Wer im Sommer abends noch mal schnell die Wohnung durchlüften will und dabei keine Lust hat, im Dunkeln zu sitzen, hat nach kürzester Zeit bereits viele kleine Mitbewohner: Insekten. Das Lampen-Licht lockt die Plagegeister an. Lautes Summen und juckende Stiche lassen einen später im Bett kein Auge zutun. Und auch tagsüber strapazieren die Tierchen die Nerven. Bienen setzen sich aufs Eis, Hummeln landen im Saft und Stechmücken finden nackte Arme und Beine ganz besonders lecker. Fliegengitter und -rollos verschaffen da Ruhe.

Sie sind nahezu unsichtbar, können bei Bedarf entfernt werden und die Montage verursacht keine Bohrlöcher: Insektenschutzgitter im Spannrahmen. Sie sind die einfachste Lösung, um Fenster für Flug- und Krabbeltiere unpassierbar zu machen. 

Der Spannrahmen wird ohne Bohrung durch ein Verankerungssystem im Fenster montiert und ist für nahezu alle Fensterformen realisierbar. Bei Bedarf kann das Gitter beispielsweise zum Putzen der Scheiben bequem ausgehängt werden. Sollen die Flügel öfters komplett geöffnet werden, um zum Beispiel Blumen im Kasten zu gießen, sind Drehrahmen komfortabel: Sie lassen sich wie eine Türe öffnen und werden mit seitlichen Scharnieren am Rahmen befestigt. Diese Lösung gibt es auch für Türen.

Hält niemanden auf: Die Pendeltür gibt sanftem Drücken sofort nach. Dann kann’s ungebremst auf den Bolzplatz gehen. Wer nicht mehr ans Zumachen denkt, muss keine Schelte erwarten – die Türe schließt von alleine. Foto: NeherEine Pendeltür hingegen ist optimal, wenn die Hände frei bleiben sollen: zum Beispiel beim Raus- und Reintragen des Wäscheständers oder des mit Essen beladenen Tabletts. Ein sanfter Stups mit Fuß oder Schulter reichen aus, um sie zu öffnen. Die Türe schwingt in beide Richtungen sanft mit und schließt von alleine. Platzsparender sind sogenannte Schiebeanlagen, die parallel zur Glasfront auf einer Schienenkonstruktion zur Seite fahren.

Die verschiedenen Insektenschutzlösungen können je nach Anforderung mit unterschiedlichen Gewebearten umgesetzt werden. Für Katzen- oder Hundehalter ist kratzfestes Material ideal, für Allergiker gibt es spezielle Pollenschutz-Stoffe. Edelstahlgewebe halten zum einen über 99 Prozent an Elektrosmog ab, zum anderen kommen sie als Lichtschachtabdeckung zum Einsatz. Denn sie sind so stabil, dass getrost auch ein Auto drüber rollen kann.

Quelle: Bau-PR / M&R Gruppe

Fotos (2): Neher

Bildquelle: www.mr-gruppe.de.

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Wer im Sommer abends noch mal schnell die Wohnung durchlüften will und dabei keine Lust hat, im Dunkeln zu sitzen, hat nach kürzester Zeit bereits viele kleine Mitbewohner: Insekten. Das Lampen-Licht lockt die Plagegeister an. Lautes Summen und juckende Stiche lassen einen später im Bett kein Auge zutun. Und auch tagsüber strapazieren die Tierchen die Nerven. Bienen setzen sich aufs Eis, Hummeln landen im Saft und Stechmücken finden nackte Arme und Beine ganz besonders lecker. Fliegengitter und -rollos verschaffen da Ruhe.

Sie sind nahezu unsichtbar, können bei Bedarf entfernt werden und die Montage verursacht keine Bohrlöcher: Insektenschutzgitter im Spannrahmen. Sie sind die einfachste Lösung, um Fenster für Flug- und Krabbeltiere unpassierbar zu machen. 

Der Spannrahmen wird ohne Bohrung durch ein Verankerungssystem im Fenster montiert und ist für nahezu alle Fensterformen realisierbar. Bei Bedarf kann das Gitter beispielsweise zum Putzen der Scheiben bequem ausgehängt werden. Sollen die Flügel öfters komplett geöffnet werden, um zum Beispiel Blumen im Kasten zu gießen, sind Drehrahmen komfortabel: Sie lassen sich wie eine Türe öffnen und werden mit seitlichen Scharnieren am Rahmen befestigt. Diese Lösung gibt es auch für Türen.

Hält niemanden auf: Die Pendeltür gibt sanftem Drücken sofort nach. Dann kann’s ungebremst auf den Bolzplatz gehen. Wer nicht mehr ans Zumachen denkt, muss keine Schelte erwarten – die Türe schließt von alleine. Foto: NeherEine Pendeltür hingegen ist optimal, wenn die Hände frei bleiben sollen: zum Beispiel beim Raus- und Reintragen des Wäscheständers oder des mit Essen beladenen Tabletts. Ein sanfter Stups mit Fuß oder Schulter reichen aus, um sie zu öffnen. Die Türe schwingt in beide Richtungen sanft mit und schließt von alleine. Platzsparender sind sogenannte Schiebeanlagen, die parallel zur Glasfront auf einer Schienenkonstruktion zur Seite fahren.

Die verschiedenen Insektenschutzlösungen können je nach Anforderung mit unterschiedlichen Gewebearten umgesetzt werden. Für Katzen- oder Hundehalter ist kratzfestes Material ideal, für Allergiker gibt es spezielle Pollenschutz-Stoffe. Edelstahlgewebe halten zum einen über 99 Prozent an Elektrosmog ab, zum anderen kommen sie als Lichtschachtabdeckung zum Einsatz. Denn sie sind so stabil, dass getrost auch ein Auto drüber rollen kann.

Quelle: Bau-PR / M&R Gruppe

Fotos (2): Neher

Bildquelle: www.mr-gruppe.de.

Wer im Sommer abends noch mal schnell die Wohnung durchlüften will und dabei keine Lust hat, im Dunkeln zu sitzen, hat nach kürzester Zeit bereits viele kleine Mitbewohner: Insekten. Das Lampen-Licht lockt die Plagegeister an. Lautes Summen und juckende Stiche lassen einen später im Bett kein Auge zutun. Und auch tagsüber strapazieren die Tierchen die Nerven. Bienen setzen sich aufs Eis, Hummeln landen im Saft und Stechmücken finden nackte Arme und Beine ganz besonders lecker. Fliegengitter und -rollos verschaffen da Ruhe.

Sie sind nahezu unsichtbar, können bei Bedarf entfernt werden und die Montage verursacht keine Bohrlöcher: Insektenschutzgitter im Spannrahmen. Sie sind die einfachste Lösung, um Fenster für Flug- und Krabbeltiere unpassierbar zu machen. 

Der Spannrahmen wird ohne Bohrung durch ein Verankerungssystem im Fenster montiert und ist für nahezu alle Fensterformen realisierbar. Bei Bedarf kann das Gitter beispielsweise zum Putzen der Scheiben bequem ausgehängt werden. Sollen die Flügel öfters komplett geöffnet werden, um zum Beispiel Blumen im Kasten zu gießen, sind Drehrahmen komfortabel: Sie lassen sich wie eine Türe öffnen und werden mit seitlichen Scharnieren am Rahmen befestigt. Diese Lösung gibt es auch für Türen.

Hält niemanden auf: Die Pendeltür gibt sanftem Drücken sofort nach. Dann kann’s ungebremst auf den Bolzplatz gehen. Wer nicht mehr ans Zumachen denkt, muss keine Schelte erwarten – die Türe schließt von alleine. Foto: NeherEine Pendeltür hingegen ist optimal, wenn die Hände frei bleiben sollen: zum Beispiel beim Raus- und Reintragen des Wäscheständers oder des mit Essen beladenen Tabletts. Ein sanfter Stups mit Fuß oder Schulter reichen aus, um sie zu öffnen. Die Türe schwingt in beide Richtungen sanft mit und schließt von alleine. Platzsparender sind sogenannte Schiebeanlagen, die parallel zur Glasfront auf einer Schienenkonstruktion zur Seite fahren.

Die verschiedenen Insektenschutzlösungen können je nach Anforderung mit unterschiedlichen Gewebearten umgesetzt werden. Für Katzen- oder Hundehalter ist kratzfestes Material ideal, für Allergiker gibt es spezielle Pollenschutz-Stoffe. Edelstahlgewebe halten zum einen über 99 Prozent an Elektrosmog ab, zum anderen kommen sie als Lichtschachtabdeckung zum Einsatz. Denn sie sind so stabil, dass getrost auch ein Auto drüber rollen kann.

Quelle: Bau-PR / M&R Gruppe

Fotos (2): Neher

Bildquelle: www.mr-gruppe.de.

Wer im Sommer abends noch mal schnell die Wohnung durchlüften will und dabei keine Lust hat, im Dunkeln zu sitzen, hat nach kürzester Zeit bereits viele kleine Mitbewohner: Insekten. Das Lampen-Licht lockt die Plagegeister an. Lautes Summen und juckende Stiche lassen einen später im Bett kein Auge zutun. Und auch tagsüber strapazieren die Tierchen die Nerven. Bienen setzen sich aufs Eis, Hummeln landen im Saft und Stechmücken finden nackte Arme und Beine ganz besonders lecker. Fliegengitter und -rollos verschaffen da Ruhe.

Sie sind nahezu unsichtbar, können bei Bedarf entfernt werden und die Montage verursacht keine Bohrlöcher: Insektenschutzgitter im Spannrahmen. Sie sind die einfachste Lösung, um Fenster für Flug- und Krabbeltiere unpassierbar zu machen. 

Der Spannrahmen wird ohne Bohrung durch ein Verankerungssystem im Fenster montiert und ist für nahezu alle Fensterformen realisierbar. Bei Bedarf kann das Gitter beispielsweise zum Putzen der Scheiben bequem ausgehängt werden. Sollen die Flügel öfters komplett geöffnet werden, um zum Beispiel Blumen im Kasten zu gießen, sind Drehrahmen komfortabel: Sie lassen sich wie eine Türe öffnen und werden mit seitlichen Scharnieren am Rahmen befestigt. Diese Lösung gibt es auch für Türen.

Hält niemanden auf: Die Pendeltür gibt sanftem Drücken sofort nach. Dann kann’s ungebremst auf den Bolzplatz gehen. Wer nicht mehr ans Zumachen denkt, muss keine Schelte erwarten – die Türe schließt von alleine. Foto: NeherEine Pendeltür hingegen ist optimal, wenn die Hände frei bleiben sollen: zum Beispiel beim Raus- und Reintragen des Wäscheständers oder des mit Essen beladenen Tabletts. Ein sanfter Stups mit Fuß oder Schulter reichen aus, um sie zu öffnen. Die Türe schwingt in beide Richtungen sanft mit und schließt von alleine. Platzsparender sind sogenannte Schiebeanlagen, die parallel zur Glasfront auf einer Schienenkonstruktion zur Seite fahren.

Die verschiedenen Insektenschutzlösungen können je nach Anforderung mit unterschiedlichen Gewebearten umgesetzt werden. Für Katzen- oder Hundehalter ist kratzfestes Material ideal, für Allergiker gibt es spezielle Pollenschutz-Stoffe. Edelstahlgewebe halten zum einen über 99 Prozent an Elektrosmog ab, zum anderen kommen sie als Lichtschachtabdeckung zum Einsatz. Denn sie sind so stabil, dass getrost auch ein Auto drüber rollen kann.

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