Garagentorantriebe:
Garagenbesitzer müssen sich keine Sorgen machen. Wenn ihr Tor mit einem funkgesteuerten Antriebssystem ausgestattet ist, besteht keine Sicherheitslücke – im Gegenteil: Da der Antrieb bei einem Tor wie ein zusätzliches Schloss wirkt, ist der Einbruchschutz gegenüber einem handbetätigten Tor verbessert. Wie der zuständige Bundesverband Antriebs- und Steuerungstechnik.Tore (BAS.T) betont, zählen die dabei verwendeten Funksysteme zu den sichersten der Welt.

Diebe haben keine Chance:"Die Verschlüsselungssysteme von funkgesteuerten Torantrieben zählen zu den sichersten der Welt", betont der Bundesverband Antriebs- und Steuerungssysteme. Tore (BAS.T).

Verunsichert wurden viele Hausbesitzer durch eine Pressemitteilung der Uni Bochum, nach der der Funkcode von ferngesteuerten Antriebssystemen, der auf dem KeeLoq-Verschlüsselungsverfahren basiert, mit einfachen Mitteln zu knacken sei. Wie sich aber im Gespräch mit dem verantwortlichen Leiter der Forschungsgruppe der Uni Bochum, Professor Dr.-Ing. Christof Paar herausstellte, ist die Dechiffrierung der Sicherheitscodes von Torantrieben durch einen potentiellen Einbrecher praktisch nicht möglich.

Prof. Paar relativiert daher:
"Es ist schon ein enormer Aufwand nötig." So hat die Uni Bochum rund ein halbes Jahr mit einem Stab von mehreren Wissenschaftlern an dem Projekt nonstop gearbeitet, um den Code zu knacken.

Für den gemeinen Einbrecher – auch wenn er über das nötige Know-how und die erforderliche Technik verfügt – steht dieser Aufwand in keinem Verhältnis zu dem Ergebnis. Wenn überhaupt, würde er mit einem "klassischen Einbruchsversuch" unvergleichlich viel leichter zu seinem Ziel gelangen.

Die Herstellervereinigung der Antriebsproduzenten möchte daher die Öffentlichkeit beruhigen.
Zur Aufregung oder gar zur Panik besteht überhaupt kein Anlass. Die hoch komplexen Verschlüsselungssysteme von funkgesteuerten Antriebssystemen gelten nach wie vor als sicher. "Für einen Hacker ist es mindestens genauso schwer, den Funkcode eines Garagentorantriebes zu entschlüsseln, wie sich in das Computersystem des Pentagon – dem amerikanischen Verteidigungsministerium – einzuwählen", betont der Sprecher des Verbandes, Emanuel von Stosch.

Der Bundesverband Antriebs- und Steuerungstechnik.Tore (BAS.T) ist der führende Herstellerverband von Industrieunternehmen für Antriebs- und Steuerungssystemen sowie Sensorik für Garagentore, Einfahrtstore und Industrietore aller Art. In Deutschland vertreten die Mitgliedsunternehmen einen Marktanteil von ca. 85 %, in Europa von 80 %. Allein an Handsendern werden pro Jahr ca. 2,5 Mio. Stück verkauft. 

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Garagentorantriebe:
Garagenbesitzer müssen sich keine Sorgen machen. Wenn ihr Tor mit einem funkgesteuerten Antriebssystem ausgestattet ist, besteht keine Sicherheitslücke – im Gegenteil: Da der Antrieb bei einem Tor wie ein zusätzliches Schloss wirkt, ist der Einbruchschutz gegenüber einem handbetätigten Tor verbessert. Wie der zuständige Bundesverband Antriebs- und Steuerungstechnik.Tore (BAS.T) betont, zählen die dabei verwendeten Funksysteme zu den sichersten der Welt.

Diebe haben keine Chance:"Die Verschlüsselungssysteme von funkgesteuerten Torantrieben zählen zu den sichersten der Welt", betont der Bundesverband Antriebs- und Steuerungssysteme. Tore (BAS.T).

Verunsichert wurden viele Hausbesitzer durch eine Pressemitteilung der Uni Bochum, nach der der Funkcode von ferngesteuerten Antriebssystemen, der auf dem KeeLoq-Verschlüsselungsverfahren basiert, mit einfachen Mitteln zu knacken sei. Wie sich aber im Gespräch mit dem verantwortlichen Leiter der Forschungsgruppe der Uni Bochum, Professor Dr.-Ing. Christof Paar herausstellte, ist die Dechiffrierung der Sicherheitscodes von Torantrieben durch einen potentiellen Einbrecher praktisch nicht möglich.

Prof. Paar relativiert daher:
"Es ist schon ein enormer Aufwand nötig." So hat die Uni Bochum rund ein halbes Jahr mit einem Stab von mehreren Wissenschaftlern an dem Projekt nonstop gearbeitet, um den Code zu knacken.

Für den gemeinen Einbrecher – auch wenn er über das nötige Know-how und die erforderliche Technik verfügt – steht dieser Aufwand in keinem Verhältnis zu dem Ergebnis. Wenn überhaupt, würde er mit einem "klassischen Einbruchsversuch" unvergleichlich viel leichter zu seinem Ziel gelangen.

Die Herstellervereinigung der Antriebsproduzenten möchte daher die Öffentlichkeit beruhigen.
Zur Aufregung oder gar zur Panik besteht überhaupt kein Anlass. Die hoch komplexen Verschlüsselungssysteme von funkgesteuerten Antriebssystemen gelten nach wie vor als sicher. "Für einen Hacker ist es mindestens genauso schwer, den Funkcode eines Garagentorantriebes zu entschlüsseln, wie sich in das Computersystem des Pentagon – dem amerikanischen Verteidigungsministerium – einzuwählen", betont der Sprecher des Verbandes, Emanuel von Stosch.

Der Bundesverband Antriebs- und Steuerungstechnik.Tore (BAS.T) ist der führende Herstellerverband von Industrieunternehmen für Antriebs- und Steuerungssystemen sowie Sensorik für Garagentore, Einfahrtstore und Industrietore aller Art. In Deutschland vertreten die Mitgliedsunternehmen einen Marktanteil von ca. 85 %, in Europa von 80 %. Allein an Handsendern werden pro Jahr ca. 2,5 Mio. Stück verkauft. 

Garagentorantriebe:
Garagenbesitzer müssen sich keine Sorgen machen. Wenn ihr Tor mit einem funkgesteuerten Antriebssystem ausgestattet ist, besteht keine Sicherheitslücke – im Gegenteil: Da der Antrieb bei einem Tor wie ein zusätzliches Schloss wirkt, ist der Einbruchschutz gegenüber einem handbetätigten Tor verbessert. Wie der zuständige Bundesverband Antriebs- und Steuerungstechnik.Tore (BAS.T) betont, zählen die dabei verwendeten Funksysteme zu den sichersten der Welt.

Diebe haben keine Chance:"Die Verschlüsselungssysteme von funkgesteuerten Torantrieben zählen zu den sichersten der Welt", betont der Bundesverband Antriebs- und Steuerungssysteme. Tore (BAS.T).

Verunsichert wurden viele Hausbesitzer durch eine Pressemitteilung der Uni Bochum, nach der der Funkcode von ferngesteuerten Antriebssystemen, der auf dem KeeLoq-Verschlüsselungsverfahren basiert, mit einfachen Mitteln zu knacken sei. Wie sich aber im Gespräch mit dem verantwortlichen Leiter der Forschungsgruppe der Uni Bochum, Professor Dr.-Ing. Christof Paar herausstellte, ist die Dechiffrierung der Sicherheitscodes von Torantrieben durch einen potentiellen Einbrecher praktisch nicht möglich.

Prof. Paar relativiert daher:
"Es ist schon ein enormer Aufwand nötig." So hat die Uni Bochum rund ein halbes Jahr mit einem Stab von mehreren Wissenschaftlern an dem Projekt nonstop gearbeitet, um den Code zu knacken.

Für den gemeinen Einbrecher – auch wenn er über das nötige Know-how und die erforderliche Technik verfügt – steht dieser Aufwand in keinem Verhältnis zu dem Ergebnis. Wenn überhaupt, würde er mit einem "klassischen Einbruchsversuch" unvergleichlich viel leichter zu seinem Ziel gelangen.

Die Herstellervereinigung der Antriebsproduzenten möchte daher die Öffentlichkeit beruhigen.
Zur Aufregung oder gar zur Panik besteht überhaupt kein Anlass. Die hoch komplexen Verschlüsselungssysteme von funkgesteuerten Antriebssystemen gelten nach wie vor als sicher. "Für einen Hacker ist es mindestens genauso schwer, den Funkcode eines Garagentorantriebes zu entschlüsseln, wie sich in das Computersystem des Pentagon – dem amerikanischen Verteidigungsministerium – einzuwählen", betont der Sprecher des Verbandes, Emanuel von Stosch.

Der Bundesverband Antriebs- und Steuerungstechnik.Tore (BAS.T) ist der führende Herstellerverband von Industrieunternehmen für Antriebs- und Steuerungssystemen sowie Sensorik für Garagentore, Einfahrtstore und Industrietore aller Art. In Deutschland vertreten die Mitgliedsunternehmen einen Marktanteil von ca. 85 %, in Europa von 80 %. Allein an Handsendern werden pro Jahr ca. 2,5 Mio. Stück verkauft. 

Garagentorantriebe:
Garagenbesitzer müssen sich keine Sorgen machen. Wenn ihr Tor mit einem funkgesteuerten Antriebssystem ausgestattet ist, besteht keine Sicherheitslücke – im Gegenteil: Da der Antrieb bei einem Tor wie ein zusätzliches Schloss wirkt, ist der Einbruchschutz gegenüber einem handbetätigten Tor verbessert. Wie der zuständige Bundesverband Antriebs- und Steuerungstechnik.Tore (BAS.T) betont, zählen die dabei verwendeten Funksysteme zu den sichersten der Welt.

Diebe haben keine Chance:"Die Verschlüsselungssysteme von funkgesteuerten Torantrieben zählen zu den sichersten der Welt", betont der Bundesverband Antriebs- und Steuerungssysteme. Tore (BAS.T).

Verunsichert wurden viele Hausbesitzer durch eine Pressemitteilung der Uni Bochum, nach der der Funkcode von ferngesteuerten Antriebssystemen, der auf dem KeeLoq-Verschlüsselungsverfahren basiert, mit einfachen Mitteln zu knacken sei. Wie sich aber im Gespräch mit dem verantwortlichen Leiter der Forschungsgruppe der Uni Bochum, Professor Dr.-Ing. Christof Paar herausstellte, ist die Dechiffrierung der Sicherheitscodes von Torantrieben durch einen potentiellen Einbrecher praktisch nicht möglich.

Prof. Paar relativiert daher:
"Es ist schon ein enormer Aufwand nötig." So hat die Uni Bochum rund ein halbes Jahr mit einem Stab von mehreren Wissenschaftlern an dem Projekt nonstop gearbeitet, um den Code zu knacken.

Für den gemeinen Einbrecher – auch wenn er über das nötige Know-how und die erforderliche Technik verfügt – steht dieser Aufwand in keinem Verhältnis zu dem Ergebnis. Wenn überhaupt, würde er mit einem "klassischen Einbruchsversuch" unvergleichlich viel leichter zu seinem Ziel gelangen.

Die Herstellervereinigung der Antriebsproduzenten möchte daher die Öffentlichkeit beruhigen.
Zur Aufregung oder gar zur Panik besteht überhaupt kein Anlass. Die hoch komplexen Verschlüsselungssysteme von funkgesteuerten Antriebssystemen gelten nach wie vor als sicher. "Für einen Hacker ist es mindestens genauso schwer, den Funkcode eines Garagentorantriebes zu entschlüsseln, wie sich in das Computersystem des Pentagon – dem amerikanischen Verteidigungsministerium – einzuwählen", betont der Sprecher des Verbandes, Emanuel von Stosch.

Der Bundesverband Antriebs- und Steuerungstechnik.Tore (BAS.T) ist der führende Herstellerverband von Industrieunternehmen für Antriebs- und Steuerungssystemen sowie Sensorik für Garagentore, Einfahrtstore und Industrietore aller Art. In Deutschland vertreten die Mitgliedsunternehmen einen Marktanteil von ca. 85 %, in Europa von 80 %. Allein an Handsendern werden pro Jahr ca. 2,5 Mio. Stück verkauft. 

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