Neues und Lesenswertes im Sauerland

Der Winter ist endlich vorbei, jetzt ist Endspurt angesagt auf dem Gelände der Landesgartenschau Hemer. Der Jübergturm wächst gen Himmel, die letzten Bäume werden gepflanzt, Straßen asphaltiert. Und obwohl die rund 250.000 gesetzten Blumenzwiebeln nur zaghaft aus der Erde sprießen, wird die Landesgartenschau nun auch endlich bunt: Mehr als 100.000 Frühjahrspflanzen wie Stiefmütterchen, Vergissmeinnicht oder Tausendschönchen sind in den Gewächshäusern des Münsteraner Pflanzencenters Mühlenbeck prächtig gediehen und werden seit Anfang dieser Woche auf dem Gartenschau-Gelände gepflanzt.   

Fast täglich rückt Sebastian Mühlenbeck aus Münster an und versorgt die fleißigen Gärtner mit Nachschub, 7.000 Pflanzen sind es pro Lieferung. Vier Angestellte der Firma Boymann aus Glandorf setzen die Blütenpracht im Akkord in die Erde: „Pro Tag und Mann pflanzen wir ca. 1.500 Frühlingspflanzen“, erklärt Landschaftsgärtner Oliver Horstmann. Nächste Woche wird die Truppe dann noch mal verdoppelt, damit die Blumen pünktlich zur Eröffnung der Landesgartenschau am 17. April in der Erde sind. Dabei wird nichts dem Zufall überlassen: Denn jetzt werden die Pläne des Gartenarchitekten Christian Meyer in die Tat umgesetzt, der im Auftrag der LGS-Generalplaner Geskes & Hack aus Berlin den gesamten Pflanzplan für die Landesgartenschau Hemer erstellt hat. Schließlich sollen die Gartenschau-Gäste von „roten Teppichen“, „gold-gelben Gärten“ oder „blauen Schätzen“ empfangen werden – das erfordert eine exakte Planung. Bis Mitte Mai wird die Frühjahrspracht die Besucher erfreuen, dann wird sie von rund 90.000 Sommerpflanzen abgelöst.

Der Winter ist endlich vorbei, jetzt ist Endspurt angesagt auf dem Gelände der Landesgartenschau Hemer. Der Jübergturm wächst gen Himmel, die letzten Bäume werden gepflanzt, Straßen asphaltiert. Und obwohl die rund 250.000 gesetzten Blumenzwiebeln nur zaghaft aus der Erde sprießen, wird die Landesgartenschau nun auch endlich bunt: Mehr als 100.000 Frühjahrspflanzen wie Stiefmütterchen, Vergissmeinnicht oder Tausendschönchen sind in den Gewächshäusern des Münsteraner Pflanzencenters Mühlenbeck prächtig gediehen und werden seit Anfang dieser Woche auf dem Gartenschau-Gelände gepflanzt.   

Fast täglich rückt Sebastian Mühlenbeck aus Münster an und versorgt die fleißigen Gärtner mit Nachschub, 7.000 Pflanzen sind es pro Lieferung. Vier Angestellte der Firma Boymann aus Glandorf setzen die Blütenpracht im Akkord in die Erde: „Pro Tag und Mann pflanzen wir ca. 1.500 Frühlingspflanzen“, erklärt Landschaftsgärtner Oliver Horstmann. Nächste Woche wird die Truppe dann noch mal verdoppelt, damit die Blumen pünktlich zur Eröffnung der Landesgartenschau am 17. April in der Erde sind. Dabei wird nichts dem Zufall überlassen: Denn jetzt werden die Pläne des Gartenarchitekten Christian Meyer in die Tat umgesetzt, der im Auftrag der LGS-Generalplaner Geskes & Hack aus Berlin den gesamten Pflanzplan für die Landesgartenschau Hemer erstellt hat. Schließlich sollen die Gartenschau-Gäste von „roten Teppichen“, „gold-gelben Gärten“ oder „blauen Schätzen“ empfangen werden – das erfordert eine exakte Planung. Bis Mitte Mai wird die Frühjahrspracht die Besucher erfreuen, dann wird sie von rund 90.000 Sommerpflanzen abgelöst.

Der Winter ist endlich vorbei, jetzt ist Endspurt angesagt auf dem Gelände der Landesgartenschau Hemer. Der Jübergturm wächst gen Himmel, die letzten Bäume werden gepflanzt, Straßen asphaltiert. Und obwohl die rund 250.000 gesetzten Blumenzwiebeln nur zaghaft aus der Erde sprießen, wird die Landesgartenschau nun auch endlich bunt: Mehr als 100.000 Frühjahrspflanzen wie Stiefmütterchen, Vergissmeinnicht oder Tausendschönchen sind in den Gewächshäusern des Münsteraner Pflanzencenters Mühlenbeck prächtig gediehen und werden seit Anfang dieser Woche auf dem Gartenschau-Gelände gepflanzt.   

Fast täglich rückt Sebastian Mühlenbeck aus Münster an und versorgt die fleißigen Gärtner mit Nachschub, 7.000 Pflanzen sind es pro Lieferung. Vier Angestellte der Firma Boymann aus Glandorf setzen die Blütenpracht im Akkord in die Erde: „Pro Tag und Mann pflanzen wir ca. 1.500 Frühlingspflanzen“, erklärt Landschaftsgärtner Oliver Horstmann. Nächste Woche wird die Truppe dann noch mal verdoppelt, damit die Blumen pünktlich zur Eröffnung der Landesgartenschau am 17. April in der Erde sind. Dabei wird nichts dem Zufall überlassen: Denn jetzt werden die Pläne des Gartenarchitekten Christian Meyer in die Tat umgesetzt, der im Auftrag der LGS-Generalplaner Geskes & Hack aus Berlin den gesamten Pflanzplan für die Landesgartenschau Hemer erstellt hat. Schließlich sollen die Gartenschau-Gäste von „roten Teppichen“, „gold-gelben Gärten“ oder „blauen Schätzen“ empfangen werden – das erfordert eine exakte Planung. Bis Mitte Mai wird die Frühjahrspracht die Besucher erfreuen, dann wird sie von rund 90.000 Sommerpflanzen abgelöst.