Ende Oktober, wenn viele ihren Garten schon „dicht machen“, ist die beste Zeit um Rosen zu pflanzen. Die wurzelnackten Pflanzen, am besten direkt aus der Rosenschule, sind zum einen preisgünstig und zum anderen pflegeleicht, weil sie in der kühlen Jahreszeit kaum noch gegossen werden müssen. Bereits im nächsten Sommer erscheinen die ersten Blüten. Spezial Rosenerde unterstützt einen guten Start.

 

Neben einem möglichst sonnigen Standort ist der passende Boden ein entscheidender Faktor für das Gedeihen gesunder Rosen. Die „Königin der Blumen“ liebt sandig-lehmige Böden mit hohem Humusanteil bei einem pH-Wert von 6,5 bis 7,5. Als Tiefwurzler brauchen Rosen auch nach unten Platz. Die bis einen Meter langen Wurzeln holen sich das Wasser von dort, mögen aber keine „nassen Füße“. Verdichtetes, nur oberflächlich mit Mutterboden abgedecktes Erdreich, wie es oft in Neubaugebieten anzutreffen ist, muss deshalb vor dem Pflanzen aufbereitet werden. Für einen optimalen Wurzelaufbau, der sich auf die Vitalität der Rose auswirkt, sollte der Boden tiefgründig gelockert werden.

Ideal ist die Verbesserung im Verhältnis 1:1 mit einer speziellen Rosenerde, zum Beispiel von Plantop. Diese gebrauchsfertige Spezialerde bietet durch ihre lockere Struktur  bei gleichzeitig hoher Stabilität die optimale Basis für eine gesunde Pflanzenentwicklung. Denn nur bei einer bedarfsgerechten Versorgung mit Wasser und Luft gedeiht die Pflanze und bringt Blüten hervor. Speicheraktiver Ton ist deshalb ein wichtiger Bestandteil der Rosenerde. Er nimmt Wasser und Nährstoffe auf und gibt diese dosiert wieder an die Wurzeln ab, verhindert also Staunässe und daraus resultierende Wurzelfäule.

Keinesfalls sollte beim Pflanzen wurzelnackter Rosen mineralischer Dünger als Starthilfe in das Pflanzloch gegeben werden, ebenso wenig wie herkömmliche, vorgedüngte Blumenerde. Beides würde die Wurzeln der Rosenpflanzen schädigen und das Gegenteil dessen bewirken, was erreicht werden sollte. Ein kompletter Bodenaustausch empfiehlt sich, wenn auf dem vorgesehen Platz bereits Rosen kultiviert wurden, sowie auf moorigen oder mageren Standorten. 

Tipp: Auch beim Pflanzen von Container-Rosen ist darauf achten, dass die Veredlungsstelle etwa fünf Zentimeter unter der Erde sitzt. Bei Topfrosen ist dies nicht immer der Fall, da sie ja meist aus Gewächshäusern kommen und noch keinen Winter im Freien verbracht haben.

Quelle: www.ziegler-erden.de

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Ende Oktober, wenn viele ihren Garten schon „dicht machen“, ist die beste Zeit um Rosen zu pflanzen. Die wurzelnackten Pflanzen, am besten direkt aus der Rosenschule, sind zum einen preisgünstig und zum anderen pflegeleicht, weil sie in der kühlen Jahreszeit kaum noch gegossen werden müssen. Bereits im nächsten Sommer erscheinen die ersten Blüten. Spezial Rosenerde unterstützt einen guten Start.

 

Neben einem möglichst sonnigen Standort ist der passende Boden ein entscheidender Faktor für das Gedeihen gesunder Rosen. Die „Königin der Blumen“ liebt sandig-lehmige Böden mit hohem Humusanteil bei einem pH-Wert von 6,5 bis 7,5. Als Tiefwurzler brauchen Rosen auch nach unten Platz. Die bis einen Meter langen Wurzeln holen sich das Wasser von dort, mögen aber keine „nassen Füße“. Verdichtetes, nur oberflächlich mit Mutterboden abgedecktes Erdreich, wie es oft in Neubaugebieten anzutreffen ist, muss deshalb vor dem Pflanzen aufbereitet werden. Für einen optimalen Wurzelaufbau, der sich auf die Vitalität der Rose auswirkt, sollte der Boden tiefgründig gelockert werden.

Ideal ist die Verbesserung im Verhältnis 1:1 mit einer speziellen Rosenerde, zum Beispiel von Plantop. Diese gebrauchsfertige Spezialerde bietet durch ihre lockere Struktur  bei gleichzeitig hoher Stabilität die optimale Basis für eine gesunde Pflanzenentwicklung. Denn nur bei einer bedarfsgerechten Versorgung mit Wasser und Luft gedeiht die Pflanze und bringt Blüten hervor. Speicheraktiver Ton ist deshalb ein wichtiger Bestandteil der Rosenerde. Er nimmt Wasser und Nährstoffe auf und gibt diese dosiert wieder an die Wurzeln ab, verhindert also Staunässe und daraus resultierende Wurzelfäule.

Keinesfalls sollte beim Pflanzen wurzelnackter Rosen mineralischer Dünger als Starthilfe in das Pflanzloch gegeben werden, ebenso wenig wie herkömmliche, vorgedüngte Blumenerde. Beides würde die Wurzeln der Rosenpflanzen schädigen und das Gegenteil dessen bewirken, was erreicht werden sollte. Ein kompletter Bodenaustausch empfiehlt sich, wenn auf dem vorgesehen Platz bereits Rosen kultiviert wurden, sowie auf moorigen oder mageren Standorten. 

Tipp: Auch beim Pflanzen von Container-Rosen ist darauf achten, dass die Veredlungsstelle etwa fünf Zentimeter unter der Erde sitzt. Bei Topfrosen ist dies nicht immer der Fall, da sie ja meist aus Gewächshäusern kommen und noch keinen Winter im Freien verbracht haben.

Quelle: www.ziegler-erden.de

Ende Oktober, wenn viele ihren Garten schon „dicht machen“, ist die beste Zeit um Rosen zu pflanzen. Die wurzelnackten Pflanzen, am besten direkt aus der Rosenschule, sind zum einen preisgünstig und zum anderen pflegeleicht, weil sie in der kühlen Jahreszeit kaum noch gegossen werden müssen. Bereits im nächsten Sommer erscheinen die ersten Blüten. Spezial Rosenerde unterstützt einen guten Start.

 

Neben einem möglichst sonnigen Standort ist der passende Boden ein entscheidender Faktor für das Gedeihen gesunder Rosen. Die „Königin der Blumen“ liebt sandig-lehmige Böden mit hohem Humusanteil bei einem pH-Wert von 6,5 bis 7,5. Als Tiefwurzler brauchen Rosen auch nach unten Platz. Die bis einen Meter langen Wurzeln holen sich das Wasser von dort, mögen aber keine „nassen Füße“. Verdichtetes, nur oberflächlich mit Mutterboden abgedecktes Erdreich, wie es oft in Neubaugebieten anzutreffen ist, muss deshalb vor dem Pflanzen aufbereitet werden. Für einen optimalen Wurzelaufbau, der sich auf die Vitalität der Rose auswirkt, sollte der Boden tiefgründig gelockert werden.

Ideal ist die Verbesserung im Verhältnis 1:1 mit einer speziellen Rosenerde, zum Beispiel von Plantop. Diese gebrauchsfertige Spezialerde bietet durch ihre lockere Struktur  bei gleichzeitig hoher Stabilität die optimale Basis für eine gesunde Pflanzenentwicklung. Denn nur bei einer bedarfsgerechten Versorgung mit Wasser und Luft gedeiht die Pflanze und bringt Blüten hervor. Speicheraktiver Ton ist deshalb ein wichtiger Bestandteil der Rosenerde. Er nimmt Wasser und Nährstoffe auf und gibt diese dosiert wieder an die Wurzeln ab, verhindert also Staunässe und daraus resultierende Wurzelfäule.

Keinesfalls sollte beim Pflanzen wurzelnackter Rosen mineralischer Dünger als Starthilfe in das Pflanzloch gegeben werden, ebenso wenig wie herkömmliche, vorgedüngte Blumenerde. Beides würde die Wurzeln der Rosenpflanzen schädigen und das Gegenteil dessen bewirken, was erreicht werden sollte. Ein kompletter Bodenaustausch empfiehlt sich, wenn auf dem vorgesehen Platz bereits Rosen kultiviert wurden, sowie auf moorigen oder mageren Standorten. 

Tipp: Auch beim Pflanzen von Container-Rosen ist darauf achten, dass die Veredlungsstelle etwa fünf Zentimeter unter der Erde sitzt. Bei Topfrosen ist dies nicht immer der Fall, da sie ja meist aus Gewächshäusern kommen und noch keinen Winter im Freien verbracht haben.

Quelle: www.ziegler-erden.de

Ende Oktober, wenn viele ihren Garten schon „dicht machen“, ist die beste Zeit um Rosen zu pflanzen. Die wurzelnackten Pflanzen, am besten direkt aus der Rosenschule, sind zum einen preisgünstig und zum anderen pflegeleicht, weil sie in der kühlen Jahreszeit kaum noch gegossen werden müssen. Bereits im nächsten Sommer erscheinen die ersten Blüten. Spezial Rosenerde unterstützt einen guten Start.

 

Neben einem möglichst sonnigen Standort ist der passende Boden ein entscheidender Faktor für das Gedeihen gesunder Rosen. Die „Königin der Blumen“ liebt sandig-lehmige Böden mit hohem Humusanteil bei einem pH-Wert von 6,5 bis 7,5. Als Tiefwurzler brauchen Rosen auch nach unten Platz. Die bis einen Meter langen Wurzeln holen sich das Wasser von dort, mögen aber keine „nassen Füße“. Verdichtetes, nur oberflächlich mit Mutterboden abgedecktes Erdreich, wie es oft in Neubaugebieten anzutreffen ist, muss deshalb vor dem Pflanzen aufbereitet werden. Für einen optimalen Wurzelaufbau, der sich auf die Vitalität der Rose auswirkt, sollte der Boden tiefgründig gelockert werden.

Ideal ist die Verbesserung im Verhältnis 1:1 mit einer speziellen Rosenerde, zum Beispiel von Plantop. Diese gebrauchsfertige Spezialerde bietet durch ihre lockere Struktur  bei gleichzeitig hoher Stabilität die optimale Basis für eine gesunde Pflanzenentwicklung. Denn nur bei einer bedarfsgerechten Versorgung mit Wasser und Luft gedeiht die Pflanze und bringt Blüten hervor. Speicheraktiver Ton ist deshalb ein wichtiger Bestandteil der Rosenerde. Er nimmt Wasser und Nährstoffe auf und gibt diese dosiert wieder an die Wurzeln ab, verhindert also Staunässe und daraus resultierende Wurzelfäule.

Keinesfalls sollte beim Pflanzen wurzelnackter Rosen mineralischer Dünger als Starthilfe in das Pflanzloch gegeben werden, ebenso wenig wie herkömmliche, vorgedüngte Blumenerde. Beides würde die Wurzeln der Rosenpflanzen schädigen und das Gegenteil dessen bewirken, was erreicht werden sollte. Ein kompletter Bodenaustausch empfiehlt sich, wenn auf dem vorgesehen Platz bereits Rosen kultiviert wurden, sowie auf moorigen oder mageren Standorten. 

Tipp: Auch beim Pflanzen von Container-Rosen ist darauf achten, dass die Veredlungsstelle etwa fünf Zentimeter unter der Erde sitzt. Bei Topfrosen ist dies nicht immer der Fall, da sie ja meist aus Gewächshäusern kommen und noch keinen Winter im Freien verbracht haben.

Quelle: www.ziegler-erden.de

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