Wer ein Haus baut oder gebaut hat, wird sich früher oder später mit dem Thema Wärmedämmung auseinandersetzen müssen, denn die ist seit einigen Jahren Pflicht für Neubauten. Die Richtlinien der Energieeinsparverordnung schreiben den Wärmestandard und die Anlagentechnik fest, aber nicht die Art der Dämmung. Und wie so oft im Leben gilt es auch hier eine Entscheidung zu treffen: Wer hinsichtlich Wärme- und Witterungsschutz auf der sicheren Seite sein will, jedoch in Sachen Gestaltung bei der Außenverkleidung keinen Kompromiss eingehen möchte, hat mit einer vorgehängten, hinterlüfteten Fassade aus Aluminium seinen Partner fürs Leben gefunden.

Fassadendämmung aus Aluminium ideal fürs Sauerland

Das System der vorgehängten, hinterlüfteten Fassade ist ein jahrhundertealtes Fassadenbekleidungssystem, das nicht ohne Grund in klimatisch rauen Regionen entstanden ist. Charakteristisch ist die konstruktive Trennung der Funktionen Wärmeschutz und Witterungsschutz. Das führt zu einer wesentlich geringeren Schadensanfälligkeit als bei anderen Fassadensystemen.

Hauptvorteil ist der Luftraum, der zwischen der sichtbaren Fassade und Hauswand mit aufgebrachter Dämmung entsteht. Der Feuchtehaushalt wird im Hinterlüftungsraum geregelt und sorgt somit für ein angenehmes Raumklima. Schimmelbildung mit all seinen negativen Folgen hat dadurch keine Chance. Ein zusätzlicher, großer Vorteil der hinterlüfteten Fassade ist die nahezu grenzenlose Gestaltungsfreiheit, die durch eine sehr lange Lebensdauer ergänzt wird.

Vorgehängte Aluminiumfassade für eine moderne, ansprechende Architektur im Sauerland. Foto: epr/Prefa

Vorgehängte Aluminium-Fassade: Regen- und Tauwasser sowie Wasserdampf dringt nicht ein

Zum Beispiel hat der Hersteller Prefa eine große Auswahl unterschiedlicher Aluminium-Fassadensysteme und gewährt 40 Jahre Garantie. Die vorgehängte, hinterlüftete Fassade lässt die Wärme dort, wo sie hingehört: im Inneren des Gebäudes. Regenwasser, Tauwasser oder Wasserdampf fließen an der glatten Oberfläche schnell und einfach ab und dringen daher nicht in die Wärmeisolierung ein. Dadurch bleibt sie stets erhalten. Das wirkt sich nicht nur positiv auf das Raumklima, sondern auch auf die Heizkosten und nicht zuletzt auch auf die Umwelt aus. Ob modern, klassisch oder zeitlos elegant – das österreichische Unternehmen Prefa bietet eine riesige Farbauswahl und in ihrer Optik sehr unterschiedliche Aluminium-Fassaden-Lösungen. 

Link zum Hersteller www.prefa.de

Quelle: epr 

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Wer ein Haus baut oder gebaut hat, wird sich früher oder später mit dem Thema Wärmedämmung auseinandersetzen müssen, denn die ist seit einigen Jahren Pflicht für Neubauten. Die Richtlinien der Energieeinsparverordnung schreiben den Wärmestandard und die Anlagentechnik fest, aber nicht die Art der Dämmung. Und wie so oft im Leben gilt es auch hier eine Entscheidung zu treffen: Wer hinsichtlich Wärme- und Witterungsschutz auf der sicheren Seite sein will, jedoch in Sachen Gestaltung bei der Außenverkleidung keinen Kompromiss eingehen möchte, hat mit einer vorgehängten, hinterlüfteten Fassade aus Aluminium seinen Partner fürs Leben gefunden.

Fassadendämmung aus Aluminium ideal fürs Sauerland

Das System der vorgehängten, hinterlüfteten Fassade ist ein jahrhundertealtes Fassadenbekleidungssystem, das nicht ohne Grund in klimatisch rauen Regionen entstanden ist. Charakteristisch ist die konstruktive Trennung der Funktionen Wärmeschutz und Witterungsschutz. Das führt zu einer wesentlich geringeren Schadensanfälligkeit als bei anderen Fassadensystemen.

Hauptvorteil ist der Luftraum, der zwischen der sichtbaren Fassade und Hauswand mit aufgebrachter Dämmung entsteht. Der Feuchtehaushalt wird im Hinterlüftungsraum geregelt und sorgt somit für ein angenehmes Raumklima. Schimmelbildung mit all seinen negativen Folgen hat dadurch keine Chance. Ein zusätzlicher, großer Vorteil der hinterlüfteten Fassade ist die nahezu grenzenlose Gestaltungsfreiheit, die durch eine sehr lange Lebensdauer ergänzt wird.

Vorgehängte Aluminiumfassade für eine moderne, ansprechende Architektur im Sauerland. Foto: epr/Prefa

Vorgehängte Aluminium-Fassade: Regen- und Tauwasser sowie Wasserdampf dringt nicht ein

Zum Beispiel hat der Hersteller Prefa eine große Auswahl unterschiedlicher Aluminium-Fassadensysteme und gewährt 40 Jahre Garantie. Die vorgehängte, hinterlüftete Fassade lässt die Wärme dort, wo sie hingehört: im Inneren des Gebäudes. Regenwasser, Tauwasser oder Wasserdampf fließen an der glatten Oberfläche schnell und einfach ab und dringen daher nicht in die Wärmeisolierung ein. Dadurch bleibt sie stets erhalten. Das wirkt sich nicht nur positiv auf das Raumklima, sondern auch auf die Heizkosten und nicht zuletzt auch auf die Umwelt aus. Ob modern, klassisch oder zeitlos elegant – das österreichische Unternehmen Prefa bietet eine riesige Farbauswahl und in ihrer Optik sehr unterschiedliche Aluminium-Fassaden-Lösungen. 

Link zum Hersteller www.prefa.de

Quelle: epr 

Wer ein Haus baut oder gebaut hat, wird sich früher oder später mit dem Thema Wärmedämmung auseinandersetzen müssen, denn die ist seit einigen Jahren Pflicht für Neubauten. Die Richtlinien der Energieeinsparverordnung schreiben den Wärmestandard und die Anlagentechnik fest, aber nicht die Art der Dämmung. Und wie so oft im Leben gilt es auch hier eine Entscheidung zu treffen: Wer hinsichtlich Wärme- und Witterungsschutz auf der sicheren Seite sein will, jedoch in Sachen Gestaltung bei der Außenverkleidung keinen Kompromiss eingehen möchte, hat mit einer vorgehängten, hinterlüfteten Fassade aus Aluminium seinen Partner fürs Leben gefunden.

Fassadendämmung aus Aluminium ideal fürs Sauerland

Das System der vorgehängten, hinterlüfteten Fassade ist ein jahrhundertealtes Fassadenbekleidungssystem, das nicht ohne Grund in klimatisch rauen Regionen entstanden ist. Charakteristisch ist die konstruktive Trennung der Funktionen Wärmeschutz und Witterungsschutz. Das führt zu einer wesentlich geringeren Schadensanfälligkeit als bei anderen Fassadensystemen.

Hauptvorteil ist der Luftraum, der zwischen der sichtbaren Fassade und Hauswand mit aufgebrachter Dämmung entsteht. Der Feuchtehaushalt wird im Hinterlüftungsraum geregelt und sorgt somit für ein angenehmes Raumklima. Schimmelbildung mit all seinen negativen Folgen hat dadurch keine Chance. Ein zusätzlicher, großer Vorteil der hinterlüfteten Fassade ist die nahezu grenzenlose Gestaltungsfreiheit, die durch eine sehr lange Lebensdauer ergänzt wird.

Vorgehängte Aluminiumfassade für eine moderne, ansprechende Architektur im Sauerland. Foto: epr/Prefa

Vorgehängte Aluminium-Fassade: Regen- und Tauwasser sowie Wasserdampf dringt nicht ein

Zum Beispiel hat der Hersteller Prefa eine große Auswahl unterschiedlicher Aluminium-Fassadensysteme und gewährt 40 Jahre Garantie. Die vorgehängte, hinterlüftete Fassade lässt die Wärme dort, wo sie hingehört: im Inneren des Gebäudes. Regenwasser, Tauwasser oder Wasserdampf fließen an der glatten Oberfläche schnell und einfach ab und dringen daher nicht in die Wärmeisolierung ein. Dadurch bleibt sie stets erhalten. Das wirkt sich nicht nur positiv auf das Raumklima, sondern auch auf die Heizkosten und nicht zuletzt auch auf die Umwelt aus. Ob modern, klassisch oder zeitlos elegant – das österreichische Unternehmen Prefa bietet eine riesige Farbauswahl und in ihrer Optik sehr unterschiedliche Aluminium-Fassaden-Lösungen. 

Link zum Hersteller www.prefa.de

Quelle: epr 

Wer ein Haus baut oder gebaut hat, wird sich früher oder später mit dem Thema Wärmedämmung auseinandersetzen müssen, denn die ist seit einigen Jahren Pflicht für Neubauten. Die Richtlinien der Energieeinsparverordnung schreiben den Wärmestandard und die Anlagentechnik fest, aber nicht die Art der Dämmung. Und wie so oft im Leben gilt es auch hier eine Entscheidung zu treffen: Wer hinsichtlich Wärme- und Witterungsschutz auf der sicheren Seite sein will, jedoch in Sachen Gestaltung bei der Außenverkleidung keinen Kompromiss eingehen möchte, hat mit einer vorgehängten, hinterlüfteten Fassade aus Aluminium seinen Partner fürs Leben gefunden.

Fassadendämmung aus Aluminium ideal fürs Sauerland

Das System der vorgehängten, hinterlüfteten Fassade ist ein jahrhundertealtes Fassadenbekleidungssystem, das nicht ohne Grund in klimatisch rauen Regionen entstanden ist. Charakteristisch ist die konstruktive Trennung der Funktionen Wärmeschutz und Witterungsschutz. Das führt zu einer wesentlich geringeren Schadensanfälligkeit als bei anderen Fassadensystemen.

Hauptvorteil ist der Luftraum, der zwischen der sichtbaren Fassade und Hauswand mit aufgebrachter Dämmung entsteht. Der Feuchtehaushalt wird im Hinterlüftungsraum geregelt und sorgt somit für ein angenehmes Raumklima. Schimmelbildung mit all seinen negativen Folgen hat dadurch keine Chance. Ein zusätzlicher, großer Vorteil der hinterlüfteten Fassade ist die nahezu grenzenlose Gestaltungsfreiheit, die durch eine sehr lange Lebensdauer ergänzt wird.

Vorgehängte Aluminiumfassade für eine moderne, ansprechende Architektur im Sauerland. Foto: epr/Prefa

Vorgehängte Aluminium-Fassade: Regen- und Tauwasser sowie Wasserdampf dringt nicht ein

Zum Beispiel hat der Hersteller Prefa eine große Auswahl unterschiedlicher Aluminium-Fassadensysteme und gewährt 40 Jahre Garantie. Die vorgehängte, hinterlüftete Fassade lässt die Wärme dort, wo sie hingehört: im Inneren des Gebäudes. Regenwasser, Tauwasser oder Wasserdampf fließen an der glatten Oberfläche schnell und einfach ab und dringen daher nicht in die Wärmeisolierung ein. Dadurch bleibt sie stets erhalten. Das wirkt sich nicht nur positiv auf das Raumklima, sondern auch auf die Heizkosten und nicht zuletzt auch auf die Umwelt aus. Ob modern, klassisch oder zeitlos elegant – das österreichische Unternehmen Prefa bietet eine riesige Farbauswahl und in ihrer Optik sehr unterschiedliche Aluminium-Fassaden-Lösungen. 

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