München (vz). Im Zeitraum von Januar bis Mai 2010 sind in Deutschland 5,6 Prozent mehr Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe zu verzeichnen gewesen als im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres. Diese optimistisch stimmenden Zahlen teilte jetzt das Statistische Bundesamt (Destatis, Wiesbaden) in einer aktuellen Pressemeldung mit. Der Gesamtumsatz liege zwar noch 9,5 Prozent unter dem des Vorjahres, nach Aussagen der Wiesbadener Statistiker sei diese Diskrepanz jedoch auf verzögerte Zahlungen zurück zu führen. Die positiven Effekte beim Umsatz würden besonders bei komplexen Bauvorhaben erst deutlich später in Erscheinung treten, so Destatis.

Zahlen, die auch der Vorstand der Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V. (München), Florian Haas, sehr gerne zur Kenntnis nimmt und vor allem auf das derzeit ausgesprochen günstige Baugeld zurück führt. „Häuslebauer haben historisch günstige Rahmenbedingungen. Niedrige Hypotheken-Zinsen ermöglichen auch Normalverdienern den Traum vom Eigenheim. Das scheint sich langsam auch für die Deutschen Bauunternehmen Unternehmen positiv bemerkbar zu machen.“

Sicherheitsgarantien gegen finanzielle Abenteuer
Doch trotz der sensationell günstigen Finanzierungs-Möglichkeiten warnt Haas ausdrücklich vor Schnellschüssen und rät zukünftigen Hausbesitzern zur Vorsicht: „Besonders die Sicherheitsleistungen der Deutschen Massiv- und Fertighaushersteller unterscheiden sich zum Teil erheblich. Was nutzen günstige Hypothekenzinsen, wenn das eingesetzte Kapital bei einer Insolvenz des Bauträgers futsch ist - oder was geschieht bei Arbeitslosigkeit des Bauherren?“, so Haas weiter. Um hier für Bauherren Klarheit bieten zu können, hat die Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V. eine aktuelle Studie veröffentlicht und die Sicherheitsleistungen Deutscher Fertig- und Massivhaushersteller unter die Lupe genommen. Diese ist unter www.finanzierungsschutz.de frei erhältlich.

Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Destatis), Pressemeldung 259 vom
23. Juli 2010

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München (vz). Im Zeitraum von Januar bis Mai 2010 sind in Deutschland 5,6 Prozent mehr Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe zu verzeichnen gewesen als im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres. Diese optimistisch stimmenden Zahlen teilte jetzt das Statistische Bundesamt (Destatis, Wiesbaden) in einer aktuellen Pressemeldung mit. Der Gesamtumsatz liege zwar noch 9,5 Prozent unter dem des Vorjahres, nach Aussagen der Wiesbadener Statistiker sei diese Diskrepanz jedoch auf verzögerte Zahlungen zurück zu führen. Die positiven Effekte beim Umsatz würden besonders bei komplexen Bauvorhaben erst deutlich später in Erscheinung treten, so Destatis.

Zahlen, die auch der Vorstand der Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V. (München), Florian Haas, sehr gerne zur Kenntnis nimmt und vor allem auf das derzeit ausgesprochen günstige Baugeld zurück führt. „Häuslebauer haben historisch günstige Rahmenbedingungen. Niedrige Hypotheken-Zinsen ermöglichen auch Normalverdienern den Traum vom Eigenheim. Das scheint sich langsam auch für die Deutschen Bauunternehmen Unternehmen positiv bemerkbar zu machen.“

Sicherheitsgarantien gegen finanzielle Abenteuer
Doch trotz der sensationell günstigen Finanzierungs-Möglichkeiten warnt Haas ausdrücklich vor Schnellschüssen und rät zukünftigen Hausbesitzern zur Vorsicht: „Besonders die Sicherheitsleistungen der Deutschen Massiv- und Fertighaushersteller unterscheiden sich zum Teil erheblich. Was nutzen günstige Hypothekenzinsen, wenn das eingesetzte Kapital bei einer Insolvenz des Bauträgers futsch ist - oder was geschieht bei Arbeitslosigkeit des Bauherren?“, so Haas weiter. Um hier für Bauherren Klarheit bieten zu können, hat die Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V. eine aktuelle Studie veröffentlicht und die Sicherheitsleistungen Deutscher Fertig- und Massivhaushersteller unter die Lupe genommen. Diese ist unter www.finanzierungsschutz.de frei erhältlich.

Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Destatis), Pressemeldung 259 vom
23. Juli 2010

München (vz). Im Zeitraum von Januar bis Mai 2010 sind in Deutschland 5,6 Prozent mehr Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe zu verzeichnen gewesen als im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres. Diese optimistisch stimmenden Zahlen teilte jetzt das Statistische Bundesamt (Destatis, Wiesbaden) in einer aktuellen Pressemeldung mit. Der Gesamtumsatz liege zwar noch 9,5 Prozent unter dem des Vorjahres, nach Aussagen der Wiesbadener Statistiker sei diese Diskrepanz jedoch auf verzögerte Zahlungen zurück zu führen. Die positiven Effekte beim Umsatz würden besonders bei komplexen Bauvorhaben erst deutlich später in Erscheinung treten, so Destatis.

Zahlen, die auch der Vorstand der Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V. (München), Florian Haas, sehr gerne zur Kenntnis nimmt und vor allem auf das derzeit ausgesprochen günstige Baugeld zurück führt. „Häuslebauer haben historisch günstige Rahmenbedingungen. Niedrige Hypotheken-Zinsen ermöglichen auch Normalverdienern den Traum vom Eigenheim. Das scheint sich langsam auch für die Deutschen Bauunternehmen Unternehmen positiv bemerkbar zu machen.“

Sicherheitsgarantien gegen finanzielle Abenteuer
Doch trotz der sensationell günstigen Finanzierungs-Möglichkeiten warnt Haas ausdrücklich vor Schnellschüssen und rät zukünftigen Hausbesitzern zur Vorsicht: „Besonders die Sicherheitsleistungen der Deutschen Massiv- und Fertighaushersteller unterscheiden sich zum Teil erheblich. Was nutzen günstige Hypothekenzinsen, wenn das eingesetzte Kapital bei einer Insolvenz des Bauträgers futsch ist - oder was geschieht bei Arbeitslosigkeit des Bauherren?“, so Haas weiter. Um hier für Bauherren Klarheit bieten zu können, hat die Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V. eine aktuelle Studie veröffentlicht und die Sicherheitsleistungen Deutscher Fertig- und Massivhaushersteller unter die Lupe genommen. Diese ist unter www.finanzierungsschutz.de frei erhältlich.

Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Destatis), Pressemeldung 259 vom
23. Juli 2010

München (vz). Im Zeitraum von Januar bis Mai 2010 sind in Deutschland 5,6 Prozent mehr Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe zu verzeichnen gewesen als im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres. Diese optimistisch stimmenden Zahlen teilte jetzt das Statistische Bundesamt (Destatis, Wiesbaden) in einer aktuellen Pressemeldung mit. Der Gesamtumsatz liege zwar noch 9,5 Prozent unter dem des Vorjahres, nach Aussagen der Wiesbadener Statistiker sei diese Diskrepanz jedoch auf verzögerte Zahlungen zurück zu führen. Die positiven Effekte beim Umsatz würden besonders bei komplexen Bauvorhaben erst deutlich später in Erscheinung treten, so Destatis.

Zahlen, die auch der Vorstand der Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V. (München), Florian Haas, sehr gerne zur Kenntnis nimmt und vor allem auf das derzeit ausgesprochen günstige Baugeld zurück führt. „Häuslebauer haben historisch günstige Rahmenbedingungen. Niedrige Hypotheken-Zinsen ermöglichen auch Normalverdienern den Traum vom Eigenheim. Das scheint sich langsam auch für die Deutschen Bauunternehmen Unternehmen positiv bemerkbar zu machen.“

Sicherheitsgarantien gegen finanzielle Abenteuer
Doch trotz der sensationell günstigen Finanzierungs-Möglichkeiten warnt Haas ausdrücklich vor Schnellschüssen und rät zukünftigen Hausbesitzern zur Vorsicht: „Besonders die Sicherheitsleistungen der Deutschen Massiv- und Fertighaushersteller unterscheiden sich zum Teil erheblich. Was nutzen günstige Hypothekenzinsen, wenn das eingesetzte Kapital bei einer Insolvenz des Bauträgers futsch ist - oder was geschieht bei Arbeitslosigkeit des Bauherren?“, so Haas weiter. Um hier für Bauherren Klarheit bieten zu können, hat die Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V. eine aktuelle Studie veröffentlicht und die Sicherheitsleistungen Deutscher Fertig- und Massivhaushersteller unter die Lupe genommen. Diese ist unter www.finanzierungsschutz.de frei erhältlich.

Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Destatis), Pressemeldung 259 vom
23. Juli 2010

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