rbr. Das gewaltsame Eindringen in die Privatsphäre verursacht nicht nur materiellen Schaden. Die Hälfte aller Einbruchsopfer leidet unter Angstzuständen, Schlafstörungen, Magen-Darmbeschwerden, Kopfschmerzen und starker Nervosität.
Wer glaubt, dass nur Villen und einsam gelegene Häuser betroffen sind, irrt. Zudem sind vor allem in durchschnittlichen Haushalten die vorhandenen Wertgegenstände nicht ausreichend versichert und werden im Ernstfall nicht ersetzt. Es empfiehlt sich daher, die neuralgischen Angriffspunkte des Hauses durch Präventionsmaßnahmen aktiv zu sichern und Einbrüche schon im Vorfeld zu verhindern.
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rbr. Nach einem Einbruch geht das Sicherheitsgefühl in den eigenen vier Wänden oft verloren.Foto: Kömmerling |
Laut Kriminalstatistik ist der häufigste Einstiegspunkt das ungesicherte Fenster oder die Fenstertür. Durch moderne einbruchhemmende Verglasungen und spezielle Beschläge kann hier Abhilfe geschaffen werden. Sie verhindern den leichten Einstieg durch das Aufhebeln der Fenster und Fenstertüren. Polizeiliche Beratungsstellen informieren kostenlos in Fragen der Sicherheit. Auch Fensterprofis bieten qualifizierte Hilfe. Sie empfehlen Maßnahmen, die auf die baulichen Voraussetzungen abgestimmt sind, und steigern durch fachgerechte Montage die Einbruchsicherheit.
Wer professionellen Rat sucht, findet unter www.fenster-profis.de hilfreiche Adressen.