Arnsberg gilt als das historische Tor in die Urlaubsregion Sauerland. Eine Stadt, waldreich und romantisch, gleichzeitig modern und pulsierend. Als größtes zusammenhängendes Waldgebiet bundesweit gilt der Arnsberger Wald. Mitten durch die Stadt fließt die Ruhr, die alles verbindet. Die mittelalterliche Altstadt mit dem markanten Glockenturm ist gut erhalten und lädt zum Verweilen ein. Darüber thront die imposante Schlossruine, die in weiter Umgebung wohl einzigartig ist. Die Kleinkunstbühne der KulturSchmiede, das Konzert- und Theaterangebot des Sauerland-Theaters, Ausstellungen von überregionaler Bedeutung und der internationale Kunstsommer machen Arnsberg mit seinen viel beachteten Sommerateliers für kulturinteressierte Menschen zum Eldorado. Mit dem Sitz der Bezirksregierung ist Arnsberg auch eine bedeutende Verwaltungsstadt. 

Vorbildlich ist das Wanderwegenetz sowie der Nordic Fitness Park. Auch die Freilichtbühne Herdringen, der Wildpark Voßwinkel und das Freizeitbad „Nass“ mit Bade- und Saunalandschaft machen Arnsberg ebenfalls zu einem Ort, an dem es sich gut wohnen und leben lässt. Mit ca. 72.000 Einwohnern ist sie Einwohnermäßig die größte Stadt im Hochsauerlandkreis und bildet so ein Schwergewicht in der Region. 

Einkaufen in Arnsberg

Wer im Stadtgebiet Arnsberg shoppen möchte, hat die Qual der Wahl. Die Neheimer Fußgängerzone ist eine der am stärksten frequentierten Einkaufsmeilen in der ganzen Region! Weitere Einkaufs-Straßen sind in Alt-Arnsberg (demnächst wieder mit Brückencenter), in Hüsten sowie in Oeventrop vorhanden. Darüber hinaus gibt es in vielen Ortsteilen kleine Fachgeschäfte sowie in den Gewerbegebieten große Einkaufs- und Fachmärkte.

Innovative und digitale Stadt

Um den Bedürfnissen der Bürger zu genügen, wurden in jüngster Vergangenheit zahlreiche Projekte angeschoben. Die „digitale Agenda 2015-2020“ gilt dabei als wichtigstes Projekt. Dazu Arnsbergs Bürgermeister Vogel: „...Um es kurz und knapp auf den Punkt zu bringen: Die Bürger unserer Stadt sind in großem Umfang digital unterwegs. Diesen Wandel in Kommunikations- wie auch Konsumverhalten müssen wir auch auf unsere städtischen Leistungen übertragen, auch um die Vorteile der Digitalen Welt für unsere Stadt gewinnbringend zu nutzen.“ 

87% der Haushalte in Arnsberg nutzen einen schnellen Breitband-Zugang ins Internet, 65% der Arnsberg surfen per Smartphone im World Wide Web, 40% nutzen Tablet-PCs und knapp 73 % der Arnsberger Bevölkerung haben in den zurückliegenden 12 Monaten online eingekauft. Dieses Nutzerverhalten einer Statistik zufolge spricht eine deutliche Sprache. 

Acht zentrale Handlungsfelder bietet die digitale Agenda:

• Superschnelles Breitband für alle
• Mobiles Internet: Freies WLAN schaffen
• Optimierte Bürger-Dienste/Digitaler Bürger-Service
• Der Bürger als Mitgestalter öffentlicher Leistungen
• Digitale Bildung und digitale Souveränität vorantreiben
• Digitale Wirtschaft
• Digitale Kompetenzen der Älteren unterstützen
• Beispielgebende digitale Kooperationsprojekte/Vernetzung für gemeinsame Ziele 

Arnsberg wurde 2013 als „lebenswerte Stadt“ ausgezeichnet. In der Stadt Arnsberg zu leben und zu wohnen bedeutet Lebensqualität von Anfang an zu erfahren. Was liegt also näher, als sich in dieser Stadt seinen eigenen Wohnraum zu schaffen?

Baugrundstücke in Arnsberg

Um sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen, bieten gleich drei große Neubaugebiete in Arnsberg allen Interessierten optimale Rahmenbedingungen. Dieses sind die Areale „Stadtbruch“ in Alt-Arnsberg, „Sternhelle“ in Herdringen sowie „Am Dollberg“ in Neheim.

Neubaugebiet Stadtbruch in Arnsberg

^{Foto: Baugebiet „Stadtbruch“ zwischen Alt-Arnsberg und Rumbeck mit herrlicher Aussicht auf das Ruhrtal. Auch die Nahversorgung mit einem Supermarkt samt Bäckerei ist gesichert. Es gibt noch freie Grundstücke!}

In der Grenzlage der Stadtgebiete Arnsberg und Rumbeck liegt das Baugebiet „Stadtbruch“ auf rund 10 ha. bisher landwirtschaftlich genutzter Fläche. Die einzigartige Fernsicht auf das Ruhrtal und den Arnsberger Wald begeistert immer wieder aufs Neue. Hier stehen Grundstücke für Einfamilien- und Doppelhäuser in unterschiedlicher Größe zur Verfügung. Sie können wählen zwischen Architektenplanung, Baufirmen, Fertighaus-herstellern oder auch Bauträgern.

^{Lageplan Baugebiet Stadtbruch in Arnsberg. Grafik: Sparkasse Arnsberg-Sundern}

Die Grundstücke werden provisionsfrei durch das FinanzCenter Immobilien der Sparkasse Arnsberg-Sundern verkauft. Hier bekommen die Interessenten Unterstützung in allen Fragen, die mit der Bebaubarkeit der Grundstücke in Zusammenhang stehen. „Die Nachfrage nach Eigenheim und damit nach Baugrundstücken ist groß“, so Richard Asshoff , FinanzCenter Immobilien. Derzeit sind noch sieben Grundstücke zu haben.

Neubaugebiet Sternhelle Ost in Herdringen

Mit einer Idylle vor der Tür, der schnellen Erreichbarkeit wichtiger Einrichtungen und ruhiger Lage mit Fernsicht punktet das Neubaugebiet „Sternhelle Ost“ in Herdringen. Ohne auf wesentliche Infrastruktureinrichtungen verzichten zu müssen, können Sie in Herdringen Wohnqualität in einem dörflich geprägten Umfeld genießen. In nur wenigen Minuten sind das Stadtzentrum von Neheim oder Hüsten und Einrichtungen der Nahversorgung zu erreichen, wobei sich Kindergarten und Grundschule direkt vor Ort befinden. 

^{Foto: Baugebiet „Sternhelle Ost“ in Herdringen: Hier hat man einen fantastischen Blick über Neheim, Hüsten und das Ruhrtal. Ursprünglich eine Hanglage, bieten die terrassenartig angelegten Grundstücke Raum für moderne Häuser auch ohne Keller. Und das spart Baukosten.}

Im Neubaugebiet „Sternhelle-Ost“ werden Gebäude vornehmlich in ein- bis zweigeschossiger Bebauung in Form von frei stehenden Einfamilienhäusern und Doppelhäusern realisiert. Damit ebene Grundstücksflächen zur Verfügung stehen, wurde im Zuge einer harmonischen Landschaftsmodellierung nahezu das gesamte Areal terrassiert. Zusätzliche Vorteile: die traumhafte Aussicht bleibt egal von wo erhalten und durch die Ausrichtung der Gebäude lässt sich die Sonne als regenerative Energiequelle ideal nutzen.

^{Lageplan Sternhelle Ost in Arnsberg-Herdringen. Grafik: Meyer & Partner}

Zweiter Erschliessungsabschnitt ab 2017

Aktuell sind 44 Grundstücke im ersten Bauabschnitt verkauft. Sobald die magische Grenze von 50 erreicht ist, wird die Straße „Am Panoramaweg“ im zweiten Bauabschnitt bebaut werden können (vorr. Frühjahr 2017). Schon heute können Interessenten, die erst dann ihr Bauvorhaben realisieren möchten, Reservierungen beim Vermarkter  Meyer & Partner in Neheim vornehmen. 

Naubaugebiet am Dollberg in Neheim - dritter Bauabschnitt

Weiter geht es auch im Baugebiet „Am Dollberg“ oberhalb vom Arnsberger Stadtteil Neheim. 14 neue Südhang-Grundstücke von ca. 477 m² bis ca. 1.771 m² können, sobald die Erschließungsarbeiten im Frühjahr 2017 abgeschlossen sind, bebaut werden. Die Preise liegen zwischen € 130,- und € 160,- je qm voll erschlossenes Grundstück, wobei Kosten für Kanalanschlussbeiträge (€ 1,79/m²), Wasseranschlussbeitrag (€ 0,99/m² einschl. MwSt.), Vermessungs- und Vermarkungskosten (ca. € 2.500,-- pro Grundstück) sowie eine Käufercourtage in Höhe von 3,57 % hinzu kommt. Weitere Informationen erteilte Herr Kaulmann bei Meyer & Partner.

^{Foto: Erweiterung um 14 neue Südhang-Grundstücke im Neubaugebiet „Dollberg“. Im Frühjahr 2017 werden die Erschließungsarbeten beendet sein und es darf gebaut werden. Den tollen Blick auf den Neheimer Dom gibt es dann jeden Tag inklusive!}

^{Lageplan Am Dollberg in Neheim - Bauabschnitt 3. Grafik: Meyer & Partner}

Baulücken in Arnsberg

Außerhalb von Neubaugebieten gibt es in der Stadt Arnsberg auch zahlreiche Baulücken, die zur sofortigen Bebauung geeignet sind. Eine Übersicht findet man im Online-Kataster unter http://www.o-sp.de/arnsberg/kataster/start.php. Ergänzend steht Ihnen die Bauberatung der Stadt Arnsberg, Herr Henrik Kosinski, Tel. 02932/201-1355 oder Frau Barbara Busemann, Tel. 02932/201-1329, gerne zur Verfügung.

Alternative Eigentumswohnungen in Arnsberg – Tipps zum Kauf

Ein entscheidendes Kriterium für Wohneigentum ist zumeist der Geldbeutel und die Finanzierbarkeit eines Bauvorhabens. Eigentumswohnungen sind für viele Menschen die Alternative zum Eigenheim. In der Regel kostet eine ETW weniger als ein Haus, bietet aber auch weniger Fläche und Privatsphäre. Aber: Man wohnt oft viel zentraler. Weiterhin sind die laufenden Kosten und Beträge für Rückstellungen (für später anstehende Reparaturen) bei einer ETW in der Regel geringer als beim Haus. 

Wer eine Eigentumswohnung kauft, hat beim Thema Rückstellungen zumeist keine Wahl: Man muss sich an der so genannten Instandhaltungsrücklage der gesamten Wohneigentümergemeinschaft (WEG) beteiligen. Gibt es eine solche Rücklage gar nicht, dann sollte man besser die Finger vom Kauf lassen. Steht etwa eine große Reparatur an, kann es sofort sehr teuer werden – und zwar auf einen Schlag. Vor einem Wohnungskauf sollte man sich daher die Protokolle der letzten Eigentümerversammlungen zeigen lassen. Darin erkennt man sofort, wie viel angespart und was in der jüngeren Vergangenheit schon alles repariert oder erneuert wurde. Ist das Gebäude in Schuss, hat man vor großen Investitionen in der Regel Ruhe. 

Apropos Ruhe. Auch das ist aus einem Protokoll ersichtlich: Vertragen sich die Eigentümer untereinander? Wird ständig gezankt, selbst um die Flurbeleuchtung? „Gar nicht erst kaufen“, ist die einhellige Meinung von Immobilienexperten. Denn die Stimmung wird erfahrungsgemäß nicht besser.

Aber egal, ob Sie neu bauen oder eine Eigentumswohnung  erwerben möchten: Lassen Sie sich umfassend beraten. Schließlich bauen/kaufen die Meisten von uns nur einmal im Leben und da sollte alles so gut geplant werden wie nur irgend möglich. Gute Baufirmen, qualifizierte Makler wie auch seriöse Handwerker in Arnsberg finden Sie online unter www.BauLokal.de.