Frankfurt / Meschede. Irgendwann ist es bei jedem Hausbesitzer soweit: Die veraltete Gebäudehülle muss angesichts ständig steigender Energiepreise und hoher Nebenkostenabrechnungen modernisiert werden. Die Fenster spielen dabei als Herzstück der Haushülle eine entscheidende Rolle. „Beim Neukauf von Fenstern und Türen sollte deshalb nicht an der falschen Stelle gespart werden – sonst zahlt man am Ende kräftig drauf“, erklärt der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn.
 
„Modernisierer, die von neuen Fenstern für viele Jahre etwas haben wollen, sollten wissen, dass Fenster als Hightech-Produkt ihren Wert haben – und Qualität hat ihren Preis. Bessere Produkte rechnen sich aber über die Lebensdauer“, bekräftigt Ulrich Tschorn. Allerdings sollte nicht nur der Preis für die Kaufentscheidung Ausschlag gebend sein: „Ich würde ein neues Fenster beim gut sortierten Fachhändler oder einem namhaften Hersteller erwerben und vom Fachbetrieb einbauen lassen. Damit vermeidet man herbe Enttäuschungen, wie sie bei Billigprodukten aufgrund minderwertiger Materialien und damit reduzierter Haltbarkeit schnell eintreten können.“ Stammt das in Frage kommende Fenster- oder Türenmodell dann noch aus einer gütegesicherten Fertigung, ist das ein weiteres wichtiges Indiz für hochwertige Produkte und ein Garant für langlebige Qualität. „Das beste Produkt hilft allerdings nichts, wenn es nicht entsprechend hochwertig montiert wird. Deshalb ist gleichzeitig auf eine fachgerechte, möglichst gütegesicherte Montage zu achten“, so Tschorn. „Ganz wichtig ist in der Gesamtbetrachtung: Was die Energieeinsparverordnung (EnEV) heute fordert, ist nur die Mindestanforderung. Mit einer etwas höheren Investition kauft man gleichzeitig die Zukunftsfähigkeit seiner neuen Fenster ein.“
 
Nur das Beste für die Zukunft
Das Geld für moderne Wärmedämmfenster ist gut angelegt: Zu erwarten ist, dass die Energiepreise in den nächsten Jahren weiter steigen werden. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die fossilen Rohstoffe immer weiter aufgebraucht werden. Warum also nicht mit neuen Fenstern für Jahrzehnte bares Geld einsparen? Wie viel Geld der Austausch der Fenster spart, zeigt ein aktuelles Beispiel: Werden bei einem Zweifamilienhaus mit rund 50 Quadratmetern Fensterfläche die vorhandenen Holz- oder PVC-Fenster mit einem Uw-Wert von 2,8 Watt pro Quadratmeter Kelvin (W/m2K) – das war der Standardwert Mitte der 1980er Jahre – gegen hochmoderne, dreifachverglaste Wärmedämmfenster ausgetauscht, dann lassen sich pro Jahr rund 1.165 Liter Heizöl einsparen. „Das entspricht einer jährlichen Kosteneinsparung von mehr als 900 Euro bei einem Ölpreis von rund 0,80 Euro pro Liter“, so Ulrich Tschorn. Dazu kommen kostenlose solare Energiegewinne, die die Heizperiode verkürzen.
 
Fenster bieten reichhaltige Zusatznutzen
Diese Ersparnisse sind jedoch noch längst nicht die einzigen Vorteile, die neue Fenster bieten. Je nach Widerstandsklasse schützen ein stabiler Fensterflügel und Fensterrahmen, eine gute Befestigung der Scheibe im Fensterflügel sowie widerstandsfähige Beschläge und Schließeinrichtungen wirksam vor Einbrechern. Zusätzliche Sicherheit bringen spezielle, Einbruch hemmende Verglasungen. Ruhe in alle Wohnräume bringen Schallschutzfenster: Sie stellen eine Kombination aus verbesserten Konstruktionen der Verglasung, der Fensterflügelrahmen, der Fensterblendrahmen und der Fugen zwischen Rahmen und Außenwand sowie Rahmen und Flügel dar. Automatisierte Elemente schließlich sorgen für barrierefreien Komfort in jeder Lebenslage und in jedem Lebensalter: Lüften per Knopfdruck, automatische Sonnenschutzsysteme, eine Vernetzung von Heizung und Klimatisierung sowie Gebäude umfassende Alarmsysteme sind schon lange keine Zukunftsvision mehr. Schon heute können sie das Leben aller Generationen erleichtern, sowie Zeit, Geld und Energie sparen.
 
Der Expertentipp:
„Vergleichen Sie den Fensterkauf ruhig mit dem Erwerb eines neuen Autos. Wie würden Sie Ihr Auto ausstatten und welchen Hersteller würden Sie wählen, wenn Sie wüssten, dass sie es 35 bis 50 Jahre lang fahren müssten? So lange halten moderne Wärmedämmfenster nämlich – deshalb ist das Beste für die Modernisierung oder den Neubau von Haus und Wohnung gerade gut genug und auch ein preiswertes Produkt sollte immer seinen Preis wert sein. Ganz wichtig: Sind die Fenster von vor 1995, sollte man sie besser nicht 50 Jahre nutzen. Das ist aufgrund der technischen Weiterentwicklung viel zu lang. Neue Fenster sind erheblich leistungsfähiger und deshalb lohnt sich die Modernisierung.“
 
Weitere Informationen:
Alles Wissenswerte über Fenster + Fassade unter www.window.de.

Quelle: Verband Fenster + Fassade (VFF)
 

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Frankfurt / Meschede. Irgendwann ist es bei jedem Hausbesitzer soweit: Die veraltete Gebäudehülle muss angesichts ständig steigender Energiepreise und hoher Nebenkostenabrechnungen modernisiert werden. Die Fenster spielen dabei als Herzstück der Haushülle eine entscheidende Rolle. „Beim Neukauf von Fenstern und Türen sollte deshalb nicht an der falschen Stelle gespart werden – sonst zahlt man am Ende kräftig drauf“, erklärt der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn.
 
„Modernisierer, die von neuen Fenstern für viele Jahre etwas haben wollen, sollten wissen, dass Fenster als Hightech-Produkt ihren Wert haben – und Qualität hat ihren Preis. Bessere Produkte rechnen sich aber über die Lebensdauer“, bekräftigt Ulrich Tschorn. Allerdings sollte nicht nur der Preis für die Kaufentscheidung Ausschlag gebend sein: „Ich würde ein neues Fenster beim gut sortierten Fachhändler oder einem namhaften Hersteller erwerben und vom Fachbetrieb einbauen lassen. Damit vermeidet man herbe Enttäuschungen, wie sie bei Billigprodukten aufgrund minderwertiger Materialien und damit reduzierter Haltbarkeit schnell eintreten können.“ Stammt das in Frage kommende Fenster- oder Türenmodell dann noch aus einer gütegesicherten Fertigung, ist das ein weiteres wichtiges Indiz für hochwertige Produkte und ein Garant für langlebige Qualität. „Das beste Produkt hilft allerdings nichts, wenn es nicht entsprechend hochwertig montiert wird. Deshalb ist gleichzeitig auf eine fachgerechte, möglichst gütegesicherte Montage zu achten“, so Tschorn. „Ganz wichtig ist in der Gesamtbetrachtung: Was die Energieeinsparverordnung (EnEV) heute fordert, ist nur die Mindestanforderung. Mit einer etwas höheren Investition kauft man gleichzeitig die Zukunftsfähigkeit seiner neuen Fenster ein.“
 
Nur das Beste für die Zukunft
Das Geld für moderne Wärmedämmfenster ist gut angelegt: Zu erwarten ist, dass die Energiepreise in den nächsten Jahren weiter steigen werden. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die fossilen Rohstoffe immer weiter aufgebraucht werden. Warum also nicht mit neuen Fenstern für Jahrzehnte bares Geld einsparen? Wie viel Geld der Austausch der Fenster spart, zeigt ein aktuelles Beispiel: Werden bei einem Zweifamilienhaus mit rund 50 Quadratmetern Fensterfläche die vorhandenen Holz- oder PVC-Fenster mit einem Uw-Wert von 2,8 Watt pro Quadratmeter Kelvin (W/m2K) – das war der Standardwert Mitte der 1980er Jahre – gegen hochmoderne, dreifachverglaste Wärmedämmfenster ausgetauscht, dann lassen sich pro Jahr rund 1.165 Liter Heizöl einsparen. „Das entspricht einer jährlichen Kosteneinsparung von mehr als 900 Euro bei einem Ölpreis von rund 0,80 Euro pro Liter“, so Ulrich Tschorn. Dazu kommen kostenlose solare Energiegewinne, die die Heizperiode verkürzen.
 
Fenster bieten reichhaltige Zusatznutzen
Diese Ersparnisse sind jedoch noch längst nicht die einzigen Vorteile, die neue Fenster bieten. Je nach Widerstandsklasse schützen ein stabiler Fensterflügel und Fensterrahmen, eine gute Befestigung der Scheibe im Fensterflügel sowie widerstandsfähige Beschläge und Schließeinrichtungen wirksam vor Einbrechern. Zusätzliche Sicherheit bringen spezielle, Einbruch hemmende Verglasungen. Ruhe in alle Wohnräume bringen Schallschutzfenster: Sie stellen eine Kombination aus verbesserten Konstruktionen der Verglasung, der Fensterflügelrahmen, der Fensterblendrahmen und der Fugen zwischen Rahmen und Außenwand sowie Rahmen und Flügel dar. Automatisierte Elemente schließlich sorgen für barrierefreien Komfort in jeder Lebenslage und in jedem Lebensalter: Lüften per Knopfdruck, automatische Sonnenschutzsysteme, eine Vernetzung von Heizung und Klimatisierung sowie Gebäude umfassende Alarmsysteme sind schon lange keine Zukunftsvision mehr. Schon heute können sie das Leben aller Generationen erleichtern, sowie Zeit, Geld und Energie sparen.
 
Der Expertentipp:
„Vergleichen Sie den Fensterkauf ruhig mit dem Erwerb eines neuen Autos. Wie würden Sie Ihr Auto ausstatten und welchen Hersteller würden Sie wählen, wenn Sie wüssten, dass sie es 35 bis 50 Jahre lang fahren müssten? So lange halten moderne Wärmedämmfenster nämlich – deshalb ist das Beste für die Modernisierung oder den Neubau von Haus und Wohnung gerade gut genug und auch ein preiswertes Produkt sollte immer seinen Preis wert sein. Ganz wichtig: Sind die Fenster von vor 1995, sollte man sie besser nicht 50 Jahre nutzen. Das ist aufgrund der technischen Weiterentwicklung viel zu lang. Neue Fenster sind erheblich leistungsfähiger und deshalb lohnt sich die Modernisierung.“
 
Weitere Informationen:
Alles Wissenswerte über Fenster + Fassade unter www.window.de.

Quelle: Verband Fenster + Fassade (VFF)
 

Frankfurt / Meschede. Irgendwann ist es bei jedem Hausbesitzer soweit: Die veraltete Gebäudehülle muss angesichts ständig steigender Energiepreise und hoher Nebenkostenabrechnungen modernisiert werden. Die Fenster spielen dabei als Herzstück der Haushülle eine entscheidende Rolle. „Beim Neukauf von Fenstern und Türen sollte deshalb nicht an der falschen Stelle gespart werden – sonst zahlt man am Ende kräftig drauf“, erklärt der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn.
 
„Modernisierer, die von neuen Fenstern für viele Jahre etwas haben wollen, sollten wissen, dass Fenster als Hightech-Produkt ihren Wert haben – und Qualität hat ihren Preis. Bessere Produkte rechnen sich aber über die Lebensdauer“, bekräftigt Ulrich Tschorn. Allerdings sollte nicht nur der Preis für die Kaufentscheidung Ausschlag gebend sein: „Ich würde ein neues Fenster beim gut sortierten Fachhändler oder einem namhaften Hersteller erwerben und vom Fachbetrieb einbauen lassen. Damit vermeidet man herbe Enttäuschungen, wie sie bei Billigprodukten aufgrund minderwertiger Materialien und damit reduzierter Haltbarkeit schnell eintreten können.“ Stammt das in Frage kommende Fenster- oder Türenmodell dann noch aus einer gütegesicherten Fertigung, ist das ein weiteres wichtiges Indiz für hochwertige Produkte und ein Garant für langlebige Qualität. „Das beste Produkt hilft allerdings nichts, wenn es nicht entsprechend hochwertig montiert wird. Deshalb ist gleichzeitig auf eine fachgerechte, möglichst gütegesicherte Montage zu achten“, so Tschorn. „Ganz wichtig ist in der Gesamtbetrachtung: Was die Energieeinsparverordnung (EnEV) heute fordert, ist nur die Mindestanforderung. Mit einer etwas höheren Investition kauft man gleichzeitig die Zukunftsfähigkeit seiner neuen Fenster ein.“
 
Nur das Beste für die Zukunft
Das Geld für moderne Wärmedämmfenster ist gut angelegt: Zu erwarten ist, dass die Energiepreise in den nächsten Jahren weiter steigen werden. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die fossilen Rohstoffe immer weiter aufgebraucht werden. Warum also nicht mit neuen Fenstern für Jahrzehnte bares Geld einsparen? Wie viel Geld der Austausch der Fenster spart, zeigt ein aktuelles Beispiel: Werden bei einem Zweifamilienhaus mit rund 50 Quadratmetern Fensterfläche die vorhandenen Holz- oder PVC-Fenster mit einem Uw-Wert von 2,8 Watt pro Quadratmeter Kelvin (W/m2K) – das war der Standardwert Mitte der 1980er Jahre – gegen hochmoderne, dreifachverglaste Wärmedämmfenster ausgetauscht, dann lassen sich pro Jahr rund 1.165 Liter Heizöl einsparen. „Das entspricht einer jährlichen Kosteneinsparung von mehr als 900 Euro bei einem Ölpreis von rund 0,80 Euro pro Liter“, so Ulrich Tschorn. Dazu kommen kostenlose solare Energiegewinne, die die Heizperiode verkürzen.
 
Fenster bieten reichhaltige Zusatznutzen
Diese Ersparnisse sind jedoch noch längst nicht die einzigen Vorteile, die neue Fenster bieten. Je nach Widerstandsklasse schützen ein stabiler Fensterflügel und Fensterrahmen, eine gute Befestigung der Scheibe im Fensterflügel sowie widerstandsfähige Beschläge und Schließeinrichtungen wirksam vor Einbrechern. Zusätzliche Sicherheit bringen spezielle, Einbruch hemmende Verglasungen. Ruhe in alle Wohnräume bringen Schallschutzfenster: Sie stellen eine Kombination aus verbesserten Konstruktionen der Verglasung, der Fensterflügelrahmen, der Fensterblendrahmen und der Fugen zwischen Rahmen und Außenwand sowie Rahmen und Flügel dar. Automatisierte Elemente schließlich sorgen für barrierefreien Komfort in jeder Lebenslage und in jedem Lebensalter: Lüften per Knopfdruck, automatische Sonnenschutzsysteme, eine Vernetzung von Heizung und Klimatisierung sowie Gebäude umfassende Alarmsysteme sind schon lange keine Zukunftsvision mehr. Schon heute können sie das Leben aller Generationen erleichtern, sowie Zeit, Geld und Energie sparen.
 
Der Expertentipp:
„Vergleichen Sie den Fensterkauf ruhig mit dem Erwerb eines neuen Autos. Wie würden Sie Ihr Auto ausstatten und welchen Hersteller würden Sie wählen, wenn Sie wüssten, dass sie es 35 bis 50 Jahre lang fahren müssten? So lange halten moderne Wärmedämmfenster nämlich – deshalb ist das Beste für die Modernisierung oder den Neubau von Haus und Wohnung gerade gut genug und auch ein preiswertes Produkt sollte immer seinen Preis wert sein. Ganz wichtig: Sind die Fenster von vor 1995, sollte man sie besser nicht 50 Jahre nutzen. Das ist aufgrund der technischen Weiterentwicklung viel zu lang. Neue Fenster sind erheblich leistungsfähiger und deshalb lohnt sich die Modernisierung.“
 
Weitere Informationen:
Alles Wissenswerte über Fenster + Fassade unter www.window.de.

Quelle: Verband Fenster + Fassade (VFF)
 

Frankfurt / Meschede. Irgendwann ist es bei jedem Hausbesitzer soweit: Die veraltete Gebäudehülle muss angesichts ständig steigender Energiepreise und hoher Nebenkostenabrechnungen modernisiert werden. Die Fenster spielen dabei als Herzstück der Haushülle eine entscheidende Rolle. „Beim Neukauf von Fenstern und Türen sollte deshalb nicht an der falschen Stelle gespart werden – sonst zahlt man am Ende kräftig drauf“, erklärt der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn.
 
„Modernisierer, die von neuen Fenstern für viele Jahre etwas haben wollen, sollten wissen, dass Fenster als Hightech-Produkt ihren Wert haben – und Qualität hat ihren Preis. Bessere Produkte rechnen sich aber über die Lebensdauer“, bekräftigt Ulrich Tschorn. Allerdings sollte nicht nur der Preis für die Kaufentscheidung Ausschlag gebend sein: „Ich würde ein neues Fenster beim gut sortierten Fachhändler oder einem namhaften Hersteller erwerben und vom Fachbetrieb einbauen lassen. Damit vermeidet man herbe Enttäuschungen, wie sie bei Billigprodukten aufgrund minderwertiger Materialien und damit reduzierter Haltbarkeit schnell eintreten können.“ Stammt das in Frage kommende Fenster- oder Türenmodell dann noch aus einer gütegesicherten Fertigung, ist das ein weiteres wichtiges Indiz für hochwertige Produkte und ein Garant für langlebige Qualität. „Das beste Produkt hilft allerdings nichts, wenn es nicht entsprechend hochwertig montiert wird. Deshalb ist gleichzeitig auf eine fachgerechte, möglichst gütegesicherte Montage zu achten“, so Tschorn. „Ganz wichtig ist in der Gesamtbetrachtung: Was die Energieeinsparverordnung (EnEV) heute fordert, ist nur die Mindestanforderung. Mit einer etwas höheren Investition kauft man gleichzeitig die Zukunftsfähigkeit seiner neuen Fenster ein.“
 
Nur das Beste für die Zukunft
Das Geld für moderne Wärmedämmfenster ist gut angelegt: Zu erwarten ist, dass die Energiepreise in den nächsten Jahren weiter steigen werden. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die fossilen Rohstoffe immer weiter aufgebraucht werden. Warum also nicht mit neuen Fenstern für Jahrzehnte bares Geld einsparen? Wie viel Geld der Austausch der Fenster spart, zeigt ein aktuelles Beispiel: Werden bei einem Zweifamilienhaus mit rund 50 Quadratmetern Fensterfläche die vorhandenen Holz- oder PVC-Fenster mit einem Uw-Wert von 2,8 Watt pro Quadratmeter Kelvin (W/m2K) – das war der Standardwert Mitte der 1980er Jahre – gegen hochmoderne, dreifachverglaste Wärmedämmfenster ausgetauscht, dann lassen sich pro Jahr rund 1.165 Liter Heizöl einsparen. „Das entspricht einer jährlichen Kosteneinsparung von mehr als 900 Euro bei einem Ölpreis von rund 0,80 Euro pro Liter“, so Ulrich Tschorn. Dazu kommen kostenlose solare Energiegewinne, die die Heizperiode verkürzen.
 
Fenster bieten reichhaltige Zusatznutzen
Diese Ersparnisse sind jedoch noch längst nicht die einzigen Vorteile, die neue Fenster bieten. Je nach Widerstandsklasse schützen ein stabiler Fensterflügel und Fensterrahmen, eine gute Befestigung der Scheibe im Fensterflügel sowie widerstandsfähige Beschläge und Schließeinrichtungen wirksam vor Einbrechern. Zusätzliche Sicherheit bringen spezielle, Einbruch hemmende Verglasungen. Ruhe in alle Wohnräume bringen Schallschutzfenster: Sie stellen eine Kombination aus verbesserten Konstruktionen der Verglasung, der Fensterflügelrahmen, der Fensterblendrahmen und der Fugen zwischen Rahmen und Außenwand sowie Rahmen und Flügel dar. Automatisierte Elemente schließlich sorgen für barrierefreien Komfort in jeder Lebenslage und in jedem Lebensalter: Lüften per Knopfdruck, automatische Sonnenschutzsysteme, eine Vernetzung von Heizung und Klimatisierung sowie Gebäude umfassende Alarmsysteme sind schon lange keine Zukunftsvision mehr. Schon heute können sie das Leben aller Generationen erleichtern, sowie Zeit, Geld und Energie sparen.
 
Der Expertentipp:
„Vergleichen Sie den Fensterkauf ruhig mit dem Erwerb eines neuen Autos. Wie würden Sie Ihr Auto ausstatten und welchen Hersteller würden Sie wählen, wenn Sie wüssten, dass sie es 35 bis 50 Jahre lang fahren müssten? So lange halten moderne Wärmedämmfenster nämlich – deshalb ist das Beste für die Modernisierung oder den Neubau von Haus und Wohnung gerade gut genug und auch ein preiswertes Produkt sollte immer seinen Preis wert sein. Ganz wichtig: Sind die Fenster von vor 1995, sollte man sie besser nicht 50 Jahre nutzen. Das ist aufgrund der technischen Weiterentwicklung viel zu lang. Neue Fenster sind erheblich leistungsfähiger und deshalb lohnt sich die Modernisierung.“
 
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