Oberfläche baut Schadstoffe ab  Tageslicht aktiviert den Katalysator

Jetzt kann jeder Hausbesitzer die Umwelt entlasten – aktiv über das Dach. Denn Hersteller von Dachsteinen setzen neuerdings Titandioxid in der Mikrobeton-Oberfläche ein. Mit Hilfe von Tageslicht wandelt es Stickoxide, Benzol oder Aldehyde in ungefährliche Substanzen um. Ein normales 200-Quadratmeter-Dach kann in einem Jahr die Menge an Schadstoffen abbauen, die ein Pkw in 2000 Fahrkilometern ausstößt oder von drei Gasheizungen.

Die neue Dachstein-Oberfläche („Climalife“) wird durch das Titandioxid zum Katalysator. Bis zu 90 Prozent der Schadstoffe aus Verkehr, Heizung oder Industrie, die der Wind über die Dächer weht, werden bei Tageslicht umgewandelt. Der nächste Regen spült alles ab – Schmutzpartikel und die jetzt ungefährlichen Stoffe. Die photokatalytische Wirkung des Titandioxids verringert sich auch nicht – ein Dach-Leben lang.

Dachsteine – naturbelassen
Etwa 85 Millionen Quadratmeter Steildach werden jedes Jahr in Deutschland neu eingedeckt, davon zur Zeit bis zu 30 Millionen mit Dachsteinen. „Ein riesiges Potential für eine saubere Luft in Städten und Gemeinden,“ stellt Korni Ufermann von den Dachziegelwerken Nelskamp (Schermbeck) fest. Damit UV-Strahlen und Luft direkt auf das Titandioxid einwirken können, sind die luftreinigenden Dachsteine nicht beschichtet. Ihre naturmatte Oberfläche wirkt klassisch. Ein grauer Schleier ist naturbedingt und verschwindet nach einiger Zeit von allein.
akz
Weitere Informationen unter www.klimaschutzdach.de

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Oberfläche baut Schadstoffe ab  Tageslicht aktiviert den Katalysator

Jetzt kann jeder Hausbesitzer die Umwelt entlasten – aktiv über das Dach. Denn Hersteller von Dachsteinen setzen neuerdings Titandioxid in der Mikrobeton-Oberfläche ein. Mit Hilfe von Tageslicht wandelt es Stickoxide, Benzol oder Aldehyde in ungefährliche Substanzen um. Ein normales 200-Quadratmeter-Dach kann in einem Jahr die Menge an Schadstoffen abbauen, die ein Pkw in 2000 Fahrkilometern ausstößt oder von drei Gasheizungen.

Die neue Dachstein-Oberfläche („Climalife“) wird durch das Titandioxid zum Katalysator. Bis zu 90 Prozent der Schadstoffe aus Verkehr, Heizung oder Industrie, die der Wind über die Dächer weht, werden bei Tageslicht umgewandelt. Der nächste Regen spült alles ab – Schmutzpartikel und die jetzt ungefährlichen Stoffe. Die photokatalytische Wirkung des Titandioxids verringert sich auch nicht – ein Dach-Leben lang.

Dachsteine – naturbelassen
Etwa 85 Millionen Quadratmeter Steildach werden jedes Jahr in Deutschland neu eingedeckt, davon zur Zeit bis zu 30 Millionen mit Dachsteinen. „Ein riesiges Potential für eine saubere Luft in Städten und Gemeinden,“ stellt Korni Ufermann von den Dachziegelwerken Nelskamp (Schermbeck) fest. Damit UV-Strahlen und Luft direkt auf das Titandioxid einwirken können, sind die luftreinigenden Dachsteine nicht beschichtet. Ihre naturmatte Oberfläche wirkt klassisch. Ein grauer Schleier ist naturbedingt und verschwindet nach einiger Zeit von allein.
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Jetzt kann jeder Hausbesitzer die Umwelt entlasten – aktiv über das Dach. Denn Hersteller von Dachsteinen setzen neuerdings Titandioxid in der Mikrobeton-Oberfläche ein. Mit Hilfe von Tageslicht wandelt es Stickoxide, Benzol oder Aldehyde in ungefährliche Substanzen um. Ein normales 200-Quadratmeter-Dach kann in einem Jahr die Menge an Schadstoffen abbauen, die ein Pkw in 2000 Fahrkilometern ausstößt oder von drei Gasheizungen.

Die neue Dachstein-Oberfläche („Climalife“) wird durch das Titandioxid zum Katalysator. Bis zu 90 Prozent der Schadstoffe aus Verkehr, Heizung oder Industrie, die der Wind über die Dächer weht, werden bei Tageslicht umgewandelt. Der nächste Regen spült alles ab – Schmutzpartikel und die jetzt ungefährlichen Stoffe. Die photokatalytische Wirkung des Titandioxids verringert sich auch nicht – ein Dach-Leben lang.

Dachsteine – naturbelassen
Etwa 85 Millionen Quadratmeter Steildach werden jedes Jahr in Deutschland neu eingedeckt, davon zur Zeit bis zu 30 Millionen mit Dachsteinen. „Ein riesiges Potential für eine saubere Luft in Städten und Gemeinden,“ stellt Korni Ufermann von den Dachziegelwerken Nelskamp (Schermbeck) fest. Damit UV-Strahlen und Luft direkt auf das Titandioxid einwirken können, sind die luftreinigenden Dachsteine nicht beschichtet. Ihre naturmatte Oberfläche wirkt klassisch. Ein grauer Schleier ist naturbedingt und verschwindet nach einiger Zeit von allein.
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Oberfläche baut Schadstoffe ab  Tageslicht aktiviert den Katalysator

Jetzt kann jeder Hausbesitzer die Umwelt entlasten – aktiv über das Dach. Denn Hersteller von Dachsteinen setzen neuerdings Titandioxid in der Mikrobeton-Oberfläche ein. Mit Hilfe von Tageslicht wandelt es Stickoxide, Benzol oder Aldehyde in ungefährliche Substanzen um. Ein normales 200-Quadratmeter-Dach kann in einem Jahr die Menge an Schadstoffen abbauen, die ein Pkw in 2000 Fahrkilometern ausstößt oder von drei Gasheizungen.

Die neue Dachstein-Oberfläche („Climalife“) wird durch das Titandioxid zum Katalysator. Bis zu 90 Prozent der Schadstoffe aus Verkehr, Heizung oder Industrie, die der Wind über die Dächer weht, werden bei Tageslicht umgewandelt. Der nächste Regen spült alles ab – Schmutzpartikel und die jetzt ungefährlichen Stoffe. Die photokatalytische Wirkung des Titandioxids verringert sich auch nicht – ein Dach-Leben lang.

Dachsteine – naturbelassen
Etwa 85 Millionen Quadratmeter Steildach werden jedes Jahr in Deutschland neu eingedeckt, davon zur Zeit bis zu 30 Millionen mit Dachsteinen. „Ein riesiges Potential für eine saubere Luft in Städten und Gemeinden,“ stellt Korni Ufermann von den Dachziegelwerken Nelskamp (Schermbeck) fest. Damit UV-Strahlen und Luft direkt auf das Titandioxid einwirken können, sind die luftreinigenden Dachsteine nicht beschichtet. Ihre naturmatte Oberfläche wirkt klassisch. Ein grauer Schleier ist naturbedingt und verschwindet nach einiger Zeit von allein.
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