unterschätzen sind

Die Arbeitshöhen liegen dabei je nach verwendeter Arbeitsbühne zwischen 10 und 50 m. Damit kann jeder Punkt an der Fassade schnell und unmittelbar erreicht werden. Fassadenarbeiten sind also schneller durchzuführen, was ebenfalls ein Entscheidungskriterium für Auftraggeber ist. Durch die hohe Qualität, die durch erweiterten Arbeitsplatz und Arbeitskomfort gewährleistet wird, steigt außerdem die langfristige Kundenbindung an das Bauunternehmen.

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