Für gelegentliche Schleifarbeiten mag ein Billiggerät reichen. Doch wer viel zu schleifen hat, sollte sich für ein Gerät entscheiden, das mehr als 35 Euro kostet. Für die Juli-Ausgabe der Zeitschrift test prüfte die Stiftung Warentest zehn Schwing- und Winkelschleifer zu Preisen von 13 bis 35 Euro. Kein Gerät bekam die Note „Gut“, drei sind nur „mangelhaft“.

Die Winkelschleifer im Test funktionieren immerhin „befriedigend“. Probleme gibt es jedoch in der Haltbarkeit. Bei einigen Geräten brannten relativ schnell die Motoren durch. Ähnlich bei den Schwingschleifern: Nur ein Gerät hat die Dauerprüfung ohne Schaden überstanden. Der robuste Schwingschleifer von BlackDecker KA300 für 30 Euro schleift Holz und Stahl „befriedigend“, ist aber unhandlich, laut und vibriert stark. Auch der Winkelschleifer Skil 9135 für 34 Euro ist robust, trennt Steinzeug und Stahl „befriedigend“ und lässt sich halbwegs ordentlich bedienen.

Generell gilt: Mit leistungsstärkeren Geräten werden Oberflächen schöner, Schnitte sauberer und die Arbeit gelingt schneller. Sie liegen besser in der Hand, das Arbeiten ist auf Dauer weniger anstrengend und sie halten in der Regel länger. Den Billiggeräten fehlten auch einige Dinge, die das Arbeiten sicherer machen. Die Schwingschleifer zum Beispiel besitzen keine eigene Staubabsaugung, auch die Halterung für das Schleifpapier ist unzureichend, so dass die Papiere herausrutschen. Gravierende Sicherheitsmängel gab es nicht, nur in einem Fall kritische Schadstoffe, Phthalat-Weichmacher im Griff des Basics-Schwingschleifers.

Der ausführliche Test Schleifgeräte ist in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/schleifer veröffentlicht.

Quelle + Foto: Stiftung Warentest

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Für gelegentliche Schleifarbeiten mag ein Billiggerät reichen. Doch wer viel zu schleifen hat, sollte sich für ein Gerät entscheiden, das mehr als 35 Euro kostet. Für die Juli-Ausgabe der Zeitschrift test prüfte die Stiftung Warentest zehn Schwing- und Winkelschleifer zu Preisen von 13 bis 35 Euro. Kein Gerät bekam die Note „Gut“, drei sind nur „mangelhaft“.

Die Winkelschleifer im Test funktionieren immerhin „befriedigend“. Probleme gibt es jedoch in der Haltbarkeit. Bei einigen Geräten brannten relativ schnell die Motoren durch. Ähnlich bei den Schwingschleifern: Nur ein Gerät hat die Dauerprüfung ohne Schaden überstanden. Der robuste Schwingschleifer von BlackDecker KA300 für 30 Euro schleift Holz und Stahl „befriedigend“, ist aber unhandlich, laut und vibriert stark. Auch der Winkelschleifer Skil 9135 für 34 Euro ist robust, trennt Steinzeug und Stahl „befriedigend“ und lässt sich halbwegs ordentlich bedienen.

Generell gilt: Mit leistungsstärkeren Geräten werden Oberflächen schöner, Schnitte sauberer und die Arbeit gelingt schneller. Sie liegen besser in der Hand, das Arbeiten ist auf Dauer weniger anstrengend und sie halten in der Regel länger. Den Billiggeräten fehlten auch einige Dinge, die das Arbeiten sicherer machen. Die Schwingschleifer zum Beispiel besitzen keine eigene Staubabsaugung, auch die Halterung für das Schleifpapier ist unzureichend, so dass die Papiere herausrutschen. Gravierende Sicherheitsmängel gab es nicht, nur in einem Fall kritische Schadstoffe, Phthalat-Weichmacher im Griff des Basics-Schwingschleifers.

Der ausführliche Test Schleifgeräte ist in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/schleifer veröffentlicht.

Quelle + Foto: Stiftung Warentest

Für gelegentliche Schleifarbeiten mag ein Billiggerät reichen. Doch wer viel zu schleifen hat, sollte sich für ein Gerät entscheiden, das mehr als 35 Euro kostet. Für die Juli-Ausgabe der Zeitschrift test prüfte die Stiftung Warentest zehn Schwing- und Winkelschleifer zu Preisen von 13 bis 35 Euro. Kein Gerät bekam die Note „Gut“, drei sind nur „mangelhaft“.

Die Winkelschleifer im Test funktionieren immerhin „befriedigend“. Probleme gibt es jedoch in der Haltbarkeit. Bei einigen Geräten brannten relativ schnell die Motoren durch. Ähnlich bei den Schwingschleifern: Nur ein Gerät hat die Dauerprüfung ohne Schaden überstanden. Der robuste Schwingschleifer von BlackDecker KA300 für 30 Euro schleift Holz und Stahl „befriedigend“, ist aber unhandlich, laut und vibriert stark. Auch der Winkelschleifer Skil 9135 für 34 Euro ist robust, trennt Steinzeug und Stahl „befriedigend“ und lässt sich halbwegs ordentlich bedienen.

Generell gilt: Mit leistungsstärkeren Geräten werden Oberflächen schöner, Schnitte sauberer und die Arbeit gelingt schneller. Sie liegen besser in der Hand, das Arbeiten ist auf Dauer weniger anstrengend und sie halten in der Regel länger. Den Billiggeräten fehlten auch einige Dinge, die das Arbeiten sicherer machen. Die Schwingschleifer zum Beispiel besitzen keine eigene Staubabsaugung, auch die Halterung für das Schleifpapier ist unzureichend, so dass die Papiere herausrutschen. Gravierende Sicherheitsmängel gab es nicht, nur in einem Fall kritische Schadstoffe, Phthalat-Weichmacher im Griff des Basics-Schwingschleifers.

Der ausführliche Test Schleifgeräte ist in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/schleifer veröffentlicht.

Quelle + Foto: Stiftung Warentest

Für gelegentliche Schleifarbeiten mag ein Billiggerät reichen. Doch wer viel zu schleifen hat, sollte sich für ein Gerät entscheiden, das mehr als 35 Euro kostet. Für die Juli-Ausgabe der Zeitschrift test prüfte die Stiftung Warentest zehn Schwing- und Winkelschleifer zu Preisen von 13 bis 35 Euro. Kein Gerät bekam die Note „Gut“, drei sind nur „mangelhaft“.

Die Winkelschleifer im Test funktionieren immerhin „befriedigend“. Probleme gibt es jedoch in der Haltbarkeit. Bei einigen Geräten brannten relativ schnell die Motoren durch. Ähnlich bei den Schwingschleifern: Nur ein Gerät hat die Dauerprüfung ohne Schaden überstanden. Der robuste Schwingschleifer von BlackDecker KA300 für 30 Euro schleift Holz und Stahl „befriedigend“, ist aber unhandlich, laut und vibriert stark. Auch der Winkelschleifer Skil 9135 für 34 Euro ist robust, trennt Steinzeug und Stahl „befriedigend“ und lässt sich halbwegs ordentlich bedienen.

Generell gilt: Mit leistungsstärkeren Geräten werden Oberflächen schöner, Schnitte sauberer und die Arbeit gelingt schneller. Sie liegen besser in der Hand, das Arbeiten ist auf Dauer weniger anstrengend und sie halten in der Regel länger. Den Billiggeräten fehlten auch einige Dinge, die das Arbeiten sicherer machen. Die Schwingschleifer zum Beispiel besitzen keine eigene Staubabsaugung, auch die Halterung für das Schleifpapier ist unzureichend, so dass die Papiere herausrutschen. Gravierende Sicherheitsmängel gab es nicht, nur in einem Fall kritische Schadstoffe, Phthalat-Weichmacher im Griff des Basics-Schwingschleifers.

Der ausführliche Test Schleifgeräte ist in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/schleifer veröffentlicht.

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