Bei der Anschaffung von Kühlschrank und Co. die Energiefrage nicht vergessen.  Neuauflage wegen des großen Erfolges (Ausgabe 2008/2009) - ein Dauerbrenner

Wuppertal.: Was für DisneydieLustigenTaschenbücher, ist für die EnergieAgentur.NRW die Broschüre "Besonders sparsame Haushaltsgeräte

Wer in diesen Tagen ein neues Haushaltsgerät anschafft, sollte sich gegen kostenschwere Fehlentscheidungen wappnen. Denn nicht nur der Kaufpreis entscheidet darüber, ob ein Gerät ein Schnäppchen ist. Immer stärker macht sich aufgrund der steigenden Energiepreise inzwischen der Strom- und Wasserverbrauch bei Haushaltsgeräten bemerkbar. 

Deshalb hat die EnergieAgentur.NRW ihr Informationsangebot zu "Besonders sparsamen Haushaltsgeräten 2008/2009" aktualisiert und stellt es kostenlos als Entscheidungshilfe in einer Neuauflage zur Verfügung. 

Energieexperten haben eine Sammlung besonders sparsamer, handelsüblicher Modelle zusammengestellt, die jetzt im Internet unter www.energieagentur.nrw.de  oder in gedruckter Form abrufbar sind. 2.200 verschiedene Kühl- und Gefriergeräte, 600 Waschmaschinen, 800 Spülmaschinen, 270 Wäschetrockner und 60 Waschtrockner werden derzeit in Deutschland im Handel angeboten. 

Ähnlich wie auf dem Automobilmarkt, wo der Kraftstoffverbrauch inzwischen zum harten Kaufkriterium geworden ist, sollten Verbraucher auch bei der so genannten "weißen Ware" auf die Energieeffizienz bei Strom und Wasser achten. Denn gerade langlebige Geräte, die teils über Jahrzehnte im Einsatz sind, stellen die Weichen für die Energiekosten eines Privathaushaltes. 

Bei Waschmaschinen beispielsweise kann ein hoher Wasserverbrauch unnötige Mehrkosten von über 230 Euro verursachen, Kühlschränke unterscheiden sich über die Jahre in den Verbrauchskosten um bis zu 400 Euro.

Nur bedingt aussagekräftig sind die sogenannten Energieeffizienzklassen von A bis G, denn die Skala ist "bei vielen Bauarten völlig überholt", heißt es in der Publikation.  11Deshalb liefert "Besonders sparsame Haushaltsgeräte 2008/2009" neben den Modell-Listen auch kurze Hintergrundinformationen zu den wichtigsten Kriterien, die es bei den verschiedenen Geräten zu beachten gilt. 

Im Internet ist der Verbraucherservice zu finden unter www.energieagentur.nrw.de  und www.nrw-spart-energie.de

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Bei der Anschaffung von Kühlschrank und Co. die Energiefrage nicht vergessen.  Neuauflage wegen des großen Erfolges (Ausgabe 2008/2009) - ein Dauerbrenner

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Wer in diesen Tagen ein neues Haushaltsgerät anschafft, sollte sich gegen kostenschwere Fehlentscheidungen wappnen. Denn nicht nur der Kaufpreis entscheidet darüber, ob ein Gerät ein Schnäppchen ist. Immer stärker macht sich aufgrund der steigenden Energiepreise inzwischen der Strom- und Wasserverbrauch bei Haushaltsgeräten bemerkbar. 

Deshalb hat die EnergieAgentur.NRW ihr Informationsangebot zu "Besonders sparsamen Haushaltsgeräten 2008/2009" aktualisiert und stellt es kostenlos als Entscheidungshilfe in einer Neuauflage zur Verfügung. 

Energieexperten haben eine Sammlung besonders sparsamer, handelsüblicher Modelle zusammengestellt, die jetzt im Internet unter www.energieagentur.nrw.de  oder in gedruckter Form abrufbar sind. 2.200 verschiedene Kühl- und Gefriergeräte, 600 Waschmaschinen, 800 Spülmaschinen, 270 Wäschetrockner und 60 Waschtrockner werden derzeit in Deutschland im Handel angeboten. 

Ähnlich wie auf dem Automobilmarkt, wo der Kraftstoffverbrauch inzwischen zum harten Kaufkriterium geworden ist, sollten Verbraucher auch bei der so genannten "weißen Ware" auf die Energieeffizienz bei Strom und Wasser achten. Denn gerade langlebige Geräte, die teils über Jahrzehnte im Einsatz sind, stellen die Weichen für die Energiekosten eines Privathaushaltes. 

Bei Waschmaschinen beispielsweise kann ein hoher Wasserverbrauch unnötige Mehrkosten von über 230 Euro verursachen, Kühlschränke unterscheiden sich über die Jahre in den Verbrauchskosten um bis zu 400 Euro.

Nur bedingt aussagekräftig sind die sogenannten Energieeffizienzklassen von A bis G, denn die Skala ist "bei vielen Bauarten völlig überholt", heißt es in der Publikation.  11Deshalb liefert "Besonders sparsame Haushaltsgeräte 2008/2009" neben den Modell-Listen auch kurze Hintergrundinformationen zu den wichtigsten Kriterien, die es bei den verschiedenen Geräten zu beachten gilt. 

Im Internet ist der Verbraucherservice zu finden unter www.energieagentur.nrw.de  und www.nrw-spart-energie.de

Bei der Anschaffung von Kühlschrank und Co. die Energiefrage nicht vergessen.  Neuauflage wegen des großen Erfolges (Ausgabe 2008/2009) - ein Dauerbrenner

Wuppertal.: Was für DisneydieLustigenTaschenbücher, ist für die EnergieAgentur.NRW die Broschüre "Besonders sparsame Haushaltsgeräte

Wer in diesen Tagen ein neues Haushaltsgerät anschafft, sollte sich gegen kostenschwere Fehlentscheidungen wappnen. Denn nicht nur der Kaufpreis entscheidet darüber, ob ein Gerät ein Schnäppchen ist. Immer stärker macht sich aufgrund der steigenden Energiepreise inzwischen der Strom- und Wasserverbrauch bei Haushaltsgeräten bemerkbar. 

Deshalb hat die EnergieAgentur.NRW ihr Informationsangebot zu "Besonders sparsamen Haushaltsgeräten 2008/2009" aktualisiert und stellt es kostenlos als Entscheidungshilfe in einer Neuauflage zur Verfügung. 

Energieexperten haben eine Sammlung besonders sparsamer, handelsüblicher Modelle zusammengestellt, die jetzt im Internet unter www.energieagentur.nrw.de  oder in gedruckter Form abrufbar sind. 2.200 verschiedene Kühl- und Gefriergeräte, 600 Waschmaschinen, 800 Spülmaschinen, 270 Wäschetrockner und 60 Waschtrockner werden derzeit in Deutschland im Handel angeboten. 

Ähnlich wie auf dem Automobilmarkt, wo der Kraftstoffverbrauch inzwischen zum harten Kaufkriterium geworden ist, sollten Verbraucher auch bei der so genannten "weißen Ware" auf die Energieeffizienz bei Strom und Wasser achten. Denn gerade langlebige Geräte, die teils über Jahrzehnte im Einsatz sind, stellen die Weichen für die Energiekosten eines Privathaushaltes. 

Bei Waschmaschinen beispielsweise kann ein hoher Wasserverbrauch unnötige Mehrkosten von über 230 Euro verursachen, Kühlschränke unterscheiden sich über die Jahre in den Verbrauchskosten um bis zu 400 Euro.

Nur bedingt aussagekräftig sind die sogenannten Energieeffizienzklassen von A bis G, denn die Skala ist "bei vielen Bauarten völlig überholt", heißt es in der Publikation.  11Deshalb liefert "Besonders sparsame Haushaltsgeräte 2008/2009" neben den Modell-Listen auch kurze Hintergrundinformationen zu den wichtigsten Kriterien, die es bei den verschiedenen Geräten zu beachten gilt. 

Im Internet ist der Verbraucherservice zu finden unter www.energieagentur.nrw.de  und www.nrw-spart-energie.de

Bei der Anschaffung von Kühlschrank und Co. die Energiefrage nicht vergessen.  Neuauflage wegen des großen Erfolges (Ausgabe 2008/2009) - ein Dauerbrenner

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Wer in diesen Tagen ein neues Haushaltsgerät anschafft, sollte sich gegen kostenschwere Fehlentscheidungen wappnen. Denn nicht nur der Kaufpreis entscheidet darüber, ob ein Gerät ein Schnäppchen ist. Immer stärker macht sich aufgrund der steigenden Energiepreise inzwischen der Strom- und Wasserverbrauch bei Haushaltsgeräten bemerkbar. 

Deshalb hat die EnergieAgentur.NRW ihr Informationsangebot zu "Besonders sparsamen Haushaltsgeräten 2008/2009" aktualisiert und stellt es kostenlos als Entscheidungshilfe in einer Neuauflage zur Verfügung. 

Energieexperten haben eine Sammlung besonders sparsamer, handelsüblicher Modelle zusammengestellt, die jetzt im Internet unter www.energieagentur.nrw.de  oder in gedruckter Form abrufbar sind. 2.200 verschiedene Kühl- und Gefriergeräte, 600 Waschmaschinen, 800 Spülmaschinen, 270 Wäschetrockner und 60 Waschtrockner werden derzeit in Deutschland im Handel angeboten. 

Ähnlich wie auf dem Automobilmarkt, wo der Kraftstoffverbrauch inzwischen zum harten Kaufkriterium geworden ist, sollten Verbraucher auch bei der so genannten "weißen Ware" auf die Energieeffizienz bei Strom und Wasser achten. Denn gerade langlebige Geräte, die teils über Jahrzehnte im Einsatz sind, stellen die Weichen für die Energiekosten eines Privathaushaltes. 

Bei Waschmaschinen beispielsweise kann ein hoher Wasserverbrauch unnötige Mehrkosten von über 230 Euro verursachen, Kühlschränke unterscheiden sich über die Jahre in den Verbrauchskosten um bis zu 400 Euro.

Nur bedingt aussagekräftig sind die sogenannten Energieeffizienzklassen von A bis G, denn die Skala ist "bei vielen Bauarten völlig überholt", heißt es in der Publikation.  11Deshalb liefert "Besonders sparsame Haushaltsgeräte 2008/2009" neben den Modell-Listen auch kurze Hintergrundinformationen zu den wichtigsten Kriterien, die es bei den verschiedenen Geräten zu beachten gilt. 

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