Meschede / Göttingen (vz). Fundament gut, alles gut. Wer auf Sand baut, hat bekanntermaßen alles andere als eine solide Basis für die Zukunft. Doch nirgends hat diese Aussage derart Gültigkeit wie beim Bau eines Einfamilienhauses. Umso wichtiger ist es, so die Sachverständigen des Vereins zur Qualitätscontrolle am Bau e.V., auf ein paar wenige Details zu achten.  „Selbst wenn die Bodenplatte in einem an sich hervorragenden Zustand ist, stecken die Fehler wie so oft im Detail. Einer der Kardinalfehler hier: Gerne vergessen die ausführenden Handwerker, die entsprechenden Leerrohre für die Hausanschlüsse für Strom, Wasser und Gas zu legen.

Die Versorgerfirmen stehen dann vor einem nicht unerheblichen Problem: Sie müssen oftmals das Schotterbett unter der Bodenplatte ein wenig entfernen, um an die entsprechenden Anschlüsse zu gelangen. Eine erneute Verfüllung des Hohlraumes bleibt in der Folge meist aus. Die fatale Folge: Durch die Unterhöhlung der Bodenplatte kann es zu einem späteren Zeitpunkt zu Absenkungen kommen - mit gravierenden Folgeschäden für das gesamte Haus und damit natürlich auch für den Bauherren. Dabei ist die Lösung dieses Problems ganz einfach und kostet auch nur wenige Cent.

Die Schäden nach einer Absenkung können hingegen bis zum finanziellen Supergau für die Bauherren-Familien reichen. Udo Schumacher-Ritz vom Verein zur Qualitätscontrolle am Bau e.V.: „Werden während der Bauphase entsprechende Leerrohre gelegt, können derartige Folgeschäden nicht auftreten. Diese kosten nur wenige Cent. Wichtig: Der Bauherr sollte im Vorfeld mit den Ver- und Entsorgern sprechen und erfragen, wie der Zugang zu den Hausanschlüssen gewünscht wird“, so der VQC-Sachverständige.

Quelle: Verein zur Qualitätscontrolle am Bau e.V. (VQC)

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Meschede / Göttingen (vz). Fundament gut, alles gut. Wer auf Sand baut, hat bekanntermaßen alles andere als eine solide Basis für die Zukunft. Doch nirgends hat diese Aussage derart Gültigkeit wie beim Bau eines Einfamilienhauses. Umso wichtiger ist es, so die Sachverständigen des Vereins zur Qualitätscontrolle am Bau e.V., auf ein paar wenige Details zu achten.  „Selbst wenn die Bodenplatte in einem an sich hervorragenden Zustand ist, stecken die Fehler wie so oft im Detail. Einer der Kardinalfehler hier: Gerne vergessen die ausführenden Handwerker, die entsprechenden Leerrohre für die Hausanschlüsse für Strom, Wasser und Gas zu legen.

Die Versorgerfirmen stehen dann vor einem nicht unerheblichen Problem: Sie müssen oftmals das Schotterbett unter der Bodenplatte ein wenig entfernen, um an die entsprechenden Anschlüsse zu gelangen. Eine erneute Verfüllung des Hohlraumes bleibt in der Folge meist aus. Die fatale Folge: Durch die Unterhöhlung der Bodenplatte kann es zu einem späteren Zeitpunkt zu Absenkungen kommen - mit gravierenden Folgeschäden für das gesamte Haus und damit natürlich auch für den Bauherren. Dabei ist die Lösung dieses Problems ganz einfach und kostet auch nur wenige Cent.

Die Schäden nach einer Absenkung können hingegen bis zum finanziellen Supergau für die Bauherren-Familien reichen. Udo Schumacher-Ritz vom Verein zur Qualitätscontrolle am Bau e.V.: „Werden während der Bauphase entsprechende Leerrohre gelegt, können derartige Folgeschäden nicht auftreten. Diese kosten nur wenige Cent. Wichtig: Der Bauherr sollte im Vorfeld mit den Ver- und Entsorgern sprechen und erfragen, wie der Zugang zu den Hausanschlüssen gewünscht wird“, so der VQC-Sachverständige.

Quelle: Verein zur Qualitätscontrolle am Bau e.V. (VQC)

Meschede / Göttingen (vz). Fundament gut, alles gut. Wer auf Sand baut, hat bekanntermaßen alles andere als eine solide Basis für die Zukunft. Doch nirgends hat diese Aussage derart Gültigkeit wie beim Bau eines Einfamilienhauses. Umso wichtiger ist es, so die Sachverständigen des Vereins zur Qualitätscontrolle am Bau e.V., auf ein paar wenige Details zu achten.  „Selbst wenn die Bodenplatte in einem an sich hervorragenden Zustand ist, stecken die Fehler wie so oft im Detail. Einer der Kardinalfehler hier: Gerne vergessen die ausführenden Handwerker, die entsprechenden Leerrohre für die Hausanschlüsse für Strom, Wasser und Gas zu legen.

Die Versorgerfirmen stehen dann vor einem nicht unerheblichen Problem: Sie müssen oftmals das Schotterbett unter der Bodenplatte ein wenig entfernen, um an die entsprechenden Anschlüsse zu gelangen. Eine erneute Verfüllung des Hohlraumes bleibt in der Folge meist aus. Die fatale Folge: Durch die Unterhöhlung der Bodenplatte kann es zu einem späteren Zeitpunkt zu Absenkungen kommen - mit gravierenden Folgeschäden für das gesamte Haus und damit natürlich auch für den Bauherren. Dabei ist die Lösung dieses Problems ganz einfach und kostet auch nur wenige Cent.

Die Schäden nach einer Absenkung können hingegen bis zum finanziellen Supergau für die Bauherren-Familien reichen. Udo Schumacher-Ritz vom Verein zur Qualitätscontrolle am Bau e.V.: „Werden während der Bauphase entsprechende Leerrohre gelegt, können derartige Folgeschäden nicht auftreten. Diese kosten nur wenige Cent. Wichtig: Der Bauherr sollte im Vorfeld mit den Ver- und Entsorgern sprechen und erfragen, wie der Zugang zu den Hausanschlüssen gewünscht wird“, so der VQC-Sachverständige.

Quelle: Verein zur Qualitätscontrolle am Bau e.V. (VQC)

Meschede / Göttingen (vz). Fundament gut, alles gut. Wer auf Sand baut, hat bekanntermaßen alles andere als eine solide Basis für die Zukunft. Doch nirgends hat diese Aussage derart Gültigkeit wie beim Bau eines Einfamilienhauses. Umso wichtiger ist es, so die Sachverständigen des Vereins zur Qualitätscontrolle am Bau e.V., auf ein paar wenige Details zu achten.  „Selbst wenn die Bodenplatte in einem an sich hervorragenden Zustand ist, stecken die Fehler wie so oft im Detail. Einer der Kardinalfehler hier: Gerne vergessen die ausführenden Handwerker, die entsprechenden Leerrohre für die Hausanschlüsse für Strom, Wasser und Gas zu legen.

Die Versorgerfirmen stehen dann vor einem nicht unerheblichen Problem: Sie müssen oftmals das Schotterbett unter der Bodenplatte ein wenig entfernen, um an die entsprechenden Anschlüsse zu gelangen. Eine erneute Verfüllung des Hohlraumes bleibt in der Folge meist aus. Die fatale Folge: Durch die Unterhöhlung der Bodenplatte kann es zu einem späteren Zeitpunkt zu Absenkungen kommen - mit gravierenden Folgeschäden für das gesamte Haus und damit natürlich auch für den Bauherren. Dabei ist die Lösung dieses Problems ganz einfach und kostet auch nur wenige Cent.

Die Schäden nach einer Absenkung können hingegen bis zum finanziellen Supergau für die Bauherren-Familien reichen. Udo Schumacher-Ritz vom Verein zur Qualitätscontrolle am Bau e.V.: „Werden während der Bauphase entsprechende Leerrohre gelegt, können derartige Folgeschäden nicht auftreten. Diese kosten nur wenige Cent. Wichtig: Der Bauherr sollte im Vorfeld mit den Ver- und Entsorgern sprechen und erfragen, wie der Zugang zu den Hausanschlüssen gewünscht wird“, so der VQC-Sachverständige.

Quelle: Verein zur Qualitätscontrolle am Bau e.V. (VQC)

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