-txn. Die hinterlüftete Fassade ist eine bauphysikalisch ausgezeichnete Sanierungsmaßnahme im Altbaubestand. Eine Unterkonstruktion aus Holz oder Metall wird am Mauerwerk angebracht.

Zwischen der Unterkonstruktion werden spezielle Fassadendämmplatten aus Glaswolle mechanisch befestigt.  Darüber wird dann die Fassadenbekleidung montiert.

Zwischen der Wärmedämmung und der Bekleidung zirkuliert die Luft, was Nässe und Schimmelbildung vorbeugt und ein schnelles Abtrocknen der Fassade fördert.



17,1 Millionen Altbauten

Drei Viertel der bestehenden Gebäude in Deutschland wurden vor 1978 gebaut und sind meist in einem energetisch schlechten Zustand, da sie weitgehend ohne energiesparenden Wärmeschutz errichtet wurden.

Modernisierungsmaßnahmen wie die Wärmedämmung mit Glaswolle können beim Altbau bis zu 60 Prozent der Heizenergie einsparen. Zusätzlich wird der CO2-Ausstoß erheblich reduziert.
Deshalb stellt die Energie-Einsparverordnung (EnEV) an Altbauten erhöhte Anforderungen an den baulichen Wärmeschutz sowie an die Anlagentechnik für Heizung und Warmwasser.

Es wird dabei unterschieden zwischen Nachrüstungsverpflichtungen und Anforderungen bei Änderungen, wenn Maßnahmen an Bauteilen bei Sanierung bzw. Modernisierung vorgenommen werden.

Details und Informationen hierzu finden sich im Internet unter www.ursa.de

Foto und Grafik: Ursa

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-txn. Die hinterlüftete Fassade ist eine bauphysikalisch ausgezeichnete Sanierungsmaßnahme im Altbaubestand. Eine Unterkonstruktion aus Holz oder Metall wird am Mauerwerk angebracht.

Zwischen der Unterkonstruktion werden spezielle Fassadendämmplatten aus Glaswolle mechanisch befestigt.  Darüber wird dann die Fassadenbekleidung montiert.

Zwischen der Wärmedämmung und der Bekleidung zirkuliert die Luft, was Nässe und Schimmelbildung vorbeugt und ein schnelles Abtrocknen der Fassade fördert.



17,1 Millionen Altbauten

Drei Viertel der bestehenden Gebäude in Deutschland wurden vor 1978 gebaut und sind meist in einem energetisch schlechten Zustand, da sie weitgehend ohne energiesparenden Wärmeschutz errichtet wurden.

Modernisierungsmaßnahmen wie die Wärmedämmung mit Glaswolle können beim Altbau bis zu 60 Prozent der Heizenergie einsparen. Zusätzlich wird der CO2-Ausstoß erheblich reduziert.
Deshalb stellt die Energie-Einsparverordnung (EnEV) an Altbauten erhöhte Anforderungen an den baulichen Wärmeschutz sowie an die Anlagentechnik für Heizung und Warmwasser.

Es wird dabei unterschieden zwischen Nachrüstungsverpflichtungen und Anforderungen bei Änderungen, wenn Maßnahmen an Bauteilen bei Sanierung bzw. Modernisierung vorgenommen werden.

Details und Informationen hierzu finden sich im Internet unter www.ursa.de

Foto und Grafik: Ursa

-txn. Die hinterlüftete Fassade ist eine bauphysikalisch ausgezeichnete Sanierungsmaßnahme im Altbaubestand. Eine Unterkonstruktion aus Holz oder Metall wird am Mauerwerk angebracht.

Zwischen der Unterkonstruktion werden spezielle Fassadendämmplatten aus Glaswolle mechanisch befestigt.  Darüber wird dann die Fassadenbekleidung montiert.

Zwischen der Wärmedämmung und der Bekleidung zirkuliert die Luft, was Nässe und Schimmelbildung vorbeugt und ein schnelles Abtrocknen der Fassade fördert.



17,1 Millionen Altbauten

Drei Viertel der bestehenden Gebäude in Deutschland wurden vor 1978 gebaut und sind meist in einem energetisch schlechten Zustand, da sie weitgehend ohne energiesparenden Wärmeschutz errichtet wurden.

Modernisierungsmaßnahmen wie die Wärmedämmung mit Glaswolle können beim Altbau bis zu 60 Prozent der Heizenergie einsparen. Zusätzlich wird der CO2-Ausstoß erheblich reduziert.
Deshalb stellt die Energie-Einsparverordnung (EnEV) an Altbauten erhöhte Anforderungen an den baulichen Wärmeschutz sowie an die Anlagentechnik für Heizung und Warmwasser.

Es wird dabei unterschieden zwischen Nachrüstungsverpflichtungen und Anforderungen bei Änderungen, wenn Maßnahmen an Bauteilen bei Sanierung bzw. Modernisierung vorgenommen werden.

Details und Informationen hierzu finden sich im Internet unter www.ursa.de

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-txn. Die hinterlüftete Fassade ist eine bauphysikalisch ausgezeichnete Sanierungsmaßnahme im Altbaubestand. Eine Unterkonstruktion aus Holz oder Metall wird am Mauerwerk angebracht.

Zwischen der Unterkonstruktion werden spezielle Fassadendämmplatten aus Glaswolle mechanisch befestigt.  Darüber wird dann die Fassadenbekleidung montiert.

Zwischen der Wärmedämmung und der Bekleidung zirkuliert die Luft, was Nässe und Schimmelbildung vorbeugt und ein schnelles Abtrocknen der Fassade fördert.



17,1 Millionen Altbauten

Drei Viertel der bestehenden Gebäude in Deutschland wurden vor 1978 gebaut und sind meist in einem energetisch schlechten Zustand, da sie weitgehend ohne energiesparenden Wärmeschutz errichtet wurden.

Modernisierungsmaßnahmen wie die Wärmedämmung mit Glaswolle können beim Altbau bis zu 60 Prozent der Heizenergie einsparen. Zusätzlich wird der CO2-Ausstoß erheblich reduziert.
Deshalb stellt die Energie-Einsparverordnung (EnEV) an Altbauten erhöhte Anforderungen an den baulichen Wärmeschutz sowie an die Anlagentechnik für Heizung und Warmwasser.

Es wird dabei unterschieden zwischen Nachrüstungsverpflichtungen und Anforderungen bei Änderungen, wenn Maßnahmen an Bauteilen bei Sanierung bzw. Modernisierung vorgenommen werden.

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