Frankfurt/Troisdorf. Wichtiges Signal aus Berlin: Die Koalitionsspitzen haben auf ihrem gestrigen Gipfel beschlossen, dass es hinsichtlich der KfW-Fördermittel für energiesparendes Bauen und Sanieren bei den bisherigen 1,5 Milliarden Euro pro Jahr bleibt – und zwar bis 2014. „Wir begrüßen die Festschreibung der Fördermittel außerordentlich“, erklärt der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn. Dies sei ein wichtiges Signal für die Wirtschaft einerseits und für Modernisierer und Bauwillige andererseits. „Die Verstetigung ist als klares politisches Bekenntnis zur weiteren Förderung des energieeffizienten Planens, Bauens und Sanierens zu werten – ein wichtiger und richtiger Schritt hin zu der erfolgreichen Umsetzung der eingeleiteten Energiewende“, fügt der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Flachglas (BF), Jochen Grönegräs, hinzu. Damit bestehe zumindest die Aussicht, die von der Bundesregierung angestrebte Verdoppelung der Sanierungsquote auf zwei Prozent mittelfristig zu erreichen.
 
Quelle und weitere Informationen:
Informationen zu Fenster + Fassade unter www.window.de

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Frankfurt/Troisdorf. Wichtiges Signal aus Berlin: Die Koalitionsspitzen haben auf ihrem gestrigen Gipfel beschlossen, dass es hinsichtlich der KfW-Fördermittel für energiesparendes Bauen und Sanieren bei den bisherigen 1,5 Milliarden Euro pro Jahr bleibt – und zwar bis 2014. „Wir begrüßen die Festschreibung der Fördermittel außerordentlich“, erklärt der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn. Dies sei ein wichtiges Signal für die Wirtschaft einerseits und für Modernisierer und Bauwillige andererseits. „Die Verstetigung ist als klares politisches Bekenntnis zur weiteren Förderung des energieeffizienten Planens, Bauens und Sanierens zu werten – ein wichtiger und richtiger Schritt hin zu der erfolgreichen Umsetzung der eingeleiteten Energiewende“, fügt der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Flachglas (BF), Jochen Grönegräs, hinzu. Damit bestehe zumindest die Aussicht, die von der Bundesregierung angestrebte Verdoppelung der Sanierungsquote auf zwei Prozent mittelfristig zu erreichen.
 
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Frankfurt/Troisdorf. Wichtiges Signal aus Berlin: Die Koalitionsspitzen haben auf ihrem gestrigen Gipfel beschlossen, dass es hinsichtlich der KfW-Fördermittel für energiesparendes Bauen und Sanieren bei den bisherigen 1,5 Milliarden Euro pro Jahr bleibt – und zwar bis 2014. „Wir begrüßen die Festschreibung der Fördermittel außerordentlich“, erklärt der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn. Dies sei ein wichtiges Signal für die Wirtschaft einerseits und für Modernisierer und Bauwillige andererseits. „Die Verstetigung ist als klares politisches Bekenntnis zur weiteren Förderung des energieeffizienten Planens, Bauens und Sanierens zu werten – ein wichtiger und richtiger Schritt hin zu der erfolgreichen Umsetzung der eingeleiteten Energiewende“, fügt der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Flachglas (BF), Jochen Grönegräs, hinzu. Damit bestehe zumindest die Aussicht, die von der Bundesregierung angestrebte Verdoppelung der Sanierungsquote auf zwei Prozent mittelfristig zu erreichen.
 
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Frankfurt/Troisdorf. Wichtiges Signal aus Berlin: Die Koalitionsspitzen haben auf ihrem gestrigen Gipfel beschlossen, dass es hinsichtlich der KfW-Fördermittel für energiesparendes Bauen und Sanieren bei den bisherigen 1,5 Milliarden Euro pro Jahr bleibt – und zwar bis 2014. „Wir begrüßen die Festschreibung der Fördermittel außerordentlich“, erklärt der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn. Dies sei ein wichtiges Signal für die Wirtschaft einerseits und für Modernisierer und Bauwillige andererseits. „Die Verstetigung ist als klares politisches Bekenntnis zur weiteren Förderung des energieeffizienten Planens, Bauens und Sanierens zu werten – ein wichtiger und richtiger Schritt hin zu der erfolgreichen Umsetzung der eingeleiteten Energiewende“, fügt der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Flachglas (BF), Jochen Grönegräs, hinzu. Damit bestehe zumindest die Aussicht, die von der Bundesregierung angestrebte Verdoppelung der Sanierungsquote auf zwei Prozent mittelfristig zu erreichen.
 
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