Eine bekannte Schwachstelle in der Gebäudehülle ist die Verbindung von Wandelementen an Boden und Decke. Wird diese nicht luft- und winddicht ausgeführt, klagen die Bewohner später über Zugluft im Haus.

Um das zu vermeiden, bietet der Schweizer Systemanbieter Siga die neuen Hochleistungs-Klebebänder Rissan 100 und 150 für den Innenbereich an. Im Verbund mit Wigluv 100 und 150 für außen sowie dem Primer Dockskin  stellen sie eine einfache, schnelle Lösung für den sonst oft kritischen Sockel-Anschluss dar.

Diese Grafiken veranschaulichen, worauf es beim luft- und winddichten Sockelanschluss ankommt.
Im Innern sorgen Rissan 100 und 150 dafür, dass unter der Sockelleiste keine Zugluft durchkommt.

In der Praxis sind bislang verschiedene Verbindungs-Techniken zu finden. Im Holzbau beispielsweise kommt eine Spur- oder Richtschwelle auf der Bodenplatte des Gebäudes zum Einsatz.

Gelegentlich stellen Verarbeiter das Wandelement aber auch direkt auf dem unebenen Beton ab. Zum Ausrichten werden die Schwellen unterkeilt und die Fugen später meist mit Quellmörtel gefüllt. Damit ist die Fuge jedoch nicht dauerhaft luft- beziehungsweise winddicht. Das Bauholz, insbesondere das Unterlagsholz, kann schwinden.

Mit dem Siga-Prinzip vom Sockel-Anschluss hat sich dieses Problem erledigt: Das Klebeband Rissan, erhältlich in den Breiten 100 mm und 150 mm, verfügt über eine extreme Klebkraft und sorgt so für eine dauerhaft luftdichte Gebäudehülle im Innern. Zudem ist es auf Perimeter-Dämmungen, Bitumenbahnen und in Verbindung mit dem Primer Dockskin auch auf schwierigen Untergründen wie sandigen und faserigen Oberflächen oder rauem Beton leicht zu verarbeiten.

Im Außenbereich wird mit Docksin sowie Wigluv 100 mm und 150 mm der winddichte Anschluss erreicht. Das Band zeichnet sich durch seine besondere Diffusionsfähigkeit (sd < 2 m), UV-Stabilität und Regensicherheit aus. Die Produkte lassen sich außerdem bereits ab -10 °C anbringen. Mit der Kombination von Rissan und Wigluv wird auch das Diffusionsgefälle von innen nach außen eingehalten. Eventuell entstehende Feuchtigkeit kann ohne weiteres  ausdiffundieren.

Wie der luft- und winddichte Sockel-Anschluss mit den Siga-Klebebändern funktioniert, beschreibt eine illustrierte Gebrauchsanleitung des Unternehmens. So ist jeder Arbeitsschritt für den Handwerker leicht auszuführen. Weitere Informationen im Internet unter www.siga.ch Fotos und Grafik: Siga

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Eine bekannte Schwachstelle in der Gebäudehülle ist die Verbindung von Wandelementen an Boden und Decke. Wird diese nicht luft- und winddicht ausgeführt, klagen die Bewohner später über Zugluft im Haus.

Um das zu vermeiden, bietet der Schweizer Systemanbieter Siga die neuen Hochleistungs-Klebebänder Rissan 100 und 150 für den Innenbereich an. Im Verbund mit Wigluv 100 und 150 für außen sowie dem Primer Dockskin  stellen sie eine einfache, schnelle Lösung für den sonst oft kritischen Sockel-Anschluss dar.

Diese Grafiken veranschaulichen, worauf es beim luft- und winddichten Sockelanschluss ankommt.
Im Innern sorgen Rissan 100 und 150 dafür, dass unter der Sockelleiste keine Zugluft durchkommt.

In der Praxis sind bislang verschiedene Verbindungs-Techniken zu finden. Im Holzbau beispielsweise kommt eine Spur- oder Richtschwelle auf der Bodenplatte des Gebäudes zum Einsatz.

Gelegentlich stellen Verarbeiter das Wandelement aber auch direkt auf dem unebenen Beton ab. Zum Ausrichten werden die Schwellen unterkeilt und die Fugen später meist mit Quellmörtel gefüllt. Damit ist die Fuge jedoch nicht dauerhaft luft- beziehungsweise winddicht. Das Bauholz, insbesondere das Unterlagsholz, kann schwinden.

Mit dem Siga-Prinzip vom Sockel-Anschluss hat sich dieses Problem erledigt: Das Klebeband Rissan, erhältlich in den Breiten 100 mm und 150 mm, verfügt über eine extreme Klebkraft und sorgt so für eine dauerhaft luftdichte Gebäudehülle im Innern. Zudem ist es auf Perimeter-Dämmungen, Bitumenbahnen und in Verbindung mit dem Primer Dockskin auch auf schwierigen Untergründen wie sandigen und faserigen Oberflächen oder rauem Beton leicht zu verarbeiten.

Im Außenbereich wird mit Docksin sowie Wigluv 100 mm und 150 mm der winddichte Anschluss erreicht. Das Band zeichnet sich durch seine besondere Diffusionsfähigkeit (sd < 2 m), UV-Stabilität und Regensicherheit aus. Die Produkte lassen sich außerdem bereits ab -10 °C anbringen. Mit der Kombination von Rissan und Wigluv wird auch das Diffusionsgefälle von innen nach außen eingehalten. Eventuell entstehende Feuchtigkeit kann ohne weiteres  ausdiffundieren.

Wie der luft- und winddichte Sockel-Anschluss mit den Siga-Klebebändern funktioniert, beschreibt eine illustrierte Gebrauchsanleitung des Unternehmens. So ist jeder Arbeitsschritt für den Handwerker leicht auszuführen. Weitere Informationen im Internet unter www.siga.ch Fotos und Grafik: Siga

Eine bekannte Schwachstelle in der Gebäudehülle ist die Verbindung von Wandelementen an Boden und Decke. Wird diese nicht luft- und winddicht ausgeführt, klagen die Bewohner später über Zugluft im Haus.

Um das zu vermeiden, bietet der Schweizer Systemanbieter Siga die neuen Hochleistungs-Klebebänder Rissan 100 und 150 für den Innenbereich an. Im Verbund mit Wigluv 100 und 150 für außen sowie dem Primer Dockskin  stellen sie eine einfache, schnelle Lösung für den sonst oft kritischen Sockel-Anschluss dar.

Diese Grafiken veranschaulichen, worauf es beim luft- und winddichten Sockelanschluss ankommt.
Im Innern sorgen Rissan 100 und 150 dafür, dass unter der Sockelleiste keine Zugluft durchkommt.

In der Praxis sind bislang verschiedene Verbindungs-Techniken zu finden. Im Holzbau beispielsweise kommt eine Spur- oder Richtschwelle auf der Bodenplatte des Gebäudes zum Einsatz.

Gelegentlich stellen Verarbeiter das Wandelement aber auch direkt auf dem unebenen Beton ab. Zum Ausrichten werden die Schwellen unterkeilt und die Fugen später meist mit Quellmörtel gefüllt. Damit ist die Fuge jedoch nicht dauerhaft luft- beziehungsweise winddicht. Das Bauholz, insbesondere das Unterlagsholz, kann schwinden.

Mit dem Siga-Prinzip vom Sockel-Anschluss hat sich dieses Problem erledigt: Das Klebeband Rissan, erhältlich in den Breiten 100 mm und 150 mm, verfügt über eine extreme Klebkraft und sorgt so für eine dauerhaft luftdichte Gebäudehülle im Innern. Zudem ist es auf Perimeter-Dämmungen, Bitumenbahnen und in Verbindung mit dem Primer Dockskin auch auf schwierigen Untergründen wie sandigen und faserigen Oberflächen oder rauem Beton leicht zu verarbeiten.

Im Außenbereich wird mit Docksin sowie Wigluv 100 mm und 150 mm der winddichte Anschluss erreicht. Das Band zeichnet sich durch seine besondere Diffusionsfähigkeit (sd < 2 m), UV-Stabilität und Regensicherheit aus. Die Produkte lassen sich außerdem bereits ab -10 °C anbringen. Mit der Kombination von Rissan und Wigluv wird auch das Diffusionsgefälle von innen nach außen eingehalten. Eventuell entstehende Feuchtigkeit kann ohne weiteres  ausdiffundieren.

Wie der luft- und winddichte Sockel-Anschluss mit den Siga-Klebebändern funktioniert, beschreibt eine illustrierte Gebrauchsanleitung des Unternehmens. So ist jeder Arbeitsschritt für den Handwerker leicht auszuführen. Weitere Informationen im Internet unter www.siga.ch Fotos und Grafik: Siga

Eine bekannte Schwachstelle in der Gebäudehülle ist die Verbindung von Wandelementen an Boden und Decke. Wird diese nicht luft- und winddicht ausgeführt, klagen die Bewohner später über Zugluft im Haus.

Um das zu vermeiden, bietet der Schweizer Systemanbieter Siga die neuen Hochleistungs-Klebebänder Rissan 100 und 150 für den Innenbereich an. Im Verbund mit Wigluv 100 und 150 für außen sowie dem Primer Dockskin  stellen sie eine einfache, schnelle Lösung für den sonst oft kritischen Sockel-Anschluss dar.

Diese Grafiken veranschaulichen, worauf es beim luft- und winddichten Sockelanschluss ankommt.
Im Innern sorgen Rissan 100 und 150 dafür, dass unter der Sockelleiste keine Zugluft durchkommt.

In der Praxis sind bislang verschiedene Verbindungs-Techniken zu finden. Im Holzbau beispielsweise kommt eine Spur- oder Richtschwelle auf der Bodenplatte des Gebäudes zum Einsatz.

Gelegentlich stellen Verarbeiter das Wandelement aber auch direkt auf dem unebenen Beton ab. Zum Ausrichten werden die Schwellen unterkeilt und die Fugen später meist mit Quellmörtel gefüllt. Damit ist die Fuge jedoch nicht dauerhaft luft- beziehungsweise winddicht. Das Bauholz, insbesondere das Unterlagsholz, kann schwinden.

Mit dem Siga-Prinzip vom Sockel-Anschluss hat sich dieses Problem erledigt: Das Klebeband Rissan, erhältlich in den Breiten 100 mm und 150 mm, verfügt über eine extreme Klebkraft und sorgt so für eine dauerhaft luftdichte Gebäudehülle im Innern. Zudem ist es auf Perimeter-Dämmungen, Bitumenbahnen und in Verbindung mit dem Primer Dockskin auch auf schwierigen Untergründen wie sandigen und faserigen Oberflächen oder rauem Beton leicht zu verarbeiten.

Im Außenbereich wird mit Docksin sowie Wigluv 100 mm und 150 mm der winddichte Anschluss erreicht. Das Band zeichnet sich durch seine besondere Diffusionsfähigkeit (sd < 2 m), UV-Stabilität und Regensicherheit aus. Die Produkte lassen sich außerdem bereits ab -10 °C anbringen. Mit der Kombination von Rissan und Wigluv wird auch das Diffusionsgefälle von innen nach außen eingehalten. Eventuell entstehende Feuchtigkeit kann ohne weiteres  ausdiffundieren.

Wie der luft- und winddichte Sockel-Anschluss mit den Siga-Klebebändern funktioniert, beschreibt eine illustrierte Gebrauchsanleitung des Unternehmens. So ist jeder Arbeitsschritt für den Handwerker leicht auszuführen. Weitere Informationen im Internet unter www.siga.ch Fotos und Grafik: Siga

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