(djd/pt). Wer in einer Dachgeschosswohnung lebt, kennt das Problem: Die Fenster hoch oben müssen anders beschaffen sein als jene in den unteren Etagen. In Räumen mit schrägen Wänden ist es beispielsweise oft nicht möglich, ein Fenster zu wählen, das nach innen öffnet. Und eine Luke nach oben aufzuschieben, ist meistens mit Anstrengung verbunden. Die Öffnung ist dazu nicht einmal besonders groß. Als bessere Alternative empfinden viele Bewohner ein Dachschiebefenster, das sich zur Seite auffahren lässt. Erstens kann der Nutzer die Glasscheibe in der Regel so weit aufmachen, dass auch kräftiges Lüften kein Problem ist. Zweitens kann ein breites Dachschiebefenster gleichzeitig als Ausstieg für den Schornsteinfeger oder als Zugang zu den Dachkollektoren der Solaranlage genutzt werden.

Auf Qualität achten
Bei einflügeligen Dachschiebefenstern läuft der Fensterflügel in der Rahmenverlängerung entweder nach rechts oder links über das Außendach. Beim Kauf sollte der Nutzer auf langlebige und wärmedämmende Rahmen Wert legen, beispielsweise aus Aluminium. Achtung: Ein sicherer Klemmschutz und eine Notentriegelung müssen bereits ab Werk eingebaut sein. Bei Dachschiebefenstern einiger Anbieter kann der Nutzer direkt eine elektrische Bedienung mitbestellen. Dadurch gleitet das Fenster auf Knopfdruck selbstständig auf.

Ob groß oder klein - viel Licht soll es sein
Die Kunden wählen meist zwischen verschiedenen Schiebefenster-Ausführungen. Bei Standardmodellen sind teilweise bis zu drei Quadratmeter Öffnungsfläche möglich. Das "Balkon-Ausstiegsfenster" kann auch meist in Sondergrößen individuell hergestellt werden und "Premium-Modelle" sind das Richtige für große Wohnungen. Sie bieten z.B. beim Hersteller "SPS.Lideko" mehr als sechs Quadratmeter Öffnungsfläche.

Die meisten Dachschiebefenster eignen sich auch zum Nachrüsten in Bestandshäusern. Anschauliche Bilder gibt es z.B. auf www.spsgauben.com im Internet.

Quelle (Foto + Text): djd/SPS Fertiggauben GmbH

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(djd/pt). Wer in einer Dachgeschosswohnung lebt, kennt das Problem: Die Fenster hoch oben müssen anders beschaffen sein als jene in den unteren Etagen. In Räumen mit schrägen Wänden ist es beispielsweise oft nicht möglich, ein Fenster zu wählen, das nach innen öffnet. Und eine Luke nach oben aufzuschieben, ist meistens mit Anstrengung verbunden. Die Öffnung ist dazu nicht einmal besonders groß. Als bessere Alternative empfinden viele Bewohner ein Dachschiebefenster, das sich zur Seite auffahren lässt. Erstens kann der Nutzer die Glasscheibe in der Regel so weit aufmachen, dass auch kräftiges Lüften kein Problem ist. Zweitens kann ein breites Dachschiebefenster gleichzeitig als Ausstieg für den Schornsteinfeger oder als Zugang zu den Dachkollektoren der Solaranlage genutzt werden.

Auf Qualität achten
Bei einflügeligen Dachschiebefenstern läuft der Fensterflügel in der Rahmenverlängerung entweder nach rechts oder links über das Außendach. Beim Kauf sollte der Nutzer auf langlebige und wärmedämmende Rahmen Wert legen, beispielsweise aus Aluminium. Achtung: Ein sicherer Klemmschutz und eine Notentriegelung müssen bereits ab Werk eingebaut sein. Bei Dachschiebefenstern einiger Anbieter kann der Nutzer direkt eine elektrische Bedienung mitbestellen. Dadurch gleitet das Fenster auf Knopfdruck selbstständig auf.

Ob groß oder klein - viel Licht soll es sein
Die Kunden wählen meist zwischen verschiedenen Schiebefenster-Ausführungen. Bei Standardmodellen sind teilweise bis zu drei Quadratmeter Öffnungsfläche möglich. Das "Balkon-Ausstiegsfenster" kann auch meist in Sondergrößen individuell hergestellt werden und "Premium-Modelle" sind das Richtige für große Wohnungen. Sie bieten z.B. beim Hersteller "SPS.Lideko" mehr als sechs Quadratmeter Öffnungsfläche.

Die meisten Dachschiebefenster eignen sich auch zum Nachrüsten in Bestandshäusern. Anschauliche Bilder gibt es z.B. auf www.spsgauben.com im Internet.

Quelle (Foto + Text): djd/SPS Fertiggauben GmbH

(djd/pt). Wer in einer Dachgeschosswohnung lebt, kennt das Problem: Die Fenster hoch oben müssen anders beschaffen sein als jene in den unteren Etagen. In Räumen mit schrägen Wänden ist es beispielsweise oft nicht möglich, ein Fenster zu wählen, das nach innen öffnet. Und eine Luke nach oben aufzuschieben, ist meistens mit Anstrengung verbunden. Die Öffnung ist dazu nicht einmal besonders groß. Als bessere Alternative empfinden viele Bewohner ein Dachschiebefenster, das sich zur Seite auffahren lässt. Erstens kann der Nutzer die Glasscheibe in der Regel so weit aufmachen, dass auch kräftiges Lüften kein Problem ist. Zweitens kann ein breites Dachschiebefenster gleichzeitig als Ausstieg für den Schornsteinfeger oder als Zugang zu den Dachkollektoren der Solaranlage genutzt werden.

Auf Qualität achten
Bei einflügeligen Dachschiebefenstern läuft der Fensterflügel in der Rahmenverlängerung entweder nach rechts oder links über das Außendach. Beim Kauf sollte der Nutzer auf langlebige und wärmedämmende Rahmen Wert legen, beispielsweise aus Aluminium. Achtung: Ein sicherer Klemmschutz und eine Notentriegelung müssen bereits ab Werk eingebaut sein. Bei Dachschiebefenstern einiger Anbieter kann der Nutzer direkt eine elektrische Bedienung mitbestellen. Dadurch gleitet das Fenster auf Knopfdruck selbstständig auf.

Ob groß oder klein - viel Licht soll es sein
Die Kunden wählen meist zwischen verschiedenen Schiebefenster-Ausführungen. Bei Standardmodellen sind teilweise bis zu drei Quadratmeter Öffnungsfläche möglich. Das "Balkon-Ausstiegsfenster" kann auch meist in Sondergrößen individuell hergestellt werden und "Premium-Modelle" sind das Richtige für große Wohnungen. Sie bieten z.B. beim Hersteller "SPS.Lideko" mehr als sechs Quadratmeter Öffnungsfläche.

Die meisten Dachschiebefenster eignen sich auch zum Nachrüsten in Bestandshäusern. Anschauliche Bilder gibt es z.B. auf www.spsgauben.com im Internet.

Quelle (Foto + Text): djd/SPS Fertiggauben GmbH

(djd/pt). Wer in einer Dachgeschosswohnung lebt, kennt das Problem: Die Fenster hoch oben müssen anders beschaffen sein als jene in den unteren Etagen. In Räumen mit schrägen Wänden ist es beispielsweise oft nicht möglich, ein Fenster zu wählen, das nach innen öffnet. Und eine Luke nach oben aufzuschieben, ist meistens mit Anstrengung verbunden. Die Öffnung ist dazu nicht einmal besonders groß. Als bessere Alternative empfinden viele Bewohner ein Dachschiebefenster, das sich zur Seite auffahren lässt. Erstens kann der Nutzer die Glasscheibe in der Regel so weit aufmachen, dass auch kräftiges Lüften kein Problem ist. Zweitens kann ein breites Dachschiebefenster gleichzeitig als Ausstieg für den Schornsteinfeger oder als Zugang zu den Dachkollektoren der Solaranlage genutzt werden.

Auf Qualität achten
Bei einflügeligen Dachschiebefenstern läuft der Fensterflügel in der Rahmenverlängerung entweder nach rechts oder links über das Außendach. Beim Kauf sollte der Nutzer auf langlebige und wärmedämmende Rahmen Wert legen, beispielsweise aus Aluminium. Achtung: Ein sicherer Klemmschutz und eine Notentriegelung müssen bereits ab Werk eingebaut sein. Bei Dachschiebefenstern einiger Anbieter kann der Nutzer direkt eine elektrische Bedienung mitbestellen. Dadurch gleitet das Fenster auf Knopfdruck selbstständig auf.

Ob groß oder klein - viel Licht soll es sein
Die Kunden wählen meist zwischen verschiedenen Schiebefenster-Ausführungen. Bei Standardmodellen sind teilweise bis zu drei Quadratmeter Öffnungsfläche möglich. Das "Balkon-Ausstiegsfenster" kann auch meist in Sondergrößen individuell hergestellt werden und "Premium-Modelle" sind das Richtige für große Wohnungen. Sie bieten z.B. beim Hersteller "SPS.Lideko" mehr als sechs Quadratmeter Öffnungsfläche.

Die meisten Dachschiebefenster eignen sich auch zum Nachrüsten in Bestandshäusern. Anschauliche Bilder gibt es z.B. auf www.spsgauben.com im Internet.

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