Neues Konzept für CO2-neutrales Bauen

-txn. Das Eigenheim von morgen kann heute schon gebaut werden. Es entsteht aus nachhaltigen, hochwärmedämmenden und baubiologisch einwandfreien Baustoffen. Zudem wird es energieoptimiert betrieben und klimaneutral erstellt. Beim Bau entstandene Emissionen werden in gleicher Menge an anderer Stelle ausgeglichen.

Die Energievorräte werden knapper, die Preise für fossile Brennstoffe steigen, und das Klima wandelt sich – kein Wunder, dass Umweltschutz beim Hausbau immer wichtiger wird. Um die CO2-Emissionen nachhaltig zu senken, reicht es jedoch nicht, einfach nur die Wärmedämmung zu verstärken.

Ganzheitliche Konzepte sind gefragt.
Bestes Beispiel:  Das  Energiewerthaus,
das auf eine Initiative von Xella Deutschland zurückgeht. Im Kern wird hier auf ein Netzwerk von Sachverständigen aus den Bereichen Ökologie, Bauphysik, Vertrieb und Verkauf gesetzt. Das richtige Energiekonzept, Ökologie, Gesundheit und Sicherheit sind die Bausteine des Energiewerthauses.

-txn. Ob Reihenhaus oder frei stehendes Eigenheim – jedes Wohnge-bäude, das heute gebaut wird, könnte ein sogenanntes Energiewert-haus sein. Der Begriff geht zurück auf die Initiative namhafter Bauexperten und beschreibt ein Haus, das klimaneutral errichtet und mit minimalem Energieaufwand beheizt wird. Weitere Informationen unter www.energiewerthaus.de.
Foto: Xella

Entsprechend muss es mindestens die Anforderungen an ein KfW-40-Standardhaus erfüllen. Dies wird durch eine hochwärmedämmende Gebäudehülle aus Ytong Porenbeton oder aus Silka Kalksandstein in Verbindung mit einem Wärmedämmverbundsystem aus Multipor Mineraldämmplatten erreicht. Empfohlen wird die Kombination mit einem massiven Wohndach aus Porenbeton.

Um die Gefahr von Wärmebrücken zu minimieren, sind alle Einzelkomponenten aufeinander abgestimmt. Sie werden  unter umweltgerechten und ressourcenschonenden Aspekten produziert. Hinzu kommt eine auf das System abgestimmte Haustechnik.Für das Energiewerthaus werden ausschließlich rein mineralische Marken-Baustoffe eingesetzt, mineralölgebundene Produkte werden vermieden.

Die verwendeten Baustoffe bieten Schutz vor Elektrosmog und Strahlung, sind für Allergiker geeignet und sorgen für ein gesundes Raumklima. Sie sind nicht brennbar und bieten höchsten Brandschutz. Dabei erhält jedes Haus seinen persönlichen Charakter und wird nach individuellen Bedürfnissen erstellt.

Das Neue am Energiewerthaus ist seine Klimaneutralität. Sämtliche CO2-Emissionen, die durch den Bau und Betrieb des Energiewerthauses entstehen, werden ermittelt und in gleicher Menge neutralisiert.
Am Ende, so das Ziel der Initiatoren, wird ein standardisiertes Verfahren stehen, um generell klimaneutrale Energiewerthäuser anbieten zu können. 

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Neues Konzept für CO2-neutrales Bauen

-txn. Das Eigenheim von morgen kann heute schon gebaut werden. Es entsteht aus nachhaltigen, hochwärmedämmenden und baubiologisch einwandfreien Baustoffen. Zudem wird es energieoptimiert betrieben und klimaneutral erstellt. Beim Bau entstandene Emissionen werden in gleicher Menge an anderer Stelle ausgeglichen.

Die Energievorräte werden knapper, die Preise für fossile Brennstoffe steigen, und das Klima wandelt sich – kein Wunder, dass Umweltschutz beim Hausbau immer wichtiger wird. Um die CO2-Emissionen nachhaltig zu senken, reicht es jedoch nicht, einfach nur die Wärmedämmung zu verstärken.

Ganzheitliche Konzepte sind gefragt.
Bestes Beispiel:  Das  Energiewerthaus,
das auf eine Initiative von Xella Deutschland zurückgeht. Im Kern wird hier auf ein Netzwerk von Sachverständigen aus den Bereichen Ökologie, Bauphysik, Vertrieb und Verkauf gesetzt. Das richtige Energiekonzept, Ökologie, Gesundheit und Sicherheit sind die Bausteine des Energiewerthauses.

-txn. Ob Reihenhaus oder frei stehendes Eigenheim – jedes Wohnge-bäude, das heute gebaut wird, könnte ein sogenanntes Energiewert-haus sein. Der Begriff geht zurück auf die Initiative namhafter Bauexperten und beschreibt ein Haus, das klimaneutral errichtet und mit minimalem Energieaufwand beheizt wird. Weitere Informationen unter www.energiewerthaus.de.
Foto: Xella

Entsprechend muss es mindestens die Anforderungen an ein KfW-40-Standardhaus erfüllen. Dies wird durch eine hochwärmedämmende Gebäudehülle aus Ytong Porenbeton oder aus Silka Kalksandstein in Verbindung mit einem Wärmedämmverbundsystem aus Multipor Mineraldämmplatten erreicht. Empfohlen wird die Kombination mit einem massiven Wohndach aus Porenbeton.

Um die Gefahr von Wärmebrücken zu minimieren, sind alle Einzelkomponenten aufeinander abgestimmt. Sie werden  unter umweltgerechten und ressourcenschonenden Aspekten produziert. Hinzu kommt eine auf das System abgestimmte Haustechnik.Für das Energiewerthaus werden ausschließlich rein mineralische Marken-Baustoffe eingesetzt, mineralölgebundene Produkte werden vermieden.

Die verwendeten Baustoffe bieten Schutz vor Elektrosmog und Strahlung, sind für Allergiker geeignet und sorgen für ein gesundes Raumklima. Sie sind nicht brennbar und bieten höchsten Brandschutz. Dabei erhält jedes Haus seinen persönlichen Charakter und wird nach individuellen Bedürfnissen erstellt.

Das Neue am Energiewerthaus ist seine Klimaneutralität. Sämtliche CO2-Emissionen, die durch den Bau und Betrieb des Energiewerthauses entstehen, werden ermittelt und in gleicher Menge neutralisiert.
Am Ende, so das Ziel der Initiatoren, wird ein standardisiertes Verfahren stehen, um generell klimaneutrale Energiewerthäuser anbieten zu können. 

Neues Konzept für CO2-neutrales Bauen

-txn. Das Eigenheim von morgen kann heute schon gebaut werden. Es entsteht aus nachhaltigen, hochwärmedämmenden und baubiologisch einwandfreien Baustoffen. Zudem wird es energieoptimiert betrieben und klimaneutral erstellt. Beim Bau entstandene Emissionen werden in gleicher Menge an anderer Stelle ausgeglichen.

Die Energievorräte werden knapper, die Preise für fossile Brennstoffe steigen, und das Klima wandelt sich – kein Wunder, dass Umweltschutz beim Hausbau immer wichtiger wird. Um die CO2-Emissionen nachhaltig zu senken, reicht es jedoch nicht, einfach nur die Wärmedämmung zu verstärken.

Ganzheitliche Konzepte sind gefragt.
Bestes Beispiel:  Das  Energiewerthaus,
das auf eine Initiative von Xella Deutschland zurückgeht. Im Kern wird hier auf ein Netzwerk von Sachverständigen aus den Bereichen Ökologie, Bauphysik, Vertrieb und Verkauf gesetzt. Das richtige Energiekonzept, Ökologie, Gesundheit und Sicherheit sind die Bausteine des Energiewerthauses.

-txn. Ob Reihenhaus oder frei stehendes Eigenheim – jedes Wohnge-bäude, das heute gebaut wird, könnte ein sogenanntes Energiewert-haus sein. Der Begriff geht zurück auf die Initiative namhafter Bauexperten und beschreibt ein Haus, das klimaneutral errichtet und mit minimalem Energieaufwand beheizt wird. Weitere Informationen unter www.energiewerthaus.de.
Foto: Xella

Entsprechend muss es mindestens die Anforderungen an ein KfW-40-Standardhaus erfüllen. Dies wird durch eine hochwärmedämmende Gebäudehülle aus Ytong Porenbeton oder aus Silka Kalksandstein in Verbindung mit einem Wärmedämmverbundsystem aus Multipor Mineraldämmplatten erreicht. Empfohlen wird die Kombination mit einem massiven Wohndach aus Porenbeton.

Um die Gefahr von Wärmebrücken zu minimieren, sind alle Einzelkomponenten aufeinander abgestimmt. Sie werden  unter umweltgerechten und ressourcenschonenden Aspekten produziert. Hinzu kommt eine auf das System abgestimmte Haustechnik.Für das Energiewerthaus werden ausschließlich rein mineralische Marken-Baustoffe eingesetzt, mineralölgebundene Produkte werden vermieden.

Die verwendeten Baustoffe bieten Schutz vor Elektrosmog und Strahlung, sind für Allergiker geeignet und sorgen für ein gesundes Raumklima. Sie sind nicht brennbar und bieten höchsten Brandschutz. Dabei erhält jedes Haus seinen persönlichen Charakter und wird nach individuellen Bedürfnissen erstellt.

Das Neue am Energiewerthaus ist seine Klimaneutralität. Sämtliche CO2-Emissionen, die durch den Bau und Betrieb des Energiewerthauses entstehen, werden ermittelt und in gleicher Menge neutralisiert.
Am Ende, so das Ziel der Initiatoren, wird ein standardisiertes Verfahren stehen, um generell klimaneutrale Energiewerthäuser anbieten zu können. 

Neues Konzept für CO2-neutrales Bauen

-txn. Das Eigenheim von morgen kann heute schon gebaut werden. Es entsteht aus nachhaltigen, hochwärmedämmenden und baubiologisch einwandfreien Baustoffen. Zudem wird es energieoptimiert betrieben und klimaneutral erstellt. Beim Bau entstandene Emissionen werden in gleicher Menge an anderer Stelle ausgeglichen.

Die Energievorräte werden knapper, die Preise für fossile Brennstoffe steigen, und das Klima wandelt sich – kein Wunder, dass Umweltschutz beim Hausbau immer wichtiger wird. Um die CO2-Emissionen nachhaltig zu senken, reicht es jedoch nicht, einfach nur die Wärmedämmung zu verstärken.

Ganzheitliche Konzepte sind gefragt.
Bestes Beispiel:  Das  Energiewerthaus,
das auf eine Initiative von Xella Deutschland zurückgeht. Im Kern wird hier auf ein Netzwerk von Sachverständigen aus den Bereichen Ökologie, Bauphysik, Vertrieb und Verkauf gesetzt. Das richtige Energiekonzept, Ökologie, Gesundheit und Sicherheit sind die Bausteine des Energiewerthauses.

-txn. Ob Reihenhaus oder frei stehendes Eigenheim – jedes Wohnge-bäude, das heute gebaut wird, könnte ein sogenanntes Energiewert-haus sein. Der Begriff geht zurück auf die Initiative namhafter Bauexperten und beschreibt ein Haus, das klimaneutral errichtet und mit minimalem Energieaufwand beheizt wird. Weitere Informationen unter www.energiewerthaus.de.
Foto: Xella

Entsprechend muss es mindestens die Anforderungen an ein KfW-40-Standardhaus erfüllen. Dies wird durch eine hochwärmedämmende Gebäudehülle aus Ytong Porenbeton oder aus Silka Kalksandstein in Verbindung mit einem Wärmedämmverbundsystem aus Multipor Mineraldämmplatten erreicht. Empfohlen wird die Kombination mit einem massiven Wohndach aus Porenbeton.

Um die Gefahr von Wärmebrücken zu minimieren, sind alle Einzelkomponenten aufeinander abgestimmt. Sie werden  unter umweltgerechten und ressourcenschonenden Aspekten produziert. Hinzu kommt eine auf das System abgestimmte Haustechnik.Für das Energiewerthaus werden ausschließlich rein mineralische Marken-Baustoffe eingesetzt, mineralölgebundene Produkte werden vermieden.

Die verwendeten Baustoffe bieten Schutz vor Elektrosmog und Strahlung, sind für Allergiker geeignet und sorgen für ein gesundes Raumklima. Sie sind nicht brennbar und bieten höchsten Brandschutz. Dabei erhält jedes Haus seinen persönlichen Charakter und wird nach individuellen Bedürfnissen erstellt.

Das Neue am Energiewerthaus ist seine Klimaneutralität. Sämtliche CO2-Emissionen, die durch den Bau und Betrieb des Energiewerthauses entstehen, werden ermittelt und in gleicher Menge neutralisiert.
Am Ende, so das Ziel der Initiatoren, wird ein standardisiertes Verfahren stehen, um generell klimaneutrale Energiewerthäuser anbieten zu können. 

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