Schimmel vermeiden
In Zeiten stetig steigender Energiepreise wählen immer mehr Bauherren und Modernisierer eine hocheffiziente Wärmedämmung für die Außenwände ihrer Häuser. Sie besteht beispielsweise aus Mineralwolle oder Hartschaum und hält die erzeugte Wärme da, wo sie hingehört – im Inneren des Hauses. Dadurch lässt sich auch Schimmelbildung an den Innenwänden vermeiden.

Doch aufgepasst:
Die Dämmung ist nur durch eine Putzschicht geschützt. Schon die Befestigung eines Briefkastens oder einer Leuchte mit Metallschrauben stellt eine Gefahr dar, denn sie 'verletzen' den Wärmeschutz. Werden dabei herkömmliche Schrauben verwendet, leitet das Metall die Wärme über Wände und Dämmung von innen nach außen.

Die Folge:
Die Wand im Wohnraum kühlt an den 'verletzten' Stellen aus. So wird dort die Bildung von Tauwasser und Schimmelpilzen begünstigt. Das muss nicht sein. Beim Thermax-System vom Dübel-Spezialisten Fischer beispielsweise trennt ein spezielles Kunststoffelement die Gewindestange in der Hauswand von der Befestigungsschraube, mit der die Anbauteile von außen angebracht werden. So wird die Wärmeleitung über das Metall verhindert.

Egal, ob zur Befestigung von Vordächern oder Beleuchtungen – Thermax ist für unterschiedlich hohe Lasten geeignet. Besonders praktisch: Allein dieses System genügt, um schwere Teile, wie etwa eine Markise, sicher an der Hauswand zu befestigen.

Dafür sorgt ein spezieller Injektionsmörtel, der in das Bohrloch gespritzt wird. Ohne zusätzlichen Montageaufwand und ohne höhere Kosten im Vergleich zu herkömmlichen Befestigungssystemen lässt sich so Schimmelbildung vermeiden. 

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Schimmel vermeiden
In Zeiten stetig steigender Energiepreise wählen immer mehr Bauherren und Modernisierer eine hocheffiziente Wärmedämmung für die Außenwände ihrer Häuser. Sie besteht beispielsweise aus Mineralwolle oder Hartschaum und hält die erzeugte Wärme da, wo sie hingehört – im Inneren des Hauses. Dadurch lässt sich auch Schimmelbildung an den Innenwänden vermeiden.

Doch aufgepasst:
Die Dämmung ist nur durch eine Putzschicht geschützt. Schon die Befestigung eines Briefkastens oder einer Leuchte mit Metallschrauben stellt eine Gefahr dar, denn sie 'verletzen' den Wärmeschutz. Werden dabei herkömmliche Schrauben verwendet, leitet das Metall die Wärme über Wände und Dämmung von innen nach außen.

Die Folge:
Die Wand im Wohnraum kühlt an den 'verletzten' Stellen aus. So wird dort die Bildung von Tauwasser und Schimmelpilzen begünstigt. Das muss nicht sein. Beim Thermax-System vom Dübel-Spezialisten Fischer beispielsweise trennt ein spezielles Kunststoffelement die Gewindestange in der Hauswand von der Befestigungsschraube, mit der die Anbauteile von außen angebracht werden. So wird die Wärmeleitung über das Metall verhindert.

Egal, ob zur Befestigung von Vordächern oder Beleuchtungen – Thermax ist für unterschiedlich hohe Lasten geeignet. Besonders praktisch: Allein dieses System genügt, um schwere Teile, wie etwa eine Markise, sicher an der Hauswand zu befestigen.

Dafür sorgt ein spezieller Injektionsmörtel, der in das Bohrloch gespritzt wird. Ohne zusätzlichen Montageaufwand und ohne höhere Kosten im Vergleich zu herkömmlichen Befestigungssystemen lässt sich so Schimmelbildung vermeiden. 

Schimmel vermeiden
In Zeiten stetig steigender Energiepreise wählen immer mehr Bauherren und Modernisierer eine hocheffiziente Wärmedämmung für die Außenwände ihrer Häuser. Sie besteht beispielsweise aus Mineralwolle oder Hartschaum und hält die erzeugte Wärme da, wo sie hingehört – im Inneren des Hauses. Dadurch lässt sich auch Schimmelbildung an den Innenwänden vermeiden.

Doch aufgepasst:
Die Dämmung ist nur durch eine Putzschicht geschützt. Schon die Befestigung eines Briefkastens oder einer Leuchte mit Metallschrauben stellt eine Gefahr dar, denn sie 'verletzen' den Wärmeschutz. Werden dabei herkömmliche Schrauben verwendet, leitet das Metall die Wärme über Wände und Dämmung von innen nach außen.

Die Folge:
Die Wand im Wohnraum kühlt an den 'verletzten' Stellen aus. So wird dort die Bildung von Tauwasser und Schimmelpilzen begünstigt. Das muss nicht sein. Beim Thermax-System vom Dübel-Spezialisten Fischer beispielsweise trennt ein spezielles Kunststoffelement die Gewindestange in der Hauswand von der Befestigungsschraube, mit der die Anbauteile von außen angebracht werden. So wird die Wärmeleitung über das Metall verhindert.

Egal, ob zur Befestigung von Vordächern oder Beleuchtungen – Thermax ist für unterschiedlich hohe Lasten geeignet. Besonders praktisch: Allein dieses System genügt, um schwere Teile, wie etwa eine Markise, sicher an der Hauswand zu befestigen.

Dafür sorgt ein spezieller Injektionsmörtel, der in das Bohrloch gespritzt wird. Ohne zusätzlichen Montageaufwand und ohne höhere Kosten im Vergleich zu herkömmlichen Befestigungssystemen lässt sich so Schimmelbildung vermeiden. 

Schimmel vermeiden
In Zeiten stetig steigender Energiepreise wählen immer mehr Bauherren und Modernisierer eine hocheffiziente Wärmedämmung für die Außenwände ihrer Häuser. Sie besteht beispielsweise aus Mineralwolle oder Hartschaum und hält die erzeugte Wärme da, wo sie hingehört – im Inneren des Hauses. Dadurch lässt sich auch Schimmelbildung an den Innenwänden vermeiden.

Doch aufgepasst:
Die Dämmung ist nur durch eine Putzschicht geschützt. Schon die Befestigung eines Briefkastens oder einer Leuchte mit Metallschrauben stellt eine Gefahr dar, denn sie 'verletzen' den Wärmeschutz. Werden dabei herkömmliche Schrauben verwendet, leitet das Metall die Wärme über Wände und Dämmung von innen nach außen.

Die Folge:
Die Wand im Wohnraum kühlt an den 'verletzten' Stellen aus. So wird dort die Bildung von Tauwasser und Schimmelpilzen begünstigt. Das muss nicht sein. Beim Thermax-System vom Dübel-Spezialisten Fischer beispielsweise trennt ein spezielles Kunststoffelement die Gewindestange in der Hauswand von der Befestigungsschraube, mit der die Anbauteile von außen angebracht werden. So wird die Wärmeleitung über das Metall verhindert.

Egal, ob zur Befestigung von Vordächern oder Beleuchtungen – Thermax ist für unterschiedlich hohe Lasten geeignet. Besonders praktisch: Allein dieses System genügt, um schwere Teile, wie etwa eine Markise, sicher an der Hauswand zu befestigen.

Dafür sorgt ein spezieller Injektionsmörtel, der in das Bohrloch gespritzt wird. Ohne zusätzlichen Montageaufwand und ohne höhere Kosten im Vergleich zu herkömmlichen Befestigungssystemen lässt sich so Schimmelbildung vermeiden. 

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