Die Preise für Heizenergie werden derzeit seitens vieler Anbieter nahezu verdoppelt und weitere Steigerungen drohen im Laufe des Jahres durch die deutsche Importabhängigkeit von russischen Rohstoffen. Doch es gibt auch gute Nachrichten: Die Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude ist wieder angelaufen, auch für einzelne Maßnahmen – es können wieder Anträge beim BAFA gestellt werden. Haus- und Wohnungsbesitzer sollten die Förderung nutzen, um ihre Immobilie noch vor der nächsten Heizperiode energetisch zu dämmen. Eine schnelle und saubere Lösung, um im nächsten Winter viel Heizwärme einzusparen, bietet das Vakuum-Isolierglas „Fineo Hybrid“.

Dieses ist ein schlankes, montagefertiges Glas, das die Heizwärme besser dämmt als dickes Dreifach-Isolierglas und nach dem Aufmaß mit wenigen Stunden Zeitaufwand in bestehenden Fensterprofilen montiert wird. Der Glastausch verursacht keinerlei Schmutz oder Folgearbeiten an der Fassade und kann in allen herkömmlichen Fensterprofilen vorgenommen werden. Das neue Vakuum-Isolierglas „Fineo Hybrid“ gehört wegen seines überragenden Dämmwertes von unter 0,5 W(m²K) zu den wenigen Verglasungen, die mit bis zu 15.000 Euro bezuschusst werden, da sie die Förderbedingungen des BAFA vollumfänglich erfüllen (www.fineoglass.eu). Denn Hausbesitzer sparen reichlich Heizwärme, was auch die CO₂-Bilanz von Gebäuden erheblich verbessert. Viele Häuser, die in den 1990er-Jahren gebaut oder saniert wurden, verfügen noch über gut erhaltene Fenster, die Verglasungen sind inzwischen jedoch technisch veraltet. Dann lässt die Verglasung sechsmal mehr Heizwärme nach außen entweichen als moderne Dreifachgläser mit Wärmedämmbeschichtungen. Der Austausch der kompletten Fenster gegen Dreifachglas wäre die Standardlösung, jedoch baulich sehr aufwendig und teuer, denn diese Fenster sind schwer und mit durchschnittlich rund 40 Millimetern auch sehr dick. Bauarbeiten an der Fassade und Schmutz wären die Folge. Die weitaus elegantere Lösung bietet der europäische Hersteller „Fineo“: Als Erstes misst ein zertifizierter Montagepartner die alten Fenster aus. Im zweiten Termin wird dann sauber und zeitsparend das alte Isolierglas ausgeglast und durch die neuen Vakuum-Isoliergläser ersetzt. Die gut erhaltenen Rahmen bleiben erhalten – das spart Geld und ist gut für die Umwelt. (akz-o)

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Die Preise für Heizenergie werden derzeit seitens vieler Anbieter nahezu verdoppelt und weitere Steigerungen drohen im Laufe des Jahres durch die deutsche Importabhängigkeit von russischen Rohstoffen. Doch es gibt auch gute Nachrichten: Die Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude ist wieder angelaufen, auch für einzelne Maßnahmen – es können wieder Anträge beim BAFA gestellt werden. Haus- und Wohnungsbesitzer sollten die Förderung nutzen, um ihre Immobilie noch vor der nächsten Heizperiode energetisch zu dämmen. Eine schnelle und saubere Lösung, um im nächsten Winter viel Heizwärme einzusparen, bietet das Vakuum-Isolierglas „Fineo Hybrid“.

Dieses ist ein schlankes, montagefertiges Glas, das die Heizwärme besser dämmt als dickes Dreifach-Isolierglas und nach dem Aufmaß mit wenigen Stunden Zeitaufwand in bestehenden Fensterprofilen montiert wird. Der Glastausch verursacht keinerlei Schmutz oder Folgearbeiten an der Fassade und kann in allen herkömmlichen Fensterprofilen vorgenommen werden. Das neue Vakuum-Isolierglas „Fineo Hybrid“ gehört wegen seines überragenden Dämmwertes von unter 0,5 W(m²K) zu den wenigen Verglasungen, die mit bis zu 15.000 Euro bezuschusst werden, da sie die Förderbedingungen des BAFA vollumfänglich erfüllen (www.fineoglass.eu). Denn Hausbesitzer sparen reichlich Heizwärme, was auch die CO₂-Bilanz von Gebäuden erheblich verbessert. Viele Häuser, die in den 1990er-Jahren gebaut oder saniert wurden, verfügen noch über gut erhaltene Fenster, die Verglasungen sind inzwischen jedoch technisch veraltet. Dann lässt die Verglasung sechsmal mehr Heizwärme nach außen entweichen als moderne Dreifachgläser mit Wärmedämmbeschichtungen. Der Austausch der kompletten Fenster gegen Dreifachglas wäre die Standardlösung, jedoch baulich sehr aufwendig und teuer, denn diese Fenster sind schwer und mit durchschnittlich rund 40 Millimetern auch sehr dick. Bauarbeiten an der Fassade und Schmutz wären die Folge. Die weitaus elegantere Lösung bietet der europäische Hersteller „Fineo“: Als Erstes misst ein zertifizierter Montagepartner die alten Fenster aus. Im zweiten Termin wird dann sauber und zeitsparend das alte Isolierglas ausgeglast und durch die neuen Vakuum-Isoliergläser ersetzt. Die gut erhaltenen Rahmen bleiben erhalten – das spart Geld und ist gut für die Umwelt. (akz-o)

Die Preise für Heizenergie werden derzeit seitens vieler Anbieter nahezu verdoppelt und weitere Steigerungen drohen im Laufe des Jahres durch die deutsche Importabhängigkeit von russischen Rohstoffen. Doch es gibt auch gute Nachrichten: Die Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude ist wieder angelaufen, auch für einzelne Maßnahmen – es können wieder Anträge beim BAFA gestellt werden. Haus- und Wohnungsbesitzer sollten die Förderung nutzen, um ihre Immobilie noch vor der nächsten Heizperiode energetisch zu dämmen. Eine schnelle und saubere Lösung, um im nächsten Winter viel Heizwärme einzusparen, bietet das Vakuum-Isolierglas „Fineo Hybrid“.

Dieses ist ein schlankes, montagefertiges Glas, das die Heizwärme besser dämmt als dickes Dreifach-Isolierglas und nach dem Aufmaß mit wenigen Stunden Zeitaufwand in bestehenden Fensterprofilen montiert wird. Der Glastausch verursacht keinerlei Schmutz oder Folgearbeiten an der Fassade und kann in allen herkömmlichen Fensterprofilen vorgenommen werden. Das neue Vakuum-Isolierglas „Fineo Hybrid“ gehört wegen seines überragenden Dämmwertes von unter 0,5 W(m²K) zu den wenigen Verglasungen, die mit bis zu 15.000 Euro bezuschusst werden, da sie die Förderbedingungen des BAFA vollumfänglich erfüllen (www.fineoglass.eu). Denn Hausbesitzer sparen reichlich Heizwärme, was auch die CO₂-Bilanz von Gebäuden erheblich verbessert. Viele Häuser, die in den 1990er-Jahren gebaut oder saniert wurden, verfügen noch über gut erhaltene Fenster, die Verglasungen sind inzwischen jedoch technisch veraltet. Dann lässt die Verglasung sechsmal mehr Heizwärme nach außen entweichen als moderne Dreifachgläser mit Wärmedämmbeschichtungen. Der Austausch der kompletten Fenster gegen Dreifachglas wäre die Standardlösung, jedoch baulich sehr aufwendig und teuer, denn diese Fenster sind schwer und mit durchschnittlich rund 40 Millimetern auch sehr dick. Bauarbeiten an der Fassade und Schmutz wären die Folge. Die weitaus elegantere Lösung bietet der europäische Hersteller „Fineo“: Als Erstes misst ein zertifizierter Montagepartner die alten Fenster aus. Im zweiten Termin wird dann sauber und zeitsparend das alte Isolierglas ausgeglast und durch die neuen Vakuum-Isoliergläser ersetzt. Die gut erhaltenen Rahmen bleiben erhalten – das spart Geld und ist gut für die Umwelt. (akz-o)

Die Preise für Heizenergie werden derzeit seitens vieler Anbieter nahezu verdoppelt und weitere Steigerungen drohen im Laufe des Jahres durch die deutsche Importabhängigkeit von russischen Rohstoffen. Doch es gibt auch gute Nachrichten: Die Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude ist wieder angelaufen, auch für einzelne Maßnahmen – es können wieder Anträge beim BAFA gestellt werden. Haus- und Wohnungsbesitzer sollten die Förderung nutzen, um ihre Immobilie noch vor der nächsten Heizperiode energetisch zu dämmen. Eine schnelle und saubere Lösung, um im nächsten Winter viel Heizwärme einzusparen, bietet das Vakuum-Isolierglas „Fineo Hybrid“.

Dieses ist ein schlankes, montagefertiges Glas, das die Heizwärme besser dämmt als dickes Dreifach-Isolierglas und nach dem Aufmaß mit wenigen Stunden Zeitaufwand in bestehenden Fensterprofilen montiert wird. Der Glastausch verursacht keinerlei Schmutz oder Folgearbeiten an der Fassade und kann in allen herkömmlichen Fensterprofilen vorgenommen werden. Das neue Vakuum-Isolierglas „Fineo Hybrid“ gehört wegen seines überragenden Dämmwertes von unter 0,5 W(m²K) zu den wenigen Verglasungen, die mit bis zu 15.000 Euro bezuschusst werden, da sie die Förderbedingungen des BAFA vollumfänglich erfüllen (www.fineoglass.eu). Denn Hausbesitzer sparen reichlich Heizwärme, was auch die CO₂-Bilanz von Gebäuden erheblich verbessert. Viele Häuser, die in den 1990er-Jahren gebaut oder saniert wurden, verfügen noch über gut erhaltene Fenster, die Verglasungen sind inzwischen jedoch technisch veraltet. Dann lässt die Verglasung sechsmal mehr Heizwärme nach außen entweichen als moderne Dreifachgläser mit Wärmedämmbeschichtungen. Der Austausch der kompletten Fenster gegen Dreifachglas wäre die Standardlösung, jedoch baulich sehr aufwendig und teuer, denn diese Fenster sind schwer und mit durchschnittlich rund 40 Millimetern auch sehr dick. Bauarbeiten an der Fassade und Schmutz wären die Folge. Die weitaus elegantere Lösung bietet der europäische Hersteller „Fineo“: Als Erstes misst ein zertifizierter Montagepartner die alten Fenster aus. Im zweiten Termin wird dann sauber und zeitsparend das alte Isolierglas ausgeglast und durch die neuen Vakuum-Isoliergläser ersetzt. Die gut erhaltenen Rahmen bleiben erhalten – das spart Geld und ist gut für die Umwelt. (akz-o)

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