-txn. Jahrelang war der Keller das Stiefkind der Planer: Um Kosten zu sparen, wurde oft vom Bau eines Kellers abgeraten. Dabei bietet das Souterrain viel Platz für den kleinen Luxus zwischendurch und kann mit Sauna, Fitness- und Hobbyraum als vollwertige Wohnetage genutzt werden.

Wichtig für den Nutzwert des Kellers ist der Baustoff. Bewährt hat sich Kalksandstein, denn das Material ist schwer, massiv und nicht brennbar. Die hohe Druckfestigkeit von Silka Kalksandstein ermöglicht schlanke tragende Wände mit einer Dicke ab bereits 11,5 cm. Zudem wirkt der Baustoff feuchteregulierend und sorgt für ein angenehmes Raumklima; Schimmelbildung wird so vorgebeugt.
Wenn das Mauerwerk innen sichtbar bleiben soll, zeigt der Silka Fasenstein ein sauberes, einheitliches Fugenbild.

Für Wärmedämmung und Brandschutz steht auch Ytong Porenbeton. Dank optimal aufeinander abgestimmter Produkte ist die Verarbeitung einfach, sicher und schnell. Kalksandstein und Porenbeton können miteinander kombiniert werden.

Konstruktionen mit diesen Baustoffen kann auch der geübte Heimwerker ausführen.
Tipp:
Zur klimatischen Trennung zwischen kalten und warmen Kellerräumen sollte  Porenbeton verwendet werden. Zur akustischen Trennung von lauten und leisen Kellerräumen ist Kalksandstein ideal.

Und für alte Keller gibt es Innendämmsysteme wie Multipor. Die Mineraldämmplatte kann auf allen üblichen Mauerwerksarten und Wandbaustoffen ohne Aufbringen einer zusätzlichen Dampfsperre verarbeitet werden.

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-txn. Jahrelang war der Keller das Stiefkind der Planer: Um Kosten zu sparen, wurde oft vom Bau eines Kellers abgeraten. Dabei bietet das Souterrain viel Platz für den kleinen Luxus zwischendurch und kann mit Sauna, Fitness- und Hobbyraum als vollwertige Wohnetage genutzt werden.

Wichtig für den Nutzwert des Kellers ist der Baustoff. Bewährt hat sich Kalksandstein, denn das Material ist schwer, massiv und nicht brennbar. Die hohe Druckfestigkeit von Silka Kalksandstein ermöglicht schlanke tragende Wände mit einer Dicke ab bereits 11,5 cm. Zudem wirkt der Baustoff feuchteregulierend und sorgt für ein angenehmes Raumklima; Schimmelbildung wird so vorgebeugt.
Wenn das Mauerwerk innen sichtbar bleiben soll, zeigt der Silka Fasenstein ein sauberes, einheitliches Fugenbild.

Für Wärmedämmung und Brandschutz steht auch Ytong Porenbeton. Dank optimal aufeinander abgestimmter Produkte ist die Verarbeitung einfach, sicher und schnell. Kalksandstein und Porenbeton können miteinander kombiniert werden.

Konstruktionen mit diesen Baustoffen kann auch der geübte Heimwerker ausführen.
Tipp:
Zur klimatischen Trennung zwischen kalten und warmen Kellerräumen sollte  Porenbeton verwendet werden. Zur akustischen Trennung von lauten und leisen Kellerräumen ist Kalksandstein ideal.

Und für alte Keller gibt es Innendämmsysteme wie Multipor. Die Mineraldämmplatte kann auf allen üblichen Mauerwerksarten und Wandbaustoffen ohne Aufbringen einer zusätzlichen Dampfsperre verarbeitet werden.

-txn. Jahrelang war der Keller das Stiefkind der Planer: Um Kosten zu sparen, wurde oft vom Bau eines Kellers abgeraten. Dabei bietet das Souterrain viel Platz für den kleinen Luxus zwischendurch und kann mit Sauna, Fitness- und Hobbyraum als vollwertige Wohnetage genutzt werden.

Wichtig für den Nutzwert des Kellers ist der Baustoff. Bewährt hat sich Kalksandstein, denn das Material ist schwer, massiv und nicht brennbar. Die hohe Druckfestigkeit von Silka Kalksandstein ermöglicht schlanke tragende Wände mit einer Dicke ab bereits 11,5 cm. Zudem wirkt der Baustoff feuchteregulierend und sorgt für ein angenehmes Raumklima; Schimmelbildung wird so vorgebeugt.
Wenn das Mauerwerk innen sichtbar bleiben soll, zeigt der Silka Fasenstein ein sauberes, einheitliches Fugenbild.

Für Wärmedämmung und Brandschutz steht auch Ytong Porenbeton. Dank optimal aufeinander abgestimmter Produkte ist die Verarbeitung einfach, sicher und schnell. Kalksandstein und Porenbeton können miteinander kombiniert werden.

Konstruktionen mit diesen Baustoffen kann auch der geübte Heimwerker ausführen.
Tipp:
Zur klimatischen Trennung zwischen kalten und warmen Kellerräumen sollte  Porenbeton verwendet werden. Zur akustischen Trennung von lauten und leisen Kellerräumen ist Kalksandstein ideal.

Und für alte Keller gibt es Innendämmsysteme wie Multipor. Die Mineraldämmplatte kann auf allen üblichen Mauerwerksarten und Wandbaustoffen ohne Aufbringen einer zusätzlichen Dampfsperre verarbeitet werden.

-txn. Jahrelang war der Keller das Stiefkind der Planer: Um Kosten zu sparen, wurde oft vom Bau eines Kellers abgeraten. Dabei bietet das Souterrain viel Platz für den kleinen Luxus zwischendurch und kann mit Sauna, Fitness- und Hobbyraum als vollwertige Wohnetage genutzt werden.

Wichtig für den Nutzwert des Kellers ist der Baustoff. Bewährt hat sich Kalksandstein, denn das Material ist schwer, massiv und nicht brennbar. Die hohe Druckfestigkeit von Silka Kalksandstein ermöglicht schlanke tragende Wände mit einer Dicke ab bereits 11,5 cm. Zudem wirkt der Baustoff feuchteregulierend und sorgt für ein angenehmes Raumklima; Schimmelbildung wird so vorgebeugt.
Wenn das Mauerwerk innen sichtbar bleiben soll, zeigt der Silka Fasenstein ein sauberes, einheitliches Fugenbild.

Für Wärmedämmung und Brandschutz steht auch Ytong Porenbeton. Dank optimal aufeinander abgestimmter Produkte ist die Verarbeitung einfach, sicher und schnell. Kalksandstein und Porenbeton können miteinander kombiniert werden.

Konstruktionen mit diesen Baustoffen kann auch der geübte Heimwerker ausführen.
Tipp:
Zur klimatischen Trennung zwischen kalten und warmen Kellerräumen sollte  Porenbeton verwendet werden. Zur akustischen Trennung von lauten und leisen Kellerräumen ist Kalksandstein ideal.

Und für alte Keller gibt es Innendämmsysteme wie Multipor. Die Mineraldämmplatte kann auf allen üblichen Mauerwerksarten und Wandbaustoffen ohne Aufbringen einer zusätzlichen Dampfsperre verarbeitet werden.

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