Badewannen sind der Innbegriff für Entspannung. Nach einem langen Tag in das wohltuende Schaumbad tauchen und das warme Wasser auf sich wirken lassen – herrlich. Langsam entspannen sich die Muskeln und der Alltag verschwindet aus den Gedanken. Kein Wunder, das Bauherren das schicke Schmuckstück gerne in das neue Badezimmer integrieren. Doch welche Wanne passt in welches Badezimmer? 

Der Klassiker: Rechteckbadewanne 

In den deutschen Bädern gehört die zeitlose Wanne in rechteckiger Form zum gängigen Begleiter. Zwischen zwei Wänden in der Ecke platziert, freistehend eingemauert oder an einer Wand angelehnt – das Modell glänzt durch seine Flexibilität. Größentechnisch ist sie in verschiedenen Maßen erhältlich: von 175 x 75 cm über 180 x 80 cm bis hin zu 190 x 90 cm. In besonders kleinen Räumen kann zudem eine platzsparende Variante integriert werden, die dank einer speziellen Bauform hohen Komfort gewähren. Wer gerne zu zweit in die Wanne steigt, profitiert von der Duo-Variante mit zwei Rückenlehnen sowie einem mittig platziertem Ablauf. 

Platzsparende Eckbadewanne 

In kleinen Bädern empfiehlt sich ein bewusster Umgang mit den Ecken, dies klappt am besten mit einer cleveren Eckbadewanne. Elegant schmiegt sie sich in die Nische und nutzt den vorhandenen Raum gekonnt aus, ohne Platz zu verschwenden. Gerade in langen, schmalen Bädern profitiert man von ihrer Bauform. Auf der schräg positionierten Liegefläche lässt es sich zudem prima entspannt liegen. Für romantische Momente zu zweit ist das Modell als Duo-Wanne erhältlich. 

Freistehender Luxus 

Wer ganz viel Platz im Badezimmer hat, kann auch eine freistehende Badewanne in den Raum integrieren. Auf einem Podest stehend und mit Spots in Szene gesetzt, überzeugt diese Wanne jeden Besucher. Je nach Raumgestaltung steht sie auf nostalgischen Löwenfüßen oder zeitlosen Holzkonsolen, manche Modelle kommen sogar ganz ohne Füße aus. Mit einer freistehenden Badewannenarmatur ausgestattet, ist sie völlig von der Wand losgelöst. Zu finden ist diese spezielle Mischbatterie auf www.calmwaters.de oder bei anderen Badshops. 

Die richtige Größe 

In der Regel richtet sich die Größenwahl der neuen Wanne nach den Platzverhältnissen im Badezimmer. Wer jedoch ausreichend Freiraum besitzt, sollte die Badewanne genau an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Im stationären Handel darf man ruhig mal Probe liegen. Wenn die Schultern gut zwischen die Ränder passen, die Beine ausgestreckt werden können und man bis zum Hals im Schaumbad versinken kann, erweist sich das Testmodell als ideal. Beim Onlineshoppen bestimmt das Knickmaß die Abmessungen, welches anhand des Abstandes zwischen Po und Fersen die ideale Länge angibt. 

Das richtige Material 

Beim Badewannenkauf ist auch das Material entscheidend. Familien mit Kindern oder Haustieren sollten ein Modell aus einem widerstandsfähigen Material wie Stahlemaille oder Sanitäracryl wählen. Beide Werkstoffe sind bekannt für seine robusten Oberflächen, die auch mal eine Kollusion mit schwerem Kinderspielzeug standhalten. Aufgrund des stattlichen Gewichts sollte eine Wanne aus Emaille lieber nicht in ein Altbau-Badezimmer integriert werden; bei dünnen Böden eignen sich Holz, Glas oder Acryl besser. Glas und Holz gehören eher zu den seltenen Materialien, sie wirken exklusiv und fallen schnell auf. Zurückhaltender, aber ebenso luxuriös wirken Verbundstoffe aus Mineralien und Kunstharz, auch Mineralguss oder Mineralwerkstoff genannt. Die Oberflächen beeindrucken mit einer weichen, porenlosen Haptik – ideal für ein kleines Spa im heimischen Bad. 

Neben all diesen Eigenschaften, fallen auch Farbe und Linienführung bei der Badewannenwahl stark ins Gewicht. Hier entscheidet jedoch der eigene Geschmack, ob die Entscheidung auf die weiße Wanne mit der ovalen Form oder auf das graue Modell im kantigen Look fällt. 

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Badewannen sind der Innbegriff für Entspannung. Nach einem langen Tag in das wohltuende Schaumbad tauchen und das warme Wasser auf sich wirken lassen – herrlich. Langsam entspannen sich die Muskeln und der Alltag verschwindet aus den Gedanken. Kein Wunder, das Bauherren das schicke Schmuckstück gerne in das neue Badezimmer integrieren. Doch welche Wanne passt in welches Badezimmer? 

Der Klassiker: Rechteckbadewanne 

In den deutschen Bädern gehört die zeitlose Wanne in rechteckiger Form zum gängigen Begleiter. Zwischen zwei Wänden in der Ecke platziert, freistehend eingemauert oder an einer Wand angelehnt – das Modell glänzt durch seine Flexibilität. Größentechnisch ist sie in verschiedenen Maßen erhältlich: von 175 x 75 cm über 180 x 80 cm bis hin zu 190 x 90 cm. In besonders kleinen Räumen kann zudem eine platzsparende Variante integriert werden, die dank einer speziellen Bauform hohen Komfort gewähren. Wer gerne zu zweit in die Wanne steigt, profitiert von der Duo-Variante mit zwei Rückenlehnen sowie einem mittig platziertem Ablauf. 

Platzsparende Eckbadewanne 

In kleinen Bädern empfiehlt sich ein bewusster Umgang mit den Ecken, dies klappt am besten mit einer cleveren Eckbadewanne. Elegant schmiegt sie sich in die Nische und nutzt den vorhandenen Raum gekonnt aus, ohne Platz zu verschwenden. Gerade in langen, schmalen Bädern profitiert man von ihrer Bauform. Auf der schräg positionierten Liegefläche lässt es sich zudem prima entspannt liegen. Für romantische Momente zu zweit ist das Modell als Duo-Wanne erhältlich. 

Freistehender Luxus 

Wer ganz viel Platz im Badezimmer hat, kann auch eine freistehende Badewanne in den Raum integrieren. Auf einem Podest stehend und mit Spots in Szene gesetzt, überzeugt diese Wanne jeden Besucher. Je nach Raumgestaltung steht sie auf nostalgischen Löwenfüßen oder zeitlosen Holzkonsolen, manche Modelle kommen sogar ganz ohne Füße aus. Mit einer freistehenden Badewannenarmatur ausgestattet, ist sie völlig von der Wand losgelöst. Zu finden ist diese spezielle Mischbatterie auf www.calmwaters.de oder bei anderen Badshops. 

Die richtige Größe 

In der Regel richtet sich die Größenwahl der neuen Wanne nach den Platzverhältnissen im Badezimmer. Wer jedoch ausreichend Freiraum besitzt, sollte die Badewanne genau an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Im stationären Handel darf man ruhig mal Probe liegen. Wenn die Schultern gut zwischen die Ränder passen, die Beine ausgestreckt werden können und man bis zum Hals im Schaumbad versinken kann, erweist sich das Testmodell als ideal. Beim Onlineshoppen bestimmt das Knickmaß die Abmessungen, welches anhand des Abstandes zwischen Po und Fersen die ideale Länge angibt. 

Das richtige Material 

Beim Badewannenkauf ist auch das Material entscheidend. Familien mit Kindern oder Haustieren sollten ein Modell aus einem widerstandsfähigen Material wie Stahlemaille oder Sanitäracryl wählen. Beide Werkstoffe sind bekannt für seine robusten Oberflächen, die auch mal eine Kollusion mit schwerem Kinderspielzeug standhalten. Aufgrund des stattlichen Gewichts sollte eine Wanne aus Emaille lieber nicht in ein Altbau-Badezimmer integriert werden; bei dünnen Böden eignen sich Holz, Glas oder Acryl besser. Glas und Holz gehören eher zu den seltenen Materialien, sie wirken exklusiv und fallen schnell auf. Zurückhaltender, aber ebenso luxuriös wirken Verbundstoffe aus Mineralien und Kunstharz, auch Mineralguss oder Mineralwerkstoff genannt. Die Oberflächen beeindrucken mit einer weichen, porenlosen Haptik – ideal für ein kleines Spa im heimischen Bad. 

Neben all diesen Eigenschaften, fallen auch Farbe und Linienführung bei der Badewannenwahl stark ins Gewicht. Hier entscheidet jedoch der eigene Geschmack, ob die Entscheidung auf die weiße Wanne mit der ovalen Form oder auf das graue Modell im kantigen Look fällt. 

Badewannen sind der Innbegriff für Entspannung. Nach einem langen Tag in das wohltuende Schaumbad tauchen und das warme Wasser auf sich wirken lassen – herrlich. Langsam entspannen sich die Muskeln und der Alltag verschwindet aus den Gedanken. Kein Wunder, das Bauherren das schicke Schmuckstück gerne in das neue Badezimmer integrieren. Doch welche Wanne passt in welches Badezimmer? 

Der Klassiker: Rechteckbadewanne 

In den deutschen Bädern gehört die zeitlose Wanne in rechteckiger Form zum gängigen Begleiter. Zwischen zwei Wänden in der Ecke platziert, freistehend eingemauert oder an einer Wand angelehnt – das Modell glänzt durch seine Flexibilität. Größentechnisch ist sie in verschiedenen Maßen erhältlich: von 175 x 75 cm über 180 x 80 cm bis hin zu 190 x 90 cm. In besonders kleinen Räumen kann zudem eine platzsparende Variante integriert werden, die dank einer speziellen Bauform hohen Komfort gewähren. Wer gerne zu zweit in die Wanne steigt, profitiert von der Duo-Variante mit zwei Rückenlehnen sowie einem mittig platziertem Ablauf. 

Platzsparende Eckbadewanne 

In kleinen Bädern empfiehlt sich ein bewusster Umgang mit den Ecken, dies klappt am besten mit einer cleveren Eckbadewanne. Elegant schmiegt sie sich in die Nische und nutzt den vorhandenen Raum gekonnt aus, ohne Platz zu verschwenden. Gerade in langen, schmalen Bädern profitiert man von ihrer Bauform. Auf der schräg positionierten Liegefläche lässt es sich zudem prima entspannt liegen. Für romantische Momente zu zweit ist das Modell als Duo-Wanne erhältlich. 

Freistehender Luxus 

Wer ganz viel Platz im Badezimmer hat, kann auch eine freistehende Badewanne in den Raum integrieren. Auf einem Podest stehend und mit Spots in Szene gesetzt, überzeugt diese Wanne jeden Besucher. Je nach Raumgestaltung steht sie auf nostalgischen Löwenfüßen oder zeitlosen Holzkonsolen, manche Modelle kommen sogar ganz ohne Füße aus. Mit einer freistehenden Badewannenarmatur ausgestattet, ist sie völlig von der Wand losgelöst. Zu finden ist diese spezielle Mischbatterie auf www.calmwaters.de oder bei anderen Badshops. 

Die richtige Größe 

In der Regel richtet sich die Größenwahl der neuen Wanne nach den Platzverhältnissen im Badezimmer. Wer jedoch ausreichend Freiraum besitzt, sollte die Badewanne genau an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Im stationären Handel darf man ruhig mal Probe liegen. Wenn die Schultern gut zwischen die Ränder passen, die Beine ausgestreckt werden können und man bis zum Hals im Schaumbad versinken kann, erweist sich das Testmodell als ideal. Beim Onlineshoppen bestimmt das Knickmaß die Abmessungen, welches anhand des Abstandes zwischen Po und Fersen die ideale Länge angibt. 

Das richtige Material 

Beim Badewannenkauf ist auch das Material entscheidend. Familien mit Kindern oder Haustieren sollten ein Modell aus einem widerstandsfähigen Material wie Stahlemaille oder Sanitäracryl wählen. Beide Werkstoffe sind bekannt für seine robusten Oberflächen, die auch mal eine Kollusion mit schwerem Kinderspielzeug standhalten. Aufgrund des stattlichen Gewichts sollte eine Wanne aus Emaille lieber nicht in ein Altbau-Badezimmer integriert werden; bei dünnen Böden eignen sich Holz, Glas oder Acryl besser. Glas und Holz gehören eher zu den seltenen Materialien, sie wirken exklusiv und fallen schnell auf. Zurückhaltender, aber ebenso luxuriös wirken Verbundstoffe aus Mineralien und Kunstharz, auch Mineralguss oder Mineralwerkstoff genannt. Die Oberflächen beeindrucken mit einer weichen, porenlosen Haptik – ideal für ein kleines Spa im heimischen Bad. 

Neben all diesen Eigenschaften, fallen auch Farbe und Linienführung bei der Badewannenwahl stark ins Gewicht. Hier entscheidet jedoch der eigene Geschmack, ob die Entscheidung auf die weiße Wanne mit der ovalen Form oder auf das graue Modell im kantigen Look fällt. 

Badewannen sind der Innbegriff für Entspannung. Nach einem langen Tag in das wohltuende Schaumbad tauchen und das warme Wasser auf sich wirken lassen – herrlich. Langsam entspannen sich die Muskeln und der Alltag verschwindet aus den Gedanken. Kein Wunder, das Bauherren das schicke Schmuckstück gerne in das neue Badezimmer integrieren. Doch welche Wanne passt in welches Badezimmer? 

Der Klassiker: Rechteckbadewanne 

In den deutschen Bädern gehört die zeitlose Wanne in rechteckiger Form zum gängigen Begleiter. Zwischen zwei Wänden in der Ecke platziert, freistehend eingemauert oder an einer Wand angelehnt – das Modell glänzt durch seine Flexibilität. Größentechnisch ist sie in verschiedenen Maßen erhältlich: von 175 x 75 cm über 180 x 80 cm bis hin zu 190 x 90 cm. In besonders kleinen Räumen kann zudem eine platzsparende Variante integriert werden, die dank einer speziellen Bauform hohen Komfort gewähren. Wer gerne zu zweit in die Wanne steigt, profitiert von der Duo-Variante mit zwei Rückenlehnen sowie einem mittig platziertem Ablauf. 

Platzsparende Eckbadewanne 

In kleinen Bädern empfiehlt sich ein bewusster Umgang mit den Ecken, dies klappt am besten mit einer cleveren Eckbadewanne. Elegant schmiegt sie sich in die Nische und nutzt den vorhandenen Raum gekonnt aus, ohne Platz zu verschwenden. Gerade in langen, schmalen Bädern profitiert man von ihrer Bauform. Auf der schräg positionierten Liegefläche lässt es sich zudem prima entspannt liegen. Für romantische Momente zu zweit ist das Modell als Duo-Wanne erhältlich. 

Freistehender Luxus 

Wer ganz viel Platz im Badezimmer hat, kann auch eine freistehende Badewanne in den Raum integrieren. Auf einem Podest stehend und mit Spots in Szene gesetzt, überzeugt diese Wanne jeden Besucher. Je nach Raumgestaltung steht sie auf nostalgischen Löwenfüßen oder zeitlosen Holzkonsolen, manche Modelle kommen sogar ganz ohne Füße aus. Mit einer freistehenden Badewannenarmatur ausgestattet, ist sie völlig von der Wand losgelöst. Zu finden ist diese spezielle Mischbatterie auf www.calmwaters.de oder bei anderen Badshops. 

Die richtige Größe 

In der Regel richtet sich die Größenwahl der neuen Wanne nach den Platzverhältnissen im Badezimmer. Wer jedoch ausreichend Freiraum besitzt, sollte die Badewanne genau an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Im stationären Handel darf man ruhig mal Probe liegen. Wenn die Schultern gut zwischen die Ränder passen, die Beine ausgestreckt werden können und man bis zum Hals im Schaumbad versinken kann, erweist sich das Testmodell als ideal. Beim Onlineshoppen bestimmt das Knickmaß die Abmessungen, welches anhand des Abstandes zwischen Po und Fersen die ideale Länge angibt. 

Das richtige Material 

Beim Badewannenkauf ist auch das Material entscheidend. Familien mit Kindern oder Haustieren sollten ein Modell aus einem widerstandsfähigen Material wie Stahlemaille oder Sanitäracryl wählen. Beide Werkstoffe sind bekannt für seine robusten Oberflächen, die auch mal eine Kollusion mit schwerem Kinderspielzeug standhalten. Aufgrund des stattlichen Gewichts sollte eine Wanne aus Emaille lieber nicht in ein Altbau-Badezimmer integriert werden; bei dünnen Böden eignen sich Holz, Glas oder Acryl besser. Glas und Holz gehören eher zu den seltenen Materialien, sie wirken exklusiv und fallen schnell auf. Zurückhaltender, aber ebenso luxuriös wirken Verbundstoffe aus Mineralien und Kunstharz, auch Mineralguss oder Mineralwerkstoff genannt. Die Oberflächen beeindrucken mit einer weichen, porenlosen Haptik – ideal für ein kleines Spa im heimischen Bad. 

Neben all diesen Eigenschaften, fallen auch Farbe und Linienführung bei der Badewannenwahl stark ins Gewicht. Hier entscheidet jedoch der eigene Geschmack, ob die Entscheidung auf die weiße Wanne mit der ovalen Form oder auf das graue Modell im kantigen Look fällt. 

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