Im Badezimmer, dem Gäste-WC oder der Küche sind Fliesen eine praktische Sache: Feuchtigkeit und Spritzer können dem Belag nichts anhaben, zum Reinigen reicht ein feuchtes Abwischen. Allerdings ändern sich mit der Zeit die Geschmäcker. Vielleicht sagen Ihnen zum Beispiel die dunkelbraunen Badezimmerfliesen im Look der 80er-Jahre nicht mehr zu? Dann wird es höchste Zeit für eine Modernisierung.

1. Welche Möglichkeiten gibt es zum Verfliesen?

Beim Verfliesen haben Sie grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten: Sie können den alten Belag von der Wand hauen und komplett neu verfliesen oder neue Fliesen einfach auf den alten Untergrund aufkleben - oder als dritte Variante lediglich die Fugen auffrischen.

 

2. Den Untergrund fürs Verfliesen vorbereiten

Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete, auch beim Verfliesen. Risse, Fremdstoffe, mürbe und lockere Teile, Schmutz oder gar Schimmel sollten Sie natürlich vorher beseitigen. Auch eine Grundierung muss sein. Denken Sie beim Verfliesen in Feuchträumen wie dem Bad außerdem an eine geeignete Abdichtung.

 

3. Selbst verfliesen ist ganz einfach

Fliesen zu verlegen ist viel einfacher, als Sie vielleicht meinen. Selbermacher mit etwas Geschick können das Bad oder die Küche in Eigenregie verschönern. Vier wichtige Arbeitsschritte sollten Sie dabei beachten:

- Zuerst den Untergrund vorbereiten, wie oben schon beschrieben.

- Dann den Kleber auf die Wand aufziehen. Gehen Sie dabei aber nur in kleinen Etappen vor, damit der Kleber nicht bereits antrocknet, bevor Sie die Fliese aufbringen können. Den Kleber mit einer Zahnspachtel durchkämmen und anschließend die Fliesen ansetzen - am besten jede Fliese direkt an die benachbarte anlegen und solange schieben, bis eine gleichmäßige Fugenbreite entsteht.

- Danach die Wand verfugen: Das Material gleichmäßig auftragen, überschüssige Fugenmasse anschließend abstreifen.

- Als vierten Schritt Anschlussfugen, etwa in Raumecken oder beim Übergang zum Boden, mit Silikonmasse schließen. Mehr Details zu den Arbeitsschritten finden Sie auch bei Knauf [https://www.knauf.de/diy/anwendungen/fliesen-verlegen/wand-verfliesen/].

 

4. Tipps zum richtigen Verfugen

Beim Verfugen einer neu verfliesten Wand ist es wichtig, dass Sie genau das auf der Packung genannte Anmischverhältnis Fugenmörtel zu Wasser einhalten, sonst kann es zu Farbabweichungen kommen. Vorsicht vor hellen Fugen für den Boden: Sie werden durch die tägliche Benutzung schnell unansehnlich.

 

5. Fliese einfach auf Fliese kleben

Eine zeitsparende Möglichkeit zum Modernisieren ist das Verkleben Fliese auf Fliese. Das anstrengende und staubige Abschlagen alter Fliesen können Sie sich somit ersparen. Nachteil: Bisweilen müssen Sanitäranschlüsse aufgrund der doppelten Fliesenschicht verlängert werden. Ein Tipp: Wenn Sie auch die Installation inklusive Waschbecken und Toilette erneuern möchten, können Sie mit Trockenbauelementen arbeiten. Die Gipsplatten wiederum können Sie mit Fliesen nach Geschmack gestalten.

 

6. Nicht verfliesen, sondern nur die Fugen erneuern

Die Wandfliesen gefallen Ihnen noch, aber die Fugen sind unansehnlich geworden? Dann sparen Sie sich das Verfliesen und frischen lediglich die Fugen auf. Eine Neueinfärbung ist etwa mit Knauf Fugenfrisch möglich: Zunächst die alten Fugen gründlich reinigen. Den Auffrischer für die Fugen danach auftragen, trocknen lassen und das überschüssige Material feucht abreiben.

Betrieb zugehörig zu diesen Beitrag.

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Im Badezimmer, dem Gäste-WC oder der Küche sind Fliesen eine praktische Sache: Feuchtigkeit und Spritzer können dem Belag nichts anhaben, zum Reinigen reicht ein feuchtes Abwischen. Allerdings ändern sich mit der Zeit die Geschmäcker. Vielleicht sagen Ihnen zum Beispiel die dunkelbraunen Badezimmerfliesen im Look der 80er-Jahre nicht mehr zu? Dann wird es höchste Zeit für eine Modernisierung.

1. Welche Möglichkeiten gibt es zum Verfliesen?

Beim Verfliesen haben Sie grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten: Sie können den alten Belag von der Wand hauen und komplett neu verfliesen oder neue Fliesen einfach auf den alten Untergrund aufkleben - oder als dritte Variante lediglich die Fugen auffrischen.

 

2. Den Untergrund fürs Verfliesen vorbereiten

Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete, auch beim Verfliesen. Risse, Fremdstoffe, mürbe und lockere Teile, Schmutz oder gar Schimmel sollten Sie natürlich vorher beseitigen. Auch eine Grundierung muss sein. Denken Sie beim Verfliesen in Feuchträumen wie dem Bad außerdem an eine geeignete Abdichtung.

 

3. Selbst verfliesen ist ganz einfach

Fliesen zu verlegen ist viel einfacher, als Sie vielleicht meinen. Selbermacher mit etwas Geschick können das Bad oder die Küche in Eigenregie verschönern. Vier wichtige Arbeitsschritte sollten Sie dabei beachten:

- Zuerst den Untergrund vorbereiten, wie oben schon beschrieben.

- Dann den Kleber auf die Wand aufziehen. Gehen Sie dabei aber nur in kleinen Etappen vor, damit der Kleber nicht bereits antrocknet, bevor Sie die Fliese aufbringen können. Den Kleber mit einer Zahnspachtel durchkämmen und anschließend die Fliesen ansetzen - am besten jede Fliese direkt an die benachbarte anlegen und solange schieben, bis eine gleichmäßige Fugenbreite entsteht.

- Danach die Wand verfugen: Das Material gleichmäßig auftragen, überschüssige Fugenmasse anschließend abstreifen.

- Als vierten Schritt Anschlussfugen, etwa in Raumecken oder beim Übergang zum Boden, mit Silikonmasse schließen. Mehr Details zu den Arbeitsschritten finden Sie auch bei Knauf [https://www.knauf.de/diy/anwendungen/fliesen-verlegen/wand-verfliesen/].

 

4. Tipps zum richtigen Verfugen

Beim Verfugen einer neu verfliesten Wand ist es wichtig, dass Sie genau das auf der Packung genannte Anmischverhältnis Fugenmörtel zu Wasser einhalten, sonst kann es zu Farbabweichungen kommen. Vorsicht vor hellen Fugen für den Boden: Sie werden durch die tägliche Benutzung schnell unansehnlich.

 

5. Fliese einfach auf Fliese kleben

Eine zeitsparende Möglichkeit zum Modernisieren ist das Verkleben Fliese auf Fliese. Das anstrengende und staubige Abschlagen alter Fliesen können Sie sich somit ersparen. Nachteil: Bisweilen müssen Sanitäranschlüsse aufgrund der doppelten Fliesenschicht verlängert werden. Ein Tipp: Wenn Sie auch die Installation inklusive Waschbecken und Toilette erneuern möchten, können Sie mit Trockenbauelementen arbeiten. Die Gipsplatten wiederum können Sie mit Fliesen nach Geschmack gestalten.

 

6. Nicht verfliesen, sondern nur die Fugen erneuern

Die Wandfliesen gefallen Ihnen noch, aber die Fugen sind unansehnlich geworden? Dann sparen Sie sich das Verfliesen und frischen lediglich die Fugen auf. Eine Neueinfärbung ist etwa mit Knauf Fugenfrisch möglich: Zunächst die alten Fugen gründlich reinigen. Den Auffrischer für die Fugen danach auftragen, trocknen lassen und das überschüssige Material feucht abreiben.

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1. Welche Möglichkeiten gibt es zum Verfliesen?

Beim Verfliesen haben Sie grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten: Sie können den alten Belag von der Wand hauen und komplett neu verfliesen oder neue Fliesen einfach auf den alten Untergrund aufkleben - oder als dritte Variante lediglich die Fugen auffrischen.

 

2. Den Untergrund fürs Verfliesen vorbereiten

Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete, auch beim Verfliesen. Risse, Fremdstoffe, mürbe und lockere Teile, Schmutz oder gar Schimmel sollten Sie natürlich vorher beseitigen. Auch eine Grundierung muss sein. Denken Sie beim Verfliesen in Feuchträumen wie dem Bad außerdem an eine geeignete Abdichtung.

 

3. Selbst verfliesen ist ganz einfach

Fliesen zu verlegen ist viel einfacher, als Sie vielleicht meinen. Selbermacher mit etwas Geschick können das Bad oder die Küche in Eigenregie verschönern. Vier wichtige Arbeitsschritte sollten Sie dabei beachten:

- Zuerst den Untergrund vorbereiten, wie oben schon beschrieben.

- Dann den Kleber auf die Wand aufziehen. Gehen Sie dabei aber nur in kleinen Etappen vor, damit der Kleber nicht bereits antrocknet, bevor Sie die Fliese aufbringen können. Den Kleber mit einer Zahnspachtel durchkämmen und anschließend die Fliesen ansetzen - am besten jede Fliese direkt an die benachbarte anlegen und solange schieben, bis eine gleichmäßige Fugenbreite entsteht.

- Danach die Wand verfugen: Das Material gleichmäßig auftragen, überschüssige Fugenmasse anschließend abstreifen.

- Als vierten Schritt Anschlussfugen, etwa in Raumecken oder beim Übergang zum Boden, mit Silikonmasse schließen. Mehr Details zu den Arbeitsschritten finden Sie auch bei Knauf [https://www.knauf.de/diy/anwendungen/fliesen-verlegen/wand-verfliesen/].

 

4. Tipps zum richtigen Verfugen

Beim Verfugen einer neu verfliesten Wand ist es wichtig, dass Sie genau das auf der Packung genannte Anmischverhältnis Fugenmörtel zu Wasser einhalten, sonst kann es zu Farbabweichungen kommen. Vorsicht vor hellen Fugen für den Boden: Sie werden durch die tägliche Benutzung schnell unansehnlich.

 

5. Fliese einfach auf Fliese kleben

Eine zeitsparende Möglichkeit zum Modernisieren ist das Verkleben Fliese auf Fliese. Das anstrengende und staubige Abschlagen alter Fliesen können Sie sich somit ersparen. Nachteil: Bisweilen müssen Sanitäranschlüsse aufgrund der doppelten Fliesenschicht verlängert werden. Ein Tipp: Wenn Sie auch die Installation inklusive Waschbecken und Toilette erneuern möchten, können Sie mit Trockenbauelementen arbeiten. Die Gipsplatten wiederum können Sie mit Fliesen nach Geschmack gestalten.

 

6. Nicht verfliesen, sondern nur die Fugen erneuern

Die Wandfliesen gefallen Ihnen noch, aber die Fugen sind unansehnlich geworden? Dann sparen Sie sich das Verfliesen und frischen lediglich die Fugen auf. Eine Neueinfärbung ist etwa mit Knauf Fugenfrisch möglich: Zunächst die alten Fugen gründlich reinigen. Den Auffrischer für die Fugen danach auftragen, trocknen lassen und das überschüssige Material feucht abreiben.

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1. Welche Möglichkeiten gibt es zum Verfliesen?

Beim Verfliesen haben Sie grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten: Sie können den alten Belag von der Wand hauen und komplett neu verfliesen oder neue Fliesen einfach auf den alten Untergrund aufkleben - oder als dritte Variante lediglich die Fugen auffrischen.

 

2. Den Untergrund fürs Verfliesen vorbereiten

Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete, auch beim Verfliesen. Risse, Fremdstoffe, mürbe und lockere Teile, Schmutz oder gar Schimmel sollten Sie natürlich vorher beseitigen. Auch eine Grundierung muss sein. Denken Sie beim Verfliesen in Feuchträumen wie dem Bad außerdem an eine geeignete Abdichtung.

 

3. Selbst verfliesen ist ganz einfach

Fliesen zu verlegen ist viel einfacher, als Sie vielleicht meinen. Selbermacher mit etwas Geschick können das Bad oder die Küche in Eigenregie verschönern. Vier wichtige Arbeitsschritte sollten Sie dabei beachten:

- Zuerst den Untergrund vorbereiten, wie oben schon beschrieben.

- Dann den Kleber auf die Wand aufziehen. Gehen Sie dabei aber nur in kleinen Etappen vor, damit der Kleber nicht bereits antrocknet, bevor Sie die Fliese aufbringen können. Den Kleber mit einer Zahnspachtel durchkämmen und anschließend die Fliesen ansetzen - am besten jede Fliese direkt an die benachbarte anlegen und solange schieben, bis eine gleichmäßige Fugenbreite entsteht.

- Danach die Wand verfugen: Das Material gleichmäßig auftragen, überschüssige Fugenmasse anschließend abstreifen.

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Beim Verfugen einer neu verfliesten Wand ist es wichtig, dass Sie genau das auf der Packung genannte Anmischverhältnis Fugenmörtel zu Wasser einhalten, sonst kann es zu Farbabweichungen kommen. Vorsicht vor hellen Fugen für den Boden: Sie werden durch die tägliche Benutzung schnell unansehnlich.

 

5. Fliese einfach auf Fliese kleben

Eine zeitsparende Möglichkeit zum Modernisieren ist das Verkleben Fliese auf Fliese. Das anstrengende und staubige Abschlagen alter Fliesen können Sie sich somit ersparen. Nachteil: Bisweilen müssen Sanitäranschlüsse aufgrund der doppelten Fliesenschicht verlängert werden. Ein Tipp: Wenn Sie auch die Installation inklusive Waschbecken und Toilette erneuern möchten, können Sie mit Trockenbauelementen arbeiten. Die Gipsplatten wiederum können Sie mit Fliesen nach Geschmack gestalten.

 

6. Nicht verfliesen, sondern nur die Fugen erneuern

Die Wandfliesen gefallen Ihnen noch, aber die Fugen sind unansehnlich geworden? Dann sparen Sie sich das Verfliesen und frischen lediglich die Fugen auf. Eine Neueinfärbung ist etwa mit Knauf Fugenfrisch möglich: Zunächst die alten Fugen gründlich reinigen. Den Auffrischer für die Fugen danach auftragen, trocknen lassen und das überschüssige Material feucht abreiben.

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