Das für die Pellets verwendete Holz ist ein nachwachsender Brennstoff, damit ständig verfügbar und unabhängig von internationalen Krisen. Es ist außerdem Deutschlands Rohstoff der Zukunft mit europaweit dem größten Vorrat. Der Wald wächst jährlich um 120 Mio. m3 an.

Pellets sind unabhängig von Energieimporten

Ein wichtiger Entscheidungsgrund für eine Pelletheizung ist für viele Verbraucher die Unabhängigkeit. Pellets werden in regional ansässigen Sägewerken (im Sauerland gibt es ebenfalls einige Sägewerke mit angehängter Pelletproduktion) hergestellt und mit kurzen Transportwegen in der Region vertrieben. Die Verbraucher sind somit nicht abhängig von öl- oder gasexportierenden Ländern wie Russland oder dem Nahen Osten.

Mindestens 2.400 Euro staatliche Förderung

Der Preis für Holzpellets ist seit Jahren konstant günstig und unterliegt auch keinen spekulativen Börsengeschäften. Darüber hinaus belohnt die Regierung die Anschaffung einer Pelletheizung in der Sanierung mit aktuell mindestens 2.400 Euro. Zusammen mit einem Speicher sind es sogar 2.900 Euro und auch im Neubau erhält man für eine Pelletheizung mit Brennwerttechnik pauschal 850 Euro Förderzuschuss. Deshalb sollten sich Verbraucher am besten noch im Frühjahr für eine Pelletheizung entscheiden und von den attraktiven Zuschüssen profitieren.

Moderne High-Tech-Heizungen

Moderne Pelletheizsysteme benötigen nicht mehr Platz als die alte Ölheizung und bieten auch nahezu den gleichen Komfort, denn die geringe Aschemenge kann bequem im Maisstärkesack im Biomüll entsorgt werden.

Pelletheizungen gibt es für jeden Wärmebedarf: Ob für den gut gedämmten Neubau, Ein- oder Zweifamilienhäuser älterer Bauart oder für große Firmen und kommunale Gebäude. Mit einer effizienten Pelletheizung sieht sowohl der Sanierer als auch der Bauherr der Heizzukunft gelassen entgegen.

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Das für die Pellets verwendete Holz ist ein nachwachsender Brennstoff, damit ständig verfügbar und unabhängig von internationalen Krisen. Es ist außerdem Deutschlands Rohstoff der Zukunft mit europaweit dem größten Vorrat. Der Wald wächst jährlich um 120 Mio. m3 an.

Pellets sind unabhängig von Energieimporten

Ein wichtiger Entscheidungsgrund für eine Pelletheizung ist für viele Verbraucher die Unabhängigkeit. Pellets werden in regional ansässigen Sägewerken (im Sauerland gibt es ebenfalls einige Sägewerke mit angehängter Pelletproduktion) hergestellt und mit kurzen Transportwegen in der Region vertrieben. Die Verbraucher sind somit nicht abhängig von öl- oder gasexportierenden Ländern wie Russland oder dem Nahen Osten.

Mindestens 2.400 Euro staatliche Förderung

Der Preis für Holzpellets ist seit Jahren konstant günstig und unterliegt auch keinen spekulativen Börsengeschäften. Darüber hinaus belohnt die Regierung die Anschaffung einer Pelletheizung in der Sanierung mit aktuell mindestens 2.400 Euro. Zusammen mit einem Speicher sind es sogar 2.900 Euro und auch im Neubau erhält man für eine Pelletheizung mit Brennwerttechnik pauschal 850 Euro Förderzuschuss. Deshalb sollten sich Verbraucher am besten noch im Frühjahr für eine Pelletheizung entscheiden und von den attraktiven Zuschüssen profitieren.

Moderne High-Tech-Heizungen

Moderne Pelletheizsysteme benötigen nicht mehr Platz als die alte Ölheizung und bieten auch nahezu den gleichen Komfort, denn die geringe Aschemenge kann bequem im Maisstärkesack im Biomüll entsorgt werden.

Pelletheizungen gibt es für jeden Wärmebedarf: Ob für den gut gedämmten Neubau, Ein- oder Zweifamilienhäuser älterer Bauart oder für große Firmen und kommunale Gebäude. Mit einer effizienten Pelletheizung sieht sowohl der Sanierer als auch der Bauherr der Heizzukunft gelassen entgegen.

Das für die Pellets verwendete Holz ist ein nachwachsender Brennstoff, damit ständig verfügbar und unabhängig von internationalen Krisen. Es ist außerdem Deutschlands Rohstoff der Zukunft mit europaweit dem größten Vorrat. Der Wald wächst jährlich um 120 Mio. m3 an.

Pellets sind unabhängig von Energieimporten

Ein wichtiger Entscheidungsgrund für eine Pelletheizung ist für viele Verbraucher die Unabhängigkeit. Pellets werden in regional ansässigen Sägewerken (im Sauerland gibt es ebenfalls einige Sägewerke mit angehängter Pelletproduktion) hergestellt und mit kurzen Transportwegen in der Region vertrieben. Die Verbraucher sind somit nicht abhängig von öl- oder gasexportierenden Ländern wie Russland oder dem Nahen Osten.

Mindestens 2.400 Euro staatliche Förderung

Der Preis für Holzpellets ist seit Jahren konstant günstig und unterliegt auch keinen spekulativen Börsengeschäften. Darüber hinaus belohnt die Regierung die Anschaffung einer Pelletheizung in der Sanierung mit aktuell mindestens 2.400 Euro. Zusammen mit einem Speicher sind es sogar 2.900 Euro und auch im Neubau erhält man für eine Pelletheizung mit Brennwerttechnik pauschal 850 Euro Förderzuschuss. Deshalb sollten sich Verbraucher am besten noch im Frühjahr für eine Pelletheizung entscheiden und von den attraktiven Zuschüssen profitieren.

Moderne High-Tech-Heizungen

Moderne Pelletheizsysteme benötigen nicht mehr Platz als die alte Ölheizung und bieten auch nahezu den gleichen Komfort, denn die geringe Aschemenge kann bequem im Maisstärkesack im Biomüll entsorgt werden.

Pelletheizungen gibt es für jeden Wärmebedarf: Ob für den gut gedämmten Neubau, Ein- oder Zweifamilienhäuser älterer Bauart oder für große Firmen und kommunale Gebäude. Mit einer effizienten Pelletheizung sieht sowohl der Sanierer als auch der Bauherr der Heizzukunft gelassen entgegen.

Das für die Pellets verwendete Holz ist ein nachwachsender Brennstoff, damit ständig verfügbar und unabhängig von internationalen Krisen. Es ist außerdem Deutschlands Rohstoff der Zukunft mit europaweit dem größten Vorrat. Der Wald wächst jährlich um 120 Mio. m3 an.

Pellets sind unabhängig von Energieimporten

Ein wichtiger Entscheidungsgrund für eine Pelletheizung ist für viele Verbraucher die Unabhängigkeit. Pellets werden in regional ansässigen Sägewerken (im Sauerland gibt es ebenfalls einige Sägewerke mit angehängter Pelletproduktion) hergestellt und mit kurzen Transportwegen in der Region vertrieben. Die Verbraucher sind somit nicht abhängig von öl- oder gasexportierenden Ländern wie Russland oder dem Nahen Osten.

Mindestens 2.400 Euro staatliche Förderung

Der Preis für Holzpellets ist seit Jahren konstant günstig und unterliegt auch keinen spekulativen Börsengeschäften. Darüber hinaus belohnt die Regierung die Anschaffung einer Pelletheizung in der Sanierung mit aktuell mindestens 2.400 Euro. Zusammen mit einem Speicher sind es sogar 2.900 Euro und auch im Neubau erhält man für eine Pelletheizung mit Brennwerttechnik pauschal 850 Euro Förderzuschuss. Deshalb sollten sich Verbraucher am besten noch im Frühjahr für eine Pelletheizung entscheiden und von den attraktiven Zuschüssen profitieren.

Moderne High-Tech-Heizungen

Moderne Pelletheizsysteme benötigen nicht mehr Platz als die alte Ölheizung und bieten auch nahezu den gleichen Komfort, denn die geringe Aschemenge kann bequem im Maisstärkesack im Biomüll entsorgt werden.

Pelletheizungen gibt es für jeden Wärmebedarf: Ob für den gut gedämmten Neubau, Ein- oder Zweifamilienhäuser älterer Bauart oder für große Firmen und kommunale Gebäude. Mit einer effizienten Pelletheizung sieht sowohl der Sanierer als auch der Bauherr der Heizzukunft gelassen entgegen.

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