Bad Honnef. Oft wird behauptet, das „Fertig“ im Wort Fertighaus bedeute „alles gleich“ und „einheitlich“. Aber das stimmt schon lange nicht mehr. „Im heutigen Holz-Fertigbau sind dank modernster Computertechnik und hoch technisierter Fertigungsmethoden auch die ausgefallensten architektonischen Ideen realisierbar. Mit einem Einheits-Look hat das ganz und gar nichts zu tun“, bekräftigt Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF). Die meisten Fertighäuser werden individuell nach Kundenwunsch geplant. Das zeigt ein einfacher Test: Beim Besuch eines Neubaugebiets lässt sich rein optisch nicht feststellen, welches Haus in moderner Fertigbauweise erstellt wurde.
 
Standardbauten gehören der Vergangenheit an. Heute heißt die Devise: „Nichts ist unmöglich“: Dieser bekannte Werbeslogan trifft dem Sinne nach auch und ganz besonders auf die Fertighausbranche zu. Um die Wünsche des Bauherrn kümmern sich freie Architekten und die erfahrenen Mitarbeiter der Haushersteller.
 
Vorschläge ja, aber keine Vorgaben

Jedes Musterhaus, jedes Bild im Katalog, jeder gezeigte Grundriss ist immer nur ein Vorschlag. „Niemand muss das gezeigte Gebäude genau so kaufen, wie es gezeigt oder abgebildet wird“, so Klaas. Das Haus soll lieber etwas größer oder kleiner werden? Kein Problem! Das gezeigte Fassadenmaterial gefällt nicht? Dann kann das Haus statt mit Putz zum Beispiel mit einer Klinkerfassade ausgestattet werden. Die vorgeschlagene Zimmeraufteilung passt nicht zu den aktuellen Lebensumständen? Auch das kann problemlos geregelt werden. Dazu kommen Extras wie ein lichtdurchfluteter Wintergarten, ein großzügiger Erker für mehr Platz und Licht im Dachgeschoss oder ein gemütlicher Kamin, die sich bereits im Vorfeld des Hausbaus einplanen lassen. Erlaubt ist, was gefällt. Zumindest fast. Klaas: „Die einzige Grenze, die es geben kann, sind die für das jeweilige Baugebiet gültigen rechtlichen Bestimmungen. Diese lassen heutzutage allerdings größere kreative Freiräume zu als früher, sodass auch ungewöhnliche Bauprojekte verwirklicht werden können“, so der Experte.
 
Bemusterung für die inneren Werte
Genauso wichtig wie das Aussehen und die Raumaufteilung des Hauses ist der Bereich der Innenarchitektur, denn die eigenen vier Wände sieht der Bewohner erfahrungsgemäß öfter von innen als von außen. Damit die Individualität sich nicht allein auf das Gebäude beschränkt, bieten die Mitgliedsunternehmen des BDF in ihren Bemusterungszentren und -katalogen alles an, was moderne Einrichter wünschen. Das Angebot reicht von Bodenbelägen wie Parkett, Laminat, Fliesen oder Teppichboden, über das passende Wand- und Deckenkleid bis hin zur kompletten Einrichtung von Badezimmer und Küche.

Mehr Informationen zum Thema Holz-Fertighaus unter www.fertighauswelt.de.

Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF)

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Bad Honnef. Oft wird behauptet, das „Fertig“ im Wort Fertighaus bedeute „alles gleich“ und „einheitlich“. Aber das stimmt schon lange nicht mehr. „Im heutigen Holz-Fertigbau sind dank modernster Computertechnik und hoch technisierter Fertigungsmethoden auch die ausgefallensten architektonischen Ideen realisierbar. Mit einem Einheits-Look hat das ganz und gar nichts zu tun“, bekräftigt Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF). Die meisten Fertighäuser werden individuell nach Kundenwunsch geplant. Das zeigt ein einfacher Test: Beim Besuch eines Neubaugebiets lässt sich rein optisch nicht feststellen, welches Haus in moderner Fertigbauweise erstellt wurde.
 
Standardbauten gehören der Vergangenheit an. Heute heißt die Devise: „Nichts ist unmöglich“: Dieser bekannte Werbeslogan trifft dem Sinne nach auch und ganz besonders auf die Fertighausbranche zu. Um die Wünsche des Bauherrn kümmern sich freie Architekten und die erfahrenen Mitarbeiter der Haushersteller.
 
Vorschläge ja, aber keine Vorgaben

Jedes Musterhaus, jedes Bild im Katalog, jeder gezeigte Grundriss ist immer nur ein Vorschlag. „Niemand muss das gezeigte Gebäude genau so kaufen, wie es gezeigt oder abgebildet wird“, so Klaas. Das Haus soll lieber etwas größer oder kleiner werden? Kein Problem! Das gezeigte Fassadenmaterial gefällt nicht? Dann kann das Haus statt mit Putz zum Beispiel mit einer Klinkerfassade ausgestattet werden. Die vorgeschlagene Zimmeraufteilung passt nicht zu den aktuellen Lebensumständen? Auch das kann problemlos geregelt werden. Dazu kommen Extras wie ein lichtdurchfluteter Wintergarten, ein großzügiger Erker für mehr Platz und Licht im Dachgeschoss oder ein gemütlicher Kamin, die sich bereits im Vorfeld des Hausbaus einplanen lassen. Erlaubt ist, was gefällt. Zumindest fast. Klaas: „Die einzige Grenze, die es geben kann, sind die für das jeweilige Baugebiet gültigen rechtlichen Bestimmungen. Diese lassen heutzutage allerdings größere kreative Freiräume zu als früher, sodass auch ungewöhnliche Bauprojekte verwirklicht werden können“, so der Experte.
 
Bemusterung für die inneren Werte
Genauso wichtig wie das Aussehen und die Raumaufteilung des Hauses ist der Bereich der Innenarchitektur, denn die eigenen vier Wände sieht der Bewohner erfahrungsgemäß öfter von innen als von außen. Damit die Individualität sich nicht allein auf das Gebäude beschränkt, bieten die Mitgliedsunternehmen des BDF in ihren Bemusterungszentren und -katalogen alles an, was moderne Einrichter wünschen. Das Angebot reicht von Bodenbelägen wie Parkett, Laminat, Fliesen oder Teppichboden, über das passende Wand- und Deckenkleid bis hin zur kompletten Einrichtung von Badezimmer und Küche.

Mehr Informationen zum Thema Holz-Fertighaus unter www.fertighauswelt.de.

Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF)

Bad Honnef. Oft wird behauptet, das „Fertig“ im Wort Fertighaus bedeute „alles gleich“ und „einheitlich“. Aber das stimmt schon lange nicht mehr. „Im heutigen Holz-Fertigbau sind dank modernster Computertechnik und hoch technisierter Fertigungsmethoden auch die ausgefallensten architektonischen Ideen realisierbar. Mit einem Einheits-Look hat das ganz und gar nichts zu tun“, bekräftigt Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF). Die meisten Fertighäuser werden individuell nach Kundenwunsch geplant. Das zeigt ein einfacher Test: Beim Besuch eines Neubaugebiets lässt sich rein optisch nicht feststellen, welches Haus in moderner Fertigbauweise erstellt wurde.
 
Standardbauten gehören der Vergangenheit an. Heute heißt die Devise: „Nichts ist unmöglich“: Dieser bekannte Werbeslogan trifft dem Sinne nach auch und ganz besonders auf die Fertighausbranche zu. Um die Wünsche des Bauherrn kümmern sich freie Architekten und die erfahrenen Mitarbeiter der Haushersteller.
 
Vorschläge ja, aber keine Vorgaben

Jedes Musterhaus, jedes Bild im Katalog, jeder gezeigte Grundriss ist immer nur ein Vorschlag. „Niemand muss das gezeigte Gebäude genau so kaufen, wie es gezeigt oder abgebildet wird“, so Klaas. Das Haus soll lieber etwas größer oder kleiner werden? Kein Problem! Das gezeigte Fassadenmaterial gefällt nicht? Dann kann das Haus statt mit Putz zum Beispiel mit einer Klinkerfassade ausgestattet werden. Die vorgeschlagene Zimmeraufteilung passt nicht zu den aktuellen Lebensumständen? Auch das kann problemlos geregelt werden. Dazu kommen Extras wie ein lichtdurchfluteter Wintergarten, ein großzügiger Erker für mehr Platz und Licht im Dachgeschoss oder ein gemütlicher Kamin, die sich bereits im Vorfeld des Hausbaus einplanen lassen. Erlaubt ist, was gefällt. Zumindest fast. Klaas: „Die einzige Grenze, die es geben kann, sind die für das jeweilige Baugebiet gültigen rechtlichen Bestimmungen. Diese lassen heutzutage allerdings größere kreative Freiräume zu als früher, sodass auch ungewöhnliche Bauprojekte verwirklicht werden können“, so der Experte.
 
Bemusterung für die inneren Werte
Genauso wichtig wie das Aussehen und die Raumaufteilung des Hauses ist der Bereich der Innenarchitektur, denn die eigenen vier Wände sieht der Bewohner erfahrungsgemäß öfter von innen als von außen. Damit die Individualität sich nicht allein auf das Gebäude beschränkt, bieten die Mitgliedsunternehmen des BDF in ihren Bemusterungszentren und -katalogen alles an, was moderne Einrichter wünschen. Das Angebot reicht von Bodenbelägen wie Parkett, Laminat, Fliesen oder Teppichboden, über das passende Wand- und Deckenkleid bis hin zur kompletten Einrichtung von Badezimmer und Küche.

Mehr Informationen zum Thema Holz-Fertighaus unter www.fertighauswelt.de.

Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF)

Bad Honnef. Oft wird behauptet, das „Fertig“ im Wort Fertighaus bedeute „alles gleich“ und „einheitlich“. Aber das stimmt schon lange nicht mehr. „Im heutigen Holz-Fertigbau sind dank modernster Computertechnik und hoch technisierter Fertigungsmethoden auch die ausgefallensten architektonischen Ideen realisierbar. Mit einem Einheits-Look hat das ganz und gar nichts zu tun“, bekräftigt Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF). Die meisten Fertighäuser werden individuell nach Kundenwunsch geplant. Das zeigt ein einfacher Test: Beim Besuch eines Neubaugebiets lässt sich rein optisch nicht feststellen, welches Haus in moderner Fertigbauweise erstellt wurde.
 
Standardbauten gehören der Vergangenheit an. Heute heißt die Devise: „Nichts ist unmöglich“: Dieser bekannte Werbeslogan trifft dem Sinne nach auch und ganz besonders auf die Fertighausbranche zu. Um die Wünsche des Bauherrn kümmern sich freie Architekten und die erfahrenen Mitarbeiter der Haushersteller.
 
Vorschläge ja, aber keine Vorgaben

Jedes Musterhaus, jedes Bild im Katalog, jeder gezeigte Grundriss ist immer nur ein Vorschlag. „Niemand muss das gezeigte Gebäude genau so kaufen, wie es gezeigt oder abgebildet wird“, so Klaas. Das Haus soll lieber etwas größer oder kleiner werden? Kein Problem! Das gezeigte Fassadenmaterial gefällt nicht? Dann kann das Haus statt mit Putz zum Beispiel mit einer Klinkerfassade ausgestattet werden. Die vorgeschlagene Zimmeraufteilung passt nicht zu den aktuellen Lebensumständen? Auch das kann problemlos geregelt werden. Dazu kommen Extras wie ein lichtdurchfluteter Wintergarten, ein großzügiger Erker für mehr Platz und Licht im Dachgeschoss oder ein gemütlicher Kamin, die sich bereits im Vorfeld des Hausbaus einplanen lassen. Erlaubt ist, was gefällt. Zumindest fast. Klaas: „Die einzige Grenze, die es geben kann, sind die für das jeweilige Baugebiet gültigen rechtlichen Bestimmungen. Diese lassen heutzutage allerdings größere kreative Freiräume zu als früher, sodass auch ungewöhnliche Bauprojekte verwirklicht werden können“, so der Experte.
 
Bemusterung für die inneren Werte
Genauso wichtig wie das Aussehen und die Raumaufteilung des Hauses ist der Bereich der Innenarchitektur, denn die eigenen vier Wände sieht der Bewohner erfahrungsgemäß öfter von innen als von außen. Damit die Individualität sich nicht allein auf das Gebäude beschränkt, bieten die Mitgliedsunternehmen des BDF in ihren Bemusterungszentren und -katalogen alles an, was moderne Einrichter wünschen. Das Angebot reicht von Bodenbelägen wie Parkett, Laminat, Fliesen oder Teppichboden, über das passende Wand- und Deckenkleid bis hin zur kompletten Einrichtung von Badezimmer und Küche.

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Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF)

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