Arbeits- und Lebenswelten ändern sich. Das klassische Modell von einer Familie mit Mutter, Vater und zwei oder mehr Kindern in einem Einfamilien- oder Reihenhaus ist zwar noch sehr häufig, aber längst nicht mehr das von allen angestrebte Ziel und gelebte Wirklichkeit. „Welche Trends sind nur kurze Mode?“ „Welchen Entwicklungen muss langfristig Rechnung getragen werden?“ „Wie gestaltet sich die Zukunft es Wohnens in Arnsberg?“ „Wie können die Bewohner an die Stadt gebunden werden?“ 

Über die Antworten auf diese Fragen machen sich derzeit Thomas Vielhaber, Fachbereichleiter für die Stadtplanung in Arnsberg und seine Mitarbeiter, Gedanken. Gemeinsam mit der lokalen Politik möchte die Verwaltung auch die Bürger der Stadt mit ins Boot holen, um die Entwicklungschancen und -möglichkeiten des Arnsberger Wohnungsmarktes auszuloten und Ideen für zukünftige Modelle zu entwickeln. Daher hatten die Verantwortlichen eingeladen, um im Rahmen eines öffentlichen von Professor Dr. Ursula Stein, Stadt- und Regionalplanerin aus Frankfurt, moderierten Forums am 28. August im Bürgerzentrum Bahnhof Arnsberg, die Zukunft des Wohnens in Arnsberg zu diskutieren.  

Im Handlungskonzept „Zukunft Wohnen in Arnsberg“ sollen anschließend private und öffentliche Aktivitäten gebündelt werden und durch den Rat als zukünftiger Handlungsleitfaden beschlossen werden. 

Interessierte Bürger können sich bei der Planung einbringen. 

Die InWIS Forschung & Beratung GmbH, ein gemeinnütziges Forschungs- und Wissenstransferinstitut der Ruhruniversität Bochum, hat sich im Auftrag der Stadt Arnsberg an die Arbeit gemacht, um die Tendenzen der vergangenen Jahre kenntlich zu machen. Die Wissenschaftler haben für Arnsberg einen deutlichen Bevölkerungsrückgang in den vergangenen Jahrzehnten festgestellt. „In den vergangenen zehn Jahren betrug der Rückgang der Bevölkerung 2,8 Prozent. Im gesamten Hochsauerlandkreis lag der Rückgang bei 3,7 Prozent zwischen 2007 und 2015. Dagegen ist Baugenehmigungszahl in den vergangenen Jahren insbesondere im Einfamilienhaussegment gestiegen“, vermeldete Carolin Krüger von InWIS. Die Schlüsse daraus sind zum einen, dass sich die Bautätigkeit im Stadtgebiet kurzfristig erhöht hat, aber andererseits auch, dass weniger Bewohner mehr Wohnfläche beanspruchen. „Es  besteht ein hohes Interesse an günstigen, frei stehenden Einfamilienhäusern“, sagt Krüger, die zu dem ein „Ost-/Westgefälle“ festgestellt hat: „Neheim und Hüsten sind begehrt, die Dörfer und Altarnsberg weniger.“ 

Dafür ist Arnsberg als Arbeitsstandort attraktiv, denn die Stadt Arnsberg verzeichnet ein positives Pendlersaldo. „2015 standen 16.857 Einpendlern 12.001 Auspendler gegenüber“, hat InWIS festgestellt. Der überdurchschnittlichen Zunahme der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit 9,5 Prozent zwischen 2011 und 2015 steht allerdings ein Rückgang an Wohnungsbauten gegenüber. 

Junges, urbanes Feeling schaffen

So fehlen im gesamten Stadtgebiet sogenannte „Starter-Wohnungen“ für junge Leute, die ihre erste Wohnung beziehen. Nach der Schule suchen zahlreiche junge Leute den Weg in die Großstädte zur Ausbildung. Nach erfolgreichem Studienabschluss möchten viele wieder zurück ins Sauerland, doch wünschen sie sich urbanes Flair auch in ihrer Heimat. Mit dem Projekt „Gartenhof“ in Neheim, das aus fünf Einfamilienhäusern und einem Gemeinschaftsbau besteht, ist ein Beginn gemacht. Hier können junge Familien neben dem Leben in der eigenen Immobilie, den während des Studiums liebgewonnen WG-Charakter in einer sozialen Nachbarschaft weiter pflegen. Solche Wege zu unterstützen, aber auch individuelle Vorstellung des Wohnens umzusetzen, sind die Herausforderungen der Verwaltung. Schließlich gilt es, die Attraktivität Arnsbergs zu erhalten und noch mehr zu verbessern. (Autor: Philip Stallmeister)

Weiterführende Links:

www.arnsberg.de/stadtentwicklung/archiv/Fachgespraech-Wohnen_29-06-2017.pdf 

www.gartenhof-neheim.de 

 

www.inwis.de 

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Arbeits- und Lebenswelten ändern sich. Das klassische Modell von einer Familie mit Mutter, Vater und zwei oder mehr Kindern in einem Einfamilien- oder Reihenhaus ist zwar noch sehr häufig, aber längst nicht mehr das von allen angestrebte Ziel und gelebte Wirklichkeit. „Welche Trends sind nur kurze Mode?“ „Welchen Entwicklungen muss langfristig Rechnung getragen werden?“ „Wie gestaltet sich die Zukunft es Wohnens in Arnsberg?“ „Wie können die Bewohner an die Stadt gebunden werden?“ 

Über die Antworten auf diese Fragen machen sich derzeit Thomas Vielhaber, Fachbereichleiter für die Stadtplanung in Arnsberg und seine Mitarbeiter, Gedanken. Gemeinsam mit der lokalen Politik möchte die Verwaltung auch die Bürger der Stadt mit ins Boot holen, um die Entwicklungschancen und -möglichkeiten des Arnsberger Wohnungsmarktes auszuloten und Ideen für zukünftige Modelle zu entwickeln. Daher hatten die Verantwortlichen eingeladen, um im Rahmen eines öffentlichen von Professor Dr. Ursula Stein, Stadt- und Regionalplanerin aus Frankfurt, moderierten Forums am 28. August im Bürgerzentrum Bahnhof Arnsberg, die Zukunft des Wohnens in Arnsberg zu diskutieren.  

Im Handlungskonzept „Zukunft Wohnen in Arnsberg“ sollen anschließend private und öffentliche Aktivitäten gebündelt werden und durch den Rat als zukünftiger Handlungsleitfaden beschlossen werden. 

Interessierte Bürger können sich bei der Planung einbringen. 

Die InWIS Forschung & Beratung GmbH, ein gemeinnütziges Forschungs- und Wissenstransferinstitut der Ruhruniversität Bochum, hat sich im Auftrag der Stadt Arnsberg an die Arbeit gemacht, um die Tendenzen der vergangenen Jahre kenntlich zu machen. Die Wissenschaftler haben für Arnsberg einen deutlichen Bevölkerungsrückgang in den vergangenen Jahrzehnten festgestellt. „In den vergangenen zehn Jahren betrug der Rückgang der Bevölkerung 2,8 Prozent. Im gesamten Hochsauerlandkreis lag der Rückgang bei 3,7 Prozent zwischen 2007 und 2015. Dagegen ist Baugenehmigungszahl in den vergangenen Jahren insbesondere im Einfamilienhaussegment gestiegen“, vermeldete Carolin Krüger von InWIS. Die Schlüsse daraus sind zum einen, dass sich die Bautätigkeit im Stadtgebiet kurzfristig erhöht hat, aber andererseits auch, dass weniger Bewohner mehr Wohnfläche beanspruchen. „Es  besteht ein hohes Interesse an günstigen, frei stehenden Einfamilienhäusern“, sagt Krüger, die zu dem ein „Ost-/Westgefälle“ festgestellt hat: „Neheim und Hüsten sind begehrt, die Dörfer und Altarnsberg weniger.“ 

Dafür ist Arnsberg als Arbeitsstandort attraktiv, denn die Stadt Arnsberg verzeichnet ein positives Pendlersaldo. „2015 standen 16.857 Einpendlern 12.001 Auspendler gegenüber“, hat InWIS festgestellt. Der überdurchschnittlichen Zunahme der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit 9,5 Prozent zwischen 2011 und 2015 steht allerdings ein Rückgang an Wohnungsbauten gegenüber. 

Junges, urbanes Feeling schaffen

So fehlen im gesamten Stadtgebiet sogenannte „Starter-Wohnungen“ für junge Leute, die ihre erste Wohnung beziehen. Nach der Schule suchen zahlreiche junge Leute den Weg in die Großstädte zur Ausbildung. Nach erfolgreichem Studienabschluss möchten viele wieder zurück ins Sauerland, doch wünschen sie sich urbanes Flair auch in ihrer Heimat. Mit dem Projekt „Gartenhof“ in Neheim, das aus fünf Einfamilienhäusern und einem Gemeinschaftsbau besteht, ist ein Beginn gemacht. Hier können junge Familien neben dem Leben in der eigenen Immobilie, den während des Studiums liebgewonnen WG-Charakter in einer sozialen Nachbarschaft weiter pflegen. Solche Wege zu unterstützen, aber auch individuelle Vorstellung des Wohnens umzusetzen, sind die Herausforderungen der Verwaltung. Schließlich gilt es, die Attraktivität Arnsbergs zu erhalten und noch mehr zu verbessern. (Autor: Philip Stallmeister)

Weiterführende Links:

www.arnsberg.de/stadtentwicklung/archiv/Fachgespraech-Wohnen_29-06-2017.pdf 

www.gartenhof-neheim.de 

 

www.inwis.de 

Arbeits- und Lebenswelten ändern sich. Das klassische Modell von einer Familie mit Mutter, Vater und zwei oder mehr Kindern in einem Einfamilien- oder Reihenhaus ist zwar noch sehr häufig, aber längst nicht mehr das von allen angestrebte Ziel und gelebte Wirklichkeit. „Welche Trends sind nur kurze Mode?“ „Welchen Entwicklungen muss langfristig Rechnung getragen werden?“ „Wie gestaltet sich die Zukunft es Wohnens in Arnsberg?“ „Wie können die Bewohner an die Stadt gebunden werden?“ 

Über die Antworten auf diese Fragen machen sich derzeit Thomas Vielhaber, Fachbereichleiter für die Stadtplanung in Arnsberg und seine Mitarbeiter, Gedanken. Gemeinsam mit der lokalen Politik möchte die Verwaltung auch die Bürger der Stadt mit ins Boot holen, um die Entwicklungschancen und -möglichkeiten des Arnsberger Wohnungsmarktes auszuloten und Ideen für zukünftige Modelle zu entwickeln. Daher hatten die Verantwortlichen eingeladen, um im Rahmen eines öffentlichen von Professor Dr. Ursula Stein, Stadt- und Regionalplanerin aus Frankfurt, moderierten Forums am 28. August im Bürgerzentrum Bahnhof Arnsberg, die Zukunft des Wohnens in Arnsberg zu diskutieren.  

Im Handlungskonzept „Zukunft Wohnen in Arnsberg“ sollen anschließend private und öffentliche Aktivitäten gebündelt werden und durch den Rat als zukünftiger Handlungsleitfaden beschlossen werden. 

Interessierte Bürger können sich bei der Planung einbringen. 

Die InWIS Forschung & Beratung GmbH, ein gemeinnütziges Forschungs- und Wissenstransferinstitut der Ruhruniversität Bochum, hat sich im Auftrag der Stadt Arnsberg an die Arbeit gemacht, um die Tendenzen der vergangenen Jahre kenntlich zu machen. Die Wissenschaftler haben für Arnsberg einen deutlichen Bevölkerungsrückgang in den vergangenen Jahrzehnten festgestellt. „In den vergangenen zehn Jahren betrug der Rückgang der Bevölkerung 2,8 Prozent. Im gesamten Hochsauerlandkreis lag der Rückgang bei 3,7 Prozent zwischen 2007 und 2015. Dagegen ist Baugenehmigungszahl in den vergangenen Jahren insbesondere im Einfamilienhaussegment gestiegen“, vermeldete Carolin Krüger von InWIS. Die Schlüsse daraus sind zum einen, dass sich die Bautätigkeit im Stadtgebiet kurzfristig erhöht hat, aber andererseits auch, dass weniger Bewohner mehr Wohnfläche beanspruchen. „Es  besteht ein hohes Interesse an günstigen, frei stehenden Einfamilienhäusern“, sagt Krüger, die zu dem ein „Ost-/Westgefälle“ festgestellt hat: „Neheim und Hüsten sind begehrt, die Dörfer und Altarnsberg weniger.“ 

Dafür ist Arnsberg als Arbeitsstandort attraktiv, denn die Stadt Arnsberg verzeichnet ein positives Pendlersaldo. „2015 standen 16.857 Einpendlern 12.001 Auspendler gegenüber“, hat InWIS festgestellt. Der überdurchschnittlichen Zunahme der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit 9,5 Prozent zwischen 2011 und 2015 steht allerdings ein Rückgang an Wohnungsbauten gegenüber. 

Junges, urbanes Feeling schaffen

So fehlen im gesamten Stadtgebiet sogenannte „Starter-Wohnungen“ für junge Leute, die ihre erste Wohnung beziehen. Nach der Schule suchen zahlreiche junge Leute den Weg in die Großstädte zur Ausbildung. Nach erfolgreichem Studienabschluss möchten viele wieder zurück ins Sauerland, doch wünschen sie sich urbanes Flair auch in ihrer Heimat. Mit dem Projekt „Gartenhof“ in Neheim, das aus fünf Einfamilienhäusern und einem Gemeinschaftsbau besteht, ist ein Beginn gemacht. Hier können junge Familien neben dem Leben in der eigenen Immobilie, den während des Studiums liebgewonnen WG-Charakter in einer sozialen Nachbarschaft weiter pflegen. Solche Wege zu unterstützen, aber auch individuelle Vorstellung des Wohnens umzusetzen, sind die Herausforderungen der Verwaltung. Schließlich gilt es, die Attraktivität Arnsbergs zu erhalten und noch mehr zu verbessern. (Autor: Philip Stallmeister)

Weiterführende Links:

www.arnsberg.de/stadtentwicklung/archiv/Fachgespraech-Wohnen_29-06-2017.pdf 

www.gartenhof-neheim.de 

 

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Arbeits- und Lebenswelten ändern sich. Das klassische Modell von einer Familie mit Mutter, Vater und zwei oder mehr Kindern in einem Einfamilien- oder Reihenhaus ist zwar noch sehr häufig, aber längst nicht mehr das von allen angestrebte Ziel und gelebte Wirklichkeit. „Welche Trends sind nur kurze Mode?“ „Welchen Entwicklungen muss langfristig Rechnung getragen werden?“ „Wie gestaltet sich die Zukunft es Wohnens in Arnsberg?“ „Wie können die Bewohner an die Stadt gebunden werden?“ 

Über die Antworten auf diese Fragen machen sich derzeit Thomas Vielhaber, Fachbereichleiter für die Stadtplanung in Arnsberg und seine Mitarbeiter, Gedanken. Gemeinsam mit der lokalen Politik möchte die Verwaltung auch die Bürger der Stadt mit ins Boot holen, um die Entwicklungschancen und -möglichkeiten des Arnsberger Wohnungsmarktes auszuloten und Ideen für zukünftige Modelle zu entwickeln. Daher hatten die Verantwortlichen eingeladen, um im Rahmen eines öffentlichen von Professor Dr. Ursula Stein, Stadt- und Regionalplanerin aus Frankfurt, moderierten Forums am 28. August im Bürgerzentrum Bahnhof Arnsberg, die Zukunft des Wohnens in Arnsberg zu diskutieren.  

Im Handlungskonzept „Zukunft Wohnen in Arnsberg“ sollen anschließend private und öffentliche Aktivitäten gebündelt werden und durch den Rat als zukünftiger Handlungsleitfaden beschlossen werden. 

Interessierte Bürger können sich bei der Planung einbringen. 

Die InWIS Forschung & Beratung GmbH, ein gemeinnütziges Forschungs- und Wissenstransferinstitut der Ruhruniversität Bochum, hat sich im Auftrag der Stadt Arnsberg an die Arbeit gemacht, um die Tendenzen der vergangenen Jahre kenntlich zu machen. Die Wissenschaftler haben für Arnsberg einen deutlichen Bevölkerungsrückgang in den vergangenen Jahrzehnten festgestellt. „In den vergangenen zehn Jahren betrug der Rückgang der Bevölkerung 2,8 Prozent. Im gesamten Hochsauerlandkreis lag der Rückgang bei 3,7 Prozent zwischen 2007 und 2015. Dagegen ist Baugenehmigungszahl in den vergangenen Jahren insbesondere im Einfamilienhaussegment gestiegen“, vermeldete Carolin Krüger von InWIS. Die Schlüsse daraus sind zum einen, dass sich die Bautätigkeit im Stadtgebiet kurzfristig erhöht hat, aber andererseits auch, dass weniger Bewohner mehr Wohnfläche beanspruchen. „Es  besteht ein hohes Interesse an günstigen, frei stehenden Einfamilienhäusern“, sagt Krüger, die zu dem ein „Ost-/Westgefälle“ festgestellt hat: „Neheim und Hüsten sind begehrt, die Dörfer und Altarnsberg weniger.“ 

Dafür ist Arnsberg als Arbeitsstandort attraktiv, denn die Stadt Arnsberg verzeichnet ein positives Pendlersaldo. „2015 standen 16.857 Einpendlern 12.001 Auspendler gegenüber“, hat InWIS festgestellt. Der überdurchschnittlichen Zunahme der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit 9,5 Prozent zwischen 2011 und 2015 steht allerdings ein Rückgang an Wohnungsbauten gegenüber. 

Junges, urbanes Feeling schaffen

So fehlen im gesamten Stadtgebiet sogenannte „Starter-Wohnungen“ für junge Leute, die ihre erste Wohnung beziehen. Nach der Schule suchen zahlreiche junge Leute den Weg in die Großstädte zur Ausbildung. Nach erfolgreichem Studienabschluss möchten viele wieder zurück ins Sauerland, doch wünschen sie sich urbanes Flair auch in ihrer Heimat. Mit dem Projekt „Gartenhof“ in Neheim, das aus fünf Einfamilienhäusern und einem Gemeinschaftsbau besteht, ist ein Beginn gemacht. Hier können junge Familien neben dem Leben in der eigenen Immobilie, den während des Studiums liebgewonnen WG-Charakter in einer sozialen Nachbarschaft weiter pflegen. Solche Wege zu unterstützen, aber auch individuelle Vorstellung des Wohnens umzusetzen, sind die Herausforderungen der Verwaltung. Schließlich gilt es, die Attraktivität Arnsbergs zu erhalten und noch mehr zu verbessern. (Autor: Philip Stallmeister)

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