Die Erzeugung von Strom belastet die Umwelt und stetig steigende Energiekosten die Haushaltskasse. Geräte, die eine Stand by Funktion besitzen, wie z.B. ein  PC, Fernseher, Monitor etc. kosten sogar im Standby-Modus Geld. Es lohnt sich, heimliche und offensichtliche Stromfresser zu entlarven. Denn oft lässt sich schon mit einem kleinen Handgriff und ohne Verzicht auf Komfort ordentlich sparen.

Etwa bei der Beleuchtung – das ist in der Fachwelt unumstritten. Wer weiß, dass eine Energiesparlampe mit elf Watt ebenso hell leuchtet wie die klassische 60-Watt-Glühbirne, kann sich leicht ausrechnen, wie viel Strom und Kosten er durch den Austausch spart. Mehr als 50 Euro bei einer Brenndauer von 6000 Stunden und einem Strompreis von 0,18 Euro pro kWh, so eine Beispielrechnung der Deutsche Umwelthilfe – und das, obwohl Energiesparlampen in der Anschaffung etwas teurer sind. Dafür halten sie deutlich länger durch. Denn während dieser Zeit geht etwa sechs Glühbirnen das Licht aus.

Für jeden Lampentyp
Sie passen nicht in edle Designerleuchten und ihr Licht sei unangenehm kalt. Diese Kritik müssen moderne Energiesparlampen schon lange nicht mehr auf sich sitzen lassen. Manche Modelle sehen einer Glühlampe zum Verwechseln ähnlich und in Kerzenform passen sie in jeden Kronleuchter. Ob als indirekte Beleuchtung hinter der Schrankwand oder im Deckenfluter, die sparsamen Dauerbrenner sind universell einsetzbar und punkten mit Lichtqualität und ihrem Design.

Für eine gemütliche Atmosphäre sorgen die Nuancen „Warmweiß“ oder „Extra Warmweiß“ und am Arbeitsplatz empfiehlt sich die Farbe „Tageslichtweiß“. Man sollte beim Kauf daran denken, wo man sie einsetzen will und auf Qualität achten. Denn die macht sich durch Langlebigkeit bezahlt.

Für die Tonne tabu
Energiesparlampen enthalten geringe Mengen Schadstoffe und dürfen keinesfalls in den Hausmüll geworfen werden. Man kann sie bei kommunalen Wertstoffhöfen oder gesonderten Sammelstellen des Retourlogistikers z.B. Lightcycle abgeben. So kann ihr wertvolles Glas wiederaufbereitet werden. Laut Jahresbericht des Unternehmens wurden vergangenes Jahr aus rund 35,5 Mio. eingesammelter Lampen etwa 25 Mio. neue hergestellt. Betriebe oder Elektrofachgeschäfte, die ihren Kunden einen Rücknahmeservice bieten wollen, finden unter www.lightcycle.de  zahlreiche Angebote, mit denen das Unternehmen die Einrichtung solcher Sammelstellen unterstützt. Verbraucher finden unter dieser Adresse auch die für sie nächstgelegene Sammelstelle.
st/akz-o

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Die Erzeugung von Strom belastet die Umwelt und stetig steigende Energiekosten die Haushaltskasse. Geräte, die eine Stand by Funktion besitzen, wie z.B. ein  PC, Fernseher, Monitor etc. kosten sogar im Standby-Modus Geld. Es lohnt sich, heimliche und offensichtliche Stromfresser zu entlarven. Denn oft lässt sich schon mit einem kleinen Handgriff und ohne Verzicht auf Komfort ordentlich sparen.

Etwa bei der Beleuchtung – das ist in der Fachwelt unumstritten. Wer weiß, dass eine Energiesparlampe mit elf Watt ebenso hell leuchtet wie die klassische 60-Watt-Glühbirne, kann sich leicht ausrechnen, wie viel Strom und Kosten er durch den Austausch spart. Mehr als 50 Euro bei einer Brenndauer von 6000 Stunden und einem Strompreis von 0,18 Euro pro kWh, so eine Beispielrechnung der Deutsche Umwelthilfe – und das, obwohl Energiesparlampen in der Anschaffung etwas teurer sind. Dafür halten sie deutlich länger durch. Denn während dieser Zeit geht etwa sechs Glühbirnen das Licht aus.

Für jeden Lampentyp
Sie passen nicht in edle Designerleuchten und ihr Licht sei unangenehm kalt. Diese Kritik müssen moderne Energiesparlampen schon lange nicht mehr auf sich sitzen lassen. Manche Modelle sehen einer Glühlampe zum Verwechseln ähnlich und in Kerzenform passen sie in jeden Kronleuchter. Ob als indirekte Beleuchtung hinter der Schrankwand oder im Deckenfluter, die sparsamen Dauerbrenner sind universell einsetzbar und punkten mit Lichtqualität und ihrem Design.

Für eine gemütliche Atmosphäre sorgen die Nuancen „Warmweiß“ oder „Extra Warmweiß“ und am Arbeitsplatz empfiehlt sich die Farbe „Tageslichtweiß“. Man sollte beim Kauf daran denken, wo man sie einsetzen will und auf Qualität achten. Denn die macht sich durch Langlebigkeit bezahlt.

Für die Tonne tabu
Energiesparlampen enthalten geringe Mengen Schadstoffe und dürfen keinesfalls in den Hausmüll geworfen werden. Man kann sie bei kommunalen Wertstoffhöfen oder gesonderten Sammelstellen des Retourlogistikers z.B. Lightcycle abgeben. So kann ihr wertvolles Glas wiederaufbereitet werden. Laut Jahresbericht des Unternehmens wurden vergangenes Jahr aus rund 35,5 Mio. eingesammelter Lampen etwa 25 Mio. neue hergestellt. Betriebe oder Elektrofachgeschäfte, die ihren Kunden einen Rücknahmeservice bieten wollen, finden unter www.lightcycle.de  zahlreiche Angebote, mit denen das Unternehmen die Einrichtung solcher Sammelstellen unterstützt. Verbraucher finden unter dieser Adresse auch die für sie nächstgelegene Sammelstelle.
st/akz-o

Die Erzeugung von Strom belastet die Umwelt und stetig steigende Energiekosten die Haushaltskasse. Geräte, die eine Stand by Funktion besitzen, wie z.B. ein  PC, Fernseher, Monitor etc. kosten sogar im Standby-Modus Geld. Es lohnt sich, heimliche und offensichtliche Stromfresser zu entlarven. Denn oft lässt sich schon mit einem kleinen Handgriff und ohne Verzicht auf Komfort ordentlich sparen.

Etwa bei der Beleuchtung – das ist in der Fachwelt unumstritten. Wer weiß, dass eine Energiesparlampe mit elf Watt ebenso hell leuchtet wie die klassische 60-Watt-Glühbirne, kann sich leicht ausrechnen, wie viel Strom und Kosten er durch den Austausch spart. Mehr als 50 Euro bei einer Brenndauer von 6000 Stunden und einem Strompreis von 0,18 Euro pro kWh, so eine Beispielrechnung der Deutsche Umwelthilfe – und das, obwohl Energiesparlampen in der Anschaffung etwas teurer sind. Dafür halten sie deutlich länger durch. Denn während dieser Zeit geht etwa sechs Glühbirnen das Licht aus.

Für jeden Lampentyp
Sie passen nicht in edle Designerleuchten und ihr Licht sei unangenehm kalt. Diese Kritik müssen moderne Energiesparlampen schon lange nicht mehr auf sich sitzen lassen. Manche Modelle sehen einer Glühlampe zum Verwechseln ähnlich und in Kerzenform passen sie in jeden Kronleuchter. Ob als indirekte Beleuchtung hinter der Schrankwand oder im Deckenfluter, die sparsamen Dauerbrenner sind universell einsetzbar und punkten mit Lichtqualität und ihrem Design.

Für eine gemütliche Atmosphäre sorgen die Nuancen „Warmweiß“ oder „Extra Warmweiß“ und am Arbeitsplatz empfiehlt sich die Farbe „Tageslichtweiß“. Man sollte beim Kauf daran denken, wo man sie einsetzen will und auf Qualität achten. Denn die macht sich durch Langlebigkeit bezahlt.

Für die Tonne tabu
Energiesparlampen enthalten geringe Mengen Schadstoffe und dürfen keinesfalls in den Hausmüll geworfen werden. Man kann sie bei kommunalen Wertstoffhöfen oder gesonderten Sammelstellen des Retourlogistikers z.B. Lightcycle abgeben. So kann ihr wertvolles Glas wiederaufbereitet werden. Laut Jahresbericht des Unternehmens wurden vergangenes Jahr aus rund 35,5 Mio. eingesammelter Lampen etwa 25 Mio. neue hergestellt. Betriebe oder Elektrofachgeschäfte, die ihren Kunden einen Rücknahmeservice bieten wollen, finden unter www.lightcycle.de  zahlreiche Angebote, mit denen das Unternehmen die Einrichtung solcher Sammelstellen unterstützt. Verbraucher finden unter dieser Adresse auch die für sie nächstgelegene Sammelstelle.
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Die Erzeugung von Strom belastet die Umwelt und stetig steigende Energiekosten die Haushaltskasse. Geräte, die eine Stand by Funktion besitzen, wie z.B. ein  PC, Fernseher, Monitor etc. kosten sogar im Standby-Modus Geld. Es lohnt sich, heimliche und offensichtliche Stromfresser zu entlarven. Denn oft lässt sich schon mit einem kleinen Handgriff und ohne Verzicht auf Komfort ordentlich sparen.

Etwa bei der Beleuchtung – das ist in der Fachwelt unumstritten. Wer weiß, dass eine Energiesparlampe mit elf Watt ebenso hell leuchtet wie die klassische 60-Watt-Glühbirne, kann sich leicht ausrechnen, wie viel Strom und Kosten er durch den Austausch spart. Mehr als 50 Euro bei einer Brenndauer von 6000 Stunden und einem Strompreis von 0,18 Euro pro kWh, so eine Beispielrechnung der Deutsche Umwelthilfe – und das, obwohl Energiesparlampen in der Anschaffung etwas teurer sind. Dafür halten sie deutlich länger durch. Denn während dieser Zeit geht etwa sechs Glühbirnen das Licht aus.

Für jeden Lampentyp
Sie passen nicht in edle Designerleuchten und ihr Licht sei unangenehm kalt. Diese Kritik müssen moderne Energiesparlampen schon lange nicht mehr auf sich sitzen lassen. Manche Modelle sehen einer Glühlampe zum Verwechseln ähnlich und in Kerzenform passen sie in jeden Kronleuchter. Ob als indirekte Beleuchtung hinter der Schrankwand oder im Deckenfluter, die sparsamen Dauerbrenner sind universell einsetzbar und punkten mit Lichtqualität und ihrem Design.

Für eine gemütliche Atmosphäre sorgen die Nuancen „Warmweiß“ oder „Extra Warmweiß“ und am Arbeitsplatz empfiehlt sich die Farbe „Tageslichtweiß“. Man sollte beim Kauf daran denken, wo man sie einsetzen will und auf Qualität achten. Denn die macht sich durch Langlebigkeit bezahlt.

Für die Tonne tabu
Energiesparlampen enthalten geringe Mengen Schadstoffe und dürfen keinesfalls in den Hausmüll geworfen werden. Man kann sie bei kommunalen Wertstoffhöfen oder gesonderten Sammelstellen des Retourlogistikers z.B. Lightcycle abgeben. So kann ihr wertvolles Glas wiederaufbereitet werden. Laut Jahresbericht des Unternehmens wurden vergangenes Jahr aus rund 35,5 Mio. eingesammelter Lampen etwa 25 Mio. neue hergestellt. Betriebe oder Elektrofachgeschäfte, die ihren Kunden einen Rücknahmeservice bieten wollen, finden unter www.lightcycle.de  zahlreiche Angebote, mit denen das Unternehmen die Einrichtung solcher Sammelstellen unterstützt. Verbraucher finden unter dieser Adresse auch die für sie nächstgelegene Sammelstelle.
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