Blitzschlagrisiko gefährdet Anlagenamortisation / Gleichstromkreis oftmals unzureichend abgesichert /  Bochum: Die jüngsten Preiserhöhungen der Stromversorger, aber auch die attraktiven Einspeisevergütungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) machen die Installation einer Photovoltaikanlage auch in Deutschland wirtschaftlich interessant. Gleichwohl ist die Investition in die Stromerzeugung aus Sonnenlicht recht kostenintensiv, gängige Amortisationsrechnungen setzen in der Regel eine Anlagen-Lebensdauer von mehreren Jahrzehnten voraus.

Doch auch wenn etliche Anlagenhersteller inzwischen Garantiezeiten von 20 Jahren bieten, sind damit noch nicht alle Risiken abgedeckt. So ist die Absicherung der Photovoltaikanlage gegen Überspannungen Sache des Betreibers bzw. des beauftragten Elektroinstallateurs. Versäumnisse in diesem Bereich können durch Anlagen- und damit Ertragsausfall sowie den Reparatur- bzw. Ersatzbedarf kostspielige Folgen haben.

Vielfach unterschätzt wird bei Photovoltaikanlagen das Risiko einer Beschädigung durch Blitzeinwirkungen im Gleichstromkreis, d.h. der Verbindung zwischen Solargenerator und Wechselrichter

Vielfach unterschätzt wird dabei das Risiko einer Beschädigung durch Blitzeinwirkungen im Gleichstromkreis, d.h. der Verbindung zwischen Solargenerator und Wechselrichter. Ist hier kein blitzstromtragfähiger Überspannungsschutz installiert, kann die Photovoltaikanlage schlimmstenfalls trotz des – oftmals nur im Wechselstromkreis – vorhandenen Überspannungsschutzes zerstört werden. Vor diesem Hintergrund rät jetzt die Citel Electronics GmbH (Bochum) Installateuren, Planern und Investoren dazu, keine Abstriche bei der Sicherheit zu machen, damit die kalkulierte Lebensdauer auch wirklich erreicht wird. Zu den größten Risikofaktoren zählen dabei eine exponierte Lage, eine große Fläche und vor allem die Platzierung einer Photovoltaikanlage unter einer Gewitterzugbahn. Eine bedarfsgerechte Lösung hat das Unternehmen mit dem "DS 60 PV"-Schutzbaustein, einem blitzstromtragfähigen Überspannungsschutz für Photovoltaikanlagen, im Programm. Als Kombinationsschutz Typ 1/2 im Gleichstromkreis schützt er vor allem den Wechselrichter als "Herz" jeder Photovoltaikanlage. Er ist wahlweise für maximale Gleichspannungen von 550 oder 1.000 V erhältlich, beide Ausführungen zeichnen sich durch besonders niedrige Schutzpegel aus. Der "DS 60 PV"-Blitzstromableiter sollte möglichst nahe der Stelle, an der das Kabel des Solargenerators in das Gebäude eingeführt wird, installiert werden. 

Ein universelles Schutzkonzept für eine Photovoltaikanlage umfasst einen blitzstromtragfähigen Schutzbaustein im Gleichstromkreis wie den Citel-Ableiter Typ 1/2 "DS 60 PV" (1) und einen zuverlässigen Schutz im Wechselstromkreis. Hierfür steht der blitzstromtragfähige Kombiableiter "DS 250 VG" von Citel (2) zur Verfügung. So entsteht zugleich der optimale Schutz für den Wechselrichter (3)

Für einen zuverlässigen Schutz im Wechselstromkreis bietet Citel darüber hinaus den ebenfalls blitzstromtragfähigen Schutzbaustein "DS 250 VG". Dieser Blitzstrom-Kombiableiter Typ 1/2/3 sollte in der Elektroverteilung vor dem Fehlerstromschutzschalter installiert werden. Unter dem Strich erhält die Photovoltaikanlage damit nach Aussage von Citel ein universelles Schutzkonzept – unabhängig davon, ob das Gebäude einen äußeren Blitzschutz aufweist. Welcher Überspannungsschutz für eine Photovoltaikanlage im Einzelfall sinnvoll ist, hängt von der Funktion des Gebäudes, von der regionalen Blitzeinschlagsgefahr und nicht zuletzt vom Sicherheitsbedürfnis des Betreibers ab. Eine ausführliche Planungshilfe, die zudem eine maßgeschneiderte Planung der benötigten Schutzbausteine für den individuell passenden Überspannungsschutz ermöglicht, kann kostenlos bei Citel abgerufen werden.

E-Mail: info@citel.de , Internet: www.citel.de

Immer auf dem Laufenden

Neues und Lesenswertes im Sauerland

Blitzschlagrisiko gefährdet Anlagenamortisation / Gleichstromkreis oftmals unzureichend abgesichert /  Bochum: Die jüngsten Preiserhöhungen der Stromversorger, aber auch die attraktiven Einspeisevergütungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) machen die Installation einer Photovoltaikanlage auch in Deutschland wirtschaftlich interessant. Gleichwohl ist die Investition in die Stromerzeugung aus Sonnenlicht recht kostenintensiv, gängige Amortisationsrechnungen setzen in der Regel eine Anlagen-Lebensdauer von mehreren Jahrzehnten voraus.

Doch auch wenn etliche Anlagenhersteller inzwischen Garantiezeiten von 20 Jahren bieten, sind damit noch nicht alle Risiken abgedeckt. So ist die Absicherung der Photovoltaikanlage gegen Überspannungen Sache des Betreibers bzw. des beauftragten Elektroinstallateurs. Versäumnisse in diesem Bereich können durch Anlagen- und damit Ertragsausfall sowie den Reparatur- bzw. Ersatzbedarf kostspielige Folgen haben.

Vielfach unterschätzt wird bei Photovoltaikanlagen das Risiko einer Beschädigung durch Blitzeinwirkungen im Gleichstromkreis, d.h. der Verbindung zwischen Solargenerator und Wechselrichter

Vielfach unterschätzt wird dabei das Risiko einer Beschädigung durch Blitzeinwirkungen im Gleichstromkreis, d.h. der Verbindung zwischen Solargenerator und Wechselrichter. Ist hier kein blitzstromtragfähiger Überspannungsschutz installiert, kann die Photovoltaikanlage schlimmstenfalls trotz des – oftmals nur im Wechselstromkreis – vorhandenen Überspannungsschutzes zerstört werden. Vor diesem Hintergrund rät jetzt die Citel Electronics GmbH (Bochum) Installateuren, Planern und Investoren dazu, keine Abstriche bei der Sicherheit zu machen, damit die kalkulierte Lebensdauer auch wirklich erreicht wird. Zu den größten Risikofaktoren zählen dabei eine exponierte Lage, eine große Fläche und vor allem die Platzierung einer Photovoltaikanlage unter einer Gewitterzugbahn. Eine bedarfsgerechte Lösung hat das Unternehmen mit dem "DS 60 PV"-Schutzbaustein, einem blitzstromtragfähigen Überspannungsschutz für Photovoltaikanlagen, im Programm. Als Kombinationsschutz Typ 1/2 im Gleichstromkreis schützt er vor allem den Wechselrichter als "Herz" jeder Photovoltaikanlage. Er ist wahlweise für maximale Gleichspannungen von 550 oder 1.000 V erhältlich, beide Ausführungen zeichnen sich durch besonders niedrige Schutzpegel aus. Der "DS 60 PV"-Blitzstromableiter sollte möglichst nahe der Stelle, an der das Kabel des Solargenerators in das Gebäude eingeführt wird, installiert werden. 

Ein universelles Schutzkonzept für eine Photovoltaikanlage umfasst einen blitzstromtragfähigen Schutzbaustein im Gleichstromkreis wie den Citel-Ableiter Typ 1/2 "DS 60 PV" (1) und einen zuverlässigen Schutz im Wechselstromkreis. Hierfür steht der blitzstromtragfähige Kombiableiter "DS 250 VG" von Citel (2) zur Verfügung. So entsteht zugleich der optimale Schutz für den Wechselrichter (3)

Für einen zuverlässigen Schutz im Wechselstromkreis bietet Citel darüber hinaus den ebenfalls blitzstromtragfähigen Schutzbaustein "DS 250 VG". Dieser Blitzstrom-Kombiableiter Typ 1/2/3 sollte in der Elektroverteilung vor dem Fehlerstromschutzschalter installiert werden. Unter dem Strich erhält die Photovoltaikanlage damit nach Aussage von Citel ein universelles Schutzkonzept – unabhängig davon, ob das Gebäude einen äußeren Blitzschutz aufweist. Welcher Überspannungsschutz für eine Photovoltaikanlage im Einzelfall sinnvoll ist, hängt von der Funktion des Gebäudes, von der regionalen Blitzeinschlagsgefahr und nicht zuletzt vom Sicherheitsbedürfnis des Betreibers ab. Eine ausführliche Planungshilfe, die zudem eine maßgeschneiderte Planung der benötigten Schutzbausteine für den individuell passenden Überspannungsschutz ermöglicht, kann kostenlos bei Citel abgerufen werden.

E-Mail: info@citel.de , Internet: www.citel.de

Blitzschlagrisiko gefährdet Anlagenamortisation / Gleichstromkreis oftmals unzureichend abgesichert /  Bochum: Die jüngsten Preiserhöhungen der Stromversorger, aber auch die attraktiven Einspeisevergütungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) machen die Installation einer Photovoltaikanlage auch in Deutschland wirtschaftlich interessant. Gleichwohl ist die Investition in die Stromerzeugung aus Sonnenlicht recht kostenintensiv, gängige Amortisationsrechnungen setzen in der Regel eine Anlagen-Lebensdauer von mehreren Jahrzehnten voraus.

Doch auch wenn etliche Anlagenhersteller inzwischen Garantiezeiten von 20 Jahren bieten, sind damit noch nicht alle Risiken abgedeckt. So ist die Absicherung der Photovoltaikanlage gegen Überspannungen Sache des Betreibers bzw. des beauftragten Elektroinstallateurs. Versäumnisse in diesem Bereich können durch Anlagen- und damit Ertragsausfall sowie den Reparatur- bzw. Ersatzbedarf kostspielige Folgen haben.

Vielfach unterschätzt wird bei Photovoltaikanlagen das Risiko einer Beschädigung durch Blitzeinwirkungen im Gleichstromkreis, d.h. der Verbindung zwischen Solargenerator und Wechselrichter

Vielfach unterschätzt wird dabei das Risiko einer Beschädigung durch Blitzeinwirkungen im Gleichstromkreis, d.h. der Verbindung zwischen Solargenerator und Wechselrichter. Ist hier kein blitzstromtragfähiger Überspannungsschutz installiert, kann die Photovoltaikanlage schlimmstenfalls trotz des – oftmals nur im Wechselstromkreis – vorhandenen Überspannungsschutzes zerstört werden. Vor diesem Hintergrund rät jetzt die Citel Electronics GmbH (Bochum) Installateuren, Planern und Investoren dazu, keine Abstriche bei der Sicherheit zu machen, damit die kalkulierte Lebensdauer auch wirklich erreicht wird. Zu den größten Risikofaktoren zählen dabei eine exponierte Lage, eine große Fläche und vor allem die Platzierung einer Photovoltaikanlage unter einer Gewitterzugbahn. Eine bedarfsgerechte Lösung hat das Unternehmen mit dem "DS 60 PV"-Schutzbaustein, einem blitzstromtragfähigen Überspannungsschutz für Photovoltaikanlagen, im Programm. Als Kombinationsschutz Typ 1/2 im Gleichstromkreis schützt er vor allem den Wechselrichter als "Herz" jeder Photovoltaikanlage. Er ist wahlweise für maximale Gleichspannungen von 550 oder 1.000 V erhältlich, beide Ausführungen zeichnen sich durch besonders niedrige Schutzpegel aus. Der "DS 60 PV"-Blitzstromableiter sollte möglichst nahe der Stelle, an der das Kabel des Solargenerators in das Gebäude eingeführt wird, installiert werden. 

Ein universelles Schutzkonzept für eine Photovoltaikanlage umfasst einen blitzstromtragfähigen Schutzbaustein im Gleichstromkreis wie den Citel-Ableiter Typ 1/2 "DS 60 PV" (1) und einen zuverlässigen Schutz im Wechselstromkreis. Hierfür steht der blitzstromtragfähige Kombiableiter "DS 250 VG" von Citel (2) zur Verfügung. So entsteht zugleich der optimale Schutz für den Wechselrichter (3)

Für einen zuverlässigen Schutz im Wechselstromkreis bietet Citel darüber hinaus den ebenfalls blitzstromtragfähigen Schutzbaustein "DS 250 VG". Dieser Blitzstrom-Kombiableiter Typ 1/2/3 sollte in der Elektroverteilung vor dem Fehlerstromschutzschalter installiert werden. Unter dem Strich erhält die Photovoltaikanlage damit nach Aussage von Citel ein universelles Schutzkonzept – unabhängig davon, ob das Gebäude einen äußeren Blitzschutz aufweist. Welcher Überspannungsschutz für eine Photovoltaikanlage im Einzelfall sinnvoll ist, hängt von der Funktion des Gebäudes, von der regionalen Blitzeinschlagsgefahr und nicht zuletzt vom Sicherheitsbedürfnis des Betreibers ab. Eine ausführliche Planungshilfe, die zudem eine maßgeschneiderte Planung der benötigten Schutzbausteine für den individuell passenden Überspannungsschutz ermöglicht, kann kostenlos bei Citel abgerufen werden.

E-Mail: info@citel.de , Internet: www.citel.de

Blitzschlagrisiko gefährdet Anlagenamortisation / Gleichstromkreis oftmals unzureichend abgesichert /  Bochum: Die jüngsten Preiserhöhungen der Stromversorger, aber auch die attraktiven Einspeisevergütungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) machen die Installation einer Photovoltaikanlage auch in Deutschland wirtschaftlich interessant. Gleichwohl ist die Investition in die Stromerzeugung aus Sonnenlicht recht kostenintensiv, gängige Amortisationsrechnungen setzen in der Regel eine Anlagen-Lebensdauer von mehreren Jahrzehnten voraus.

Doch auch wenn etliche Anlagenhersteller inzwischen Garantiezeiten von 20 Jahren bieten, sind damit noch nicht alle Risiken abgedeckt. So ist die Absicherung der Photovoltaikanlage gegen Überspannungen Sache des Betreibers bzw. des beauftragten Elektroinstallateurs. Versäumnisse in diesem Bereich können durch Anlagen- und damit Ertragsausfall sowie den Reparatur- bzw. Ersatzbedarf kostspielige Folgen haben.

Vielfach unterschätzt wird bei Photovoltaikanlagen das Risiko einer Beschädigung durch Blitzeinwirkungen im Gleichstromkreis, d.h. der Verbindung zwischen Solargenerator und Wechselrichter

Vielfach unterschätzt wird dabei das Risiko einer Beschädigung durch Blitzeinwirkungen im Gleichstromkreis, d.h. der Verbindung zwischen Solargenerator und Wechselrichter. Ist hier kein blitzstromtragfähiger Überspannungsschutz installiert, kann die Photovoltaikanlage schlimmstenfalls trotz des – oftmals nur im Wechselstromkreis – vorhandenen Überspannungsschutzes zerstört werden. Vor diesem Hintergrund rät jetzt die Citel Electronics GmbH (Bochum) Installateuren, Planern und Investoren dazu, keine Abstriche bei der Sicherheit zu machen, damit die kalkulierte Lebensdauer auch wirklich erreicht wird. Zu den größten Risikofaktoren zählen dabei eine exponierte Lage, eine große Fläche und vor allem die Platzierung einer Photovoltaikanlage unter einer Gewitterzugbahn. Eine bedarfsgerechte Lösung hat das Unternehmen mit dem "DS 60 PV"-Schutzbaustein, einem blitzstromtragfähigen Überspannungsschutz für Photovoltaikanlagen, im Programm. Als Kombinationsschutz Typ 1/2 im Gleichstromkreis schützt er vor allem den Wechselrichter als "Herz" jeder Photovoltaikanlage. Er ist wahlweise für maximale Gleichspannungen von 550 oder 1.000 V erhältlich, beide Ausführungen zeichnen sich durch besonders niedrige Schutzpegel aus. Der "DS 60 PV"-Blitzstromableiter sollte möglichst nahe der Stelle, an der das Kabel des Solargenerators in das Gebäude eingeführt wird, installiert werden. 

Ein universelles Schutzkonzept für eine Photovoltaikanlage umfasst einen blitzstromtragfähigen Schutzbaustein im Gleichstromkreis wie den Citel-Ableiter Typ 1/2 "DS 60 PV" (1) und einen zuverlässigen Schutz im Wechselstromkreis. Hierfür steht der blitzstromtragfähige Kombiableiter "DS 250 VG" von Citel (2) zur Verfügung. So entsteht zugleich der optimale Schutz für den Wechselrichter (3)

Für einen zuverlässigen Schutz im Wechselstromkreis bietet Citel darüber hinaus den ebenfalls blitzstromtragfähigen Schutzbaustein "DS 250 VG". Dieser Blitzstrom-Kombiableiter Typ 1/2/3 sollte in der Elektroverteilung vor dem Fehlerstromschutzschalter installiert werden. Unter dem Strich erhält die Photovoltaikanlage damit nach Aussage von Citel ein universelles Schutzkonzept – unabhängig davon, ob das Gebäude einen äußeren Blitzschutz aufweist. Welcher Überspannungsschutz für eine Photovoltaikanlage im Einzelfall sinnvoll ist, hängt von der Funktion des Gebäudes, von der regionalen Blitzeinschlagsgefahr und nicht zuletzt vom Sicherheitsbedürfnis des Betreibers ab. Eine ausführliche Planungshilfe, die zudem eine maßgeschneiderte Planung der benötigten Schutzbausteine für den individuell passenden Überspannungsschutz ermöglicht, kann kostenlos bei Citel abgerufen werden.

E-Mail: info@citel.de , Internet: www.citel.de

zum neuen
Magazin